Meinung
Hierbei handelt es sich um eine Fortsetzung. Mit dem zweiten Teil "Urellias: Die Tödliche" setzt Autorin Sophie Anschütz dort an, wo wir uns im ersten Teil verabschieden mussten.

Auch in Band 2 gefällt mir der Schreibstil wieder sehr gut und es bleibt weiterhin sehr spannend. Sowohl die Charaktere, als auch das Umfeld haben sich passend zum Geschehen entwickelt. Im Verlauf trifft man auf bekannte, aber ebenso auch neue Gesichter.

Während der erste Teil sich eher auf Informationen bezog, steht hier deutlich die Spannung und die Verbindung der Protagonisten untereinander im Fokus. Ebenso aber auch das Setting an sich, welches man dank des bildlichen Schreibstils der Autorin direkt vor Augen sieht.

Es gab auch die ein oder andere Überraschung im Verlauf, mit der es die Autorin schaffte mich ins Staunen zu versetzen.

Fazit
Wer Feen, Drachen und magische Wesen liebt sollte sich die Geschichten rund um Urellias nicht entgehen lassen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Einstieg in die Story, dem Stil war ein längerer Prozess. Es dauerte ein wenig, bis ich mich einfinden konnte. Doch die Geschichte hatte von Beginn an, meine Neugier geweckt und versprühte auch direkt Spannung.

Die Protagonisten sind alle im Jugendalter und kämpfen um ihren Platz in der Akademie, aber ebenso auch in der Gesellschaft. Allesamt waren es tolle Charaktere, die nicht nur ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, sondern sich ebenso auch mit dem "Erwachsenwerden" auseinander setzen. Vor allem der Hauptprotagonist, seine Sichtweise und besonderen Fähigkeiten haben mir gut gefallen.

Das Ende war für mich nachhallend und ein gelungener Abschluss für den ersten Band, der so manche Spekulation für die Fortsetzung offen lässt.

Fazit
Dark Academia Vibes, tolle Charaktere und spannende Handlung. Für mich ein gelungener Einstieg in die magische Bibliothek von Alexandria. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
In diese Verbindung konnte ich mich einfach nur verlieben. Man nehme den Flair aus dem 18. Jahrhundert, fügt eine Prise Liebe hinzu und toppt das Ganze als Finale mit den Gewürzen der kulinarischen Vielfalt.
Als Leser begann für mich eine Reise - nicht nur in eine andere Epoche, sondern ebenso auch durch die Kulinarik. Die Charaktere waren allesamt authentisch, lebendig und punkteten mit ihren Ecken und Kanten. Jennieke Cohen befasst sich in diesem Werk gefühlvoll und tiefgründig mit starken Frauen, Geschlechterrollen, Diversität und vielem mehr.
Neben all den positiven Punkten war es auch die Romanze, die mein Herz erwärmen konnte. Ich bin schlichtweg ein Fan von SlowBurn-Romance und schmolz ebenso wie die Charaktere beim Auflodern der ersten Anziehungen hin.
Fazit
Royal Taste ist eine Geschichte für Gaumen und Herz, welche mit lebensnahen Charakteren, einer stimmungsvollen Epoche und Emotionen meinen Nerv treffen konnte. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil war angenehm und größtenteils flüssig zu lesen. An manchen Stellen wirkte er für mich leider etwas flach.
Das Setting wird sehr anschaulich beschrieben, sodass es leicht fiel sich dieses vorstellen zu können. Hier war für mich persönlich der Ankerpunkt des Buches und mein Highlight zu finden, da ich es schlichtweg sehr mochte und gern noch mehr von der Welt kennen lernen würde.
Die Protagonisten lassen mich etwas gespalten zurück - ihre Charaktereigenschaften schätzte ich sehr, aber mir ging alles zu schnell und einige Entscheidungen/Gedanken/Taten konnten meinerseits nicht nachvollzogen werden. Hinsichtlich der Handlung hatte ich das Gefühl die Story würde ihren Fokus verlieren. Nicht mehr Chelsea war im Mittelpunkt sondern vielmehr politisches Drama in Form von Krieg.

Fazit
Das Setting konnte mich vollends überzeugen, aber hinsichtlich Story und Charaktere kam ich nicht gänzlich bei dem Auftakt an. 3 von 5 Sternen

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Meinung
Nachdem ich Vampirromane sehr gern lese, war ich wahnsinnig gespannt auf den Auftakt der Vampyria-Reihe.

Das Buch schaffte es nicht direkt mich in den Bann zu ziehen, was aber schlichtweg an meinen Erwartungen mit der Materie "Vampir" lag. Doch je mehr Seiten voranschritten, desto gebannter starrte ich in die Zeilen. Der Autor hat dem "alten" Frankreich eine neue Maske aufgesetzt und dem Sonnenkönig eine neue Gestalt geschenkt.

Der Stil ist dabei theatralisch, bildlich und einnehmend gestaltet. Im Mittelpunkt steht Jeanne, der das höfische Benehmen Schwierigkeiten bereitet, die Gepflogenheiten und Gebräuche des Hofes zuwider sind. Es machte Freude ihre Entwicklung im Verlauf des Buches zu verfolgen.

Wer hier mit einer seichten Romantasy-Story rechnet, ist hier falsch - Blut ist das Stichwort. Rollende Köpfe, Geheimnisse, Verrat, Vielfalt und so manche Überraschungen kreuzten meinen Weg durch den ersten Band der Trilogie.

Fazit
"Vampyria - der Hof der Finsternis" ist ein dramatischer, blutiger und einnehmender Auftakt. 5 von 5 Sternen

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