Meinung
Direkt zu Beginn sticht der leichte, bildliche und vor allem emotionsgeladene Schreibstil ins Auge. Die Gefühle werden ohne Umschweife an den Leser übermittelt. Ich habe mit gefiebert, getrauert, vertraut, gehofft und geliebt.

Der Inhalt der Handlung ist ernst und die Autorin hat es geschafft diesen dennoch mit Magie und einer schönen Prise an Humor zu verpacken, sodass das Buch nicht nur "ältere" Leser ansprechen dürfte. Es ist ein Thema, welches bewegt, den ein oder anderen vllt. auch triggern kann, aber dennoch ist es für mich eine Thematik, welche gerade in der Buchwelt so viel Potenzial bietet, sodass es darüber viel mehr Titel, wie diesen hier geben sollte.

Mir gefiel ebenso auch die Balance zwischen den Hauptcharakteren, welche durch das ein oder andere Wortgefecht die Stimmung auflockern konnte und hier und da ein wenig Strenge aus der Story nahm, ohne diese besondere Stimmung gänzlich zu brechen.

Fazit
Janila Fuchs hat mir mit "Die siebte Farbe des Regenbogens" nachdenklich stimmende, emotionale, magische und amüsante Lesezeit beschert. 5 von 5 Sternen

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Meinung

Schon nach wenigen Seiten war ich gefangen von dieser Geschichte. Der Schreibstil ist rasant, bildlich und schlichtweg gewaltig. Die Spiele, welche von Brutalität gezeichnet waren schafften es mich auf ihre ganz eigene Art und Weise zu berühren und zum Nachdenken zu bewegen.

Besonders Cass schaffte es mich in ihren Bann zu ziehen. Sie ist ein Charakter mit dem man leidet, fühlt und den man zur Seite stehen möchte. Auch der männliche Protagonist tat dem Ganzen keinen Abbruch - ich nmöchte diese Kontraste zwischen den Beiden sehr und schaffte es auch trotz "anderer" Umstände zu ihm eine Verbindung aufzubauen.

Die Liebe steht jedoch nicht im Fokus des Geschehens, sondern vielmehr die Gesellschaft an sich und deren Werte, welche diese eigentlich haben sollte. Freundschaft, Willenskraft, Toleranz, Hoffnung und viele mehr finden hier ihren Raum zur Entfaltung. Und über das Ende braucht man hier glaube ich gar nicht reden - Cliffhanger der Extraklasse.

Fazit
Gameshow ist eine gelungene Jugend-Dystopie mit tollen Charakteren, überraschenden Wendungen und einem knallenden Ende. 5 von 5 Sternen

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Meinung

Der Stil der Autorin ist locker, sodass sich das Buch angenehm und leicht lesen lässt.

Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Maya und Ezra erzählt, wobei der weiblichen Protagonisten etwas mehr Seiten zu Teil werden. Aufgrund der wechselnden Erzählperspektive, werden jedoch die einzelnen Hintergründe deutlich an den Leser übermittelt, sodass man schnell einen Bezug zu den Charakteren aufbauen kann.

Die Romanze zwischen Maya und Ezra steht im Mittelpunkt der Geschichte, dennoch würde ich sie nicht als dominant bezeichnen. Aufgrund zahlreicher Passagen, welche durch Adrenalin die Emotionen brechen, gab es einiges an Abwechslung, welche hier im Verlauf des Buches geboten wird. Die Beziehung zwischen den Beiden entwickelt sich langsam und wirkt dadurch realistisch - sie lernen sich langsam kennen, verhalten sich zu Beginn skeptisch sich gegenüber und versuchen nach und nach ihr Herz für jeweils den anderen zu öffnen.

Fazit
Crescent Hill ist eine spannende, emotionale und fesselnde Wolfgeschichte. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Die Stimmung in diesem Werk ist besonders. Als Leser wird man in ein düsteres, gespentischeres Setting mit Gothic-Charakter entführt. Durch den Stil der Autorin, welche dieses Feeling zusätzlich untermalt fröstelte es mich sogar hier und da ein wenig be der Vorstellung an diesen Ort.

Olivia ist der Hauptcharakter der Geschichte und man darf sie auf eine ungewöhnliche Reise zu ihrer Familiengeschichte begleiten. Nach und nach kommt mehr Licht ins Dunkle und die Protagonisten somit auch ihrer eigenen Vergangenheit näher. Stellenweise blieb sie mir ein wenig zu blass, was sich aber noch mehr auf die Nebencharaktere bezog. Auch, wenn ich dem ein oder anderen Charakter eine größere Rolle gedanklich zugewiesen hatte blieben sie allesamt mit ihren Eigenschaften eher im Verborgenen/Unscheinbaren.

Fazit
„Gallant - Im Garten der Schatten" ist düster, mysteriös und konnte mich vor allem mit seinem Setting vereinnahmen. Bei den Charakteren fehlte es mir jedoch ein wenig an Herz, Tiefe und den Bezug. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil ist für die angesprochene Zielgruppe deutlich komplexer gehalten, als ich es von einem "Kinderbuch" gewohnt bin. Die Satze sind stellenweise sehr lang und so manche Floskeln aus Film/Geschichten enthalten, welche die heutige Generation vermutlich nicht allesamt greifen kann.

Die Protagonisten hingegen überzeugen auf ganzer Linie. Sie sind altersgerecht gestaltet und punkten mit Ecken und Kanten. Sie wirken authenthisch, kindlich und wachsen an ihren Herausforderungen. Innerhalb der Handlung werden zahlreiche Rätsel gelöst und aufgedeckt, was dem Buch fast schon einen Hauch Detektivgeschichte verlieh. Daneben war es vor allem die Spannung, welche hier vorrangig behandelt wurde. Die Charaktere stürzen von einem Abenteuer ins Nächste.

Was ich ja an Büchern dieser Zielgruppe immer besonders schätze sind Illustrationen. Die Kapitelseiten sind hübsch illustriert und sorgen somit für einen kleinen Hauch Abwechslung.

Fazit
Die Geschichtenwandler ist eine schöne, magische und actiongeladene Lektüre. 4 von 5 Sternen

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