Meinung
Nachdem mir der Auftakt große Freude bereitet hatte, war klar das ich unbedingt weiterlesen muss.

Die Fortsetzung knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Band an. Mich überraschte es sehr, dass ich schnell wieder meinen Weg in die Geschichte gefunden habe. Der Schreibstil von Viktoria Ludwig ist flüssig und man hat das Gefühl nahezu durch die Seiten zu fliegen.

Die Handlung war spannend erzählt und nachvollziehbar. Bei den Kampfszenen war ich vor Ort. Durch die Beschreibungen fühlte es sich so realistisch an.

Am meisten beeindrucken konnte mich aber das Ende, welches einer Gefühlsachterbahn glich. Ein Abschluss, der zahlreiche Emotionen in mir aufwirbelte.

Fazit
Die Wächter der Tore – Sadarks Erbe ist eine gefühlvolle, nervenaufreibende und überraschende Fortsetzung. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Dieses Buch ist in 24 Kapitel gegliedert und eignet sich somit perfekt um die Wartezeit auf Weihnachten zu verkürzen.

Die einzelnen Kapitel sind leicht zu lesen, aber auch zum vorlesen bestens geeignet. Neben der Story konnten sich auch die Illustrationen sehen lassen, welche zum träumen, Schmunzeln oder entdecken einluden. Am meisten beeindruckt hatte mich das Ende, welches wunderbar den Sinn von Weihnachten widerspiegelt.

Fazit
Eine zuckersüße Geschichte mit Fantasie, Humor und Gedankenanstößen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
„Tagmond“ ist der zweite Teil der St.-Alex- Buchreihe. Dieser kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Der Schreibstil von Anne Lück ist angenehm und authenthisch. Man kann sich gut in die einzelnen Rollen hinein versetzen.

Tessa hat mich hier deutlich mehr überzeugen können, als es noch im Auftakt der Fall war. In diesem Band hatte ich das Gefühl ihr näher zu kommen. Auch andere Protagonisten, wie z.B. den
Rettungssanitäter Beck habe ich ins Herz schließen können. Die Handlung hat mich ebenso mehr berührt. Besonders die Momente in der Kinderonkologie gingen mir ans Herz.

Fazit
Im Gesamten eine gelungene Fortsetzung. 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Dieses Buch war stellenweise wie ein Spiegel meiner Seele. Diese Lasten, welche man täglich mit sich herumträgt angefangen bei dem Make-Up am Morgen bis hin zu den Zweifeln, die einen in der Nacht verfolgen.

Man fühlt sich verstanden, wenn man diese Zeilen liest und merkt, daß es noch mehr Menschen gibt, die so denken, fühlen, sich am liebsten hin und wieder verkriechen würde, wie man selbst. In diesen Gedanken der Autorin geht es um Themen wie soziale Medien, Einsamkeit, Liebe, Selbstbewusstsein, Ängste und vieles mehr.

Als ich die letzte Seite erreichte machte sich eine Kernbotschaft besonders in mir breit, die ich euch sehr gern mit auf den Weg geben möchte: Du bist gut so, wie du bist. Du bist ein Unikat und es gibt niemanden, wie dich.

Fazit
Wahre Worte - Texte, welche Herz und Geist berühren, innehalten lassen oder hinterfragt. 5 von 5 Sternen

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einung
Nostalgische Setting, Greys Anatomy Vibes und eine starke Hauptprotagonistin. Dieses Buch war die ganz große Liebe für mich.

Auf der einen Seite das 18. Jahrhundert, welches die Autorin mit ihrem Schreibstil, den bildlichen Beschreibungen, aber ebenso auch mit den damaligen Problemen dem Leser näher bringt.

Und auf der anderen Hazel, welche einen großen Traum verfolgt und mich vor allem mit ihrer klugen/unvoreingenommen Art von sich überzeugen konnte.

Die Handlung ist spannend, kritisch, blutig und unverschönt. Dana Schwartz nimmt kein Blatt vor dem Mund und bei der ein oder anderen Stelle verspürte ich auch das Gefühl von Gänsehaut oder Ekel - doch besser hätte die Thematik nicht umgesetzt sein können.

Fazit:
Für mich ganz klar ein Must-Read und eine große Empfehlung. 5 von 5 Sternen

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