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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2022

bildreiche Wortspiele und überraschende Wendungen

Lightlark
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Meinung
Der Anfang war für mich persönlich leider etwas zäh, doch je mehr Seiten voranschritten, desto weniger konnte ich mich von diesem Buch losreißen.

Nach und nach sickern immer mehr Informationen ...

Meinung
Der Anfang war für mich persönlich leider etwas zäh, doch je mehr Seiten voranschritten, desto weniger konnte ich mich von diesem Buch losreißen.

Nach und nach sickern immer mehr Informationen durch, welche Bedeutung, welche Eigenschaften und Hintergründe die einzelnen Völker haben, sowie deren Verbindung untereinander. Dies wurde seitens der Autorin geschickt in die Handlung eingewoben, sodass diese "Nebeninformationen" keineswegs störend wirkten, sondern vielmehr die einzelnen Passagen abrunden konnte.

Der Stil von Alex Aster schaffte es vor allem mich immer wieder zu überraschen. Während ich zunächst das Gefühl von Langatmigkeit verspürte, konnten mich so manche Falle ebenso zum Weiterlesen animieren, wie auch die einzelnen Charaktere, welche man hier kennen lernen darf.

Die Handlung ist an und für sich somit etwas durchwachsen, aber dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall, denn neben unerwarteten Wendungen warteten auf mich vor allem bildreiche Wortspiele und ein faszinierendes Charakterbuilding.

Fazit
Lightlark ist eine interessante Geschichte, welche final nicht nur optisch bei mir punkten konnte. Zu einem Highlight hat es nicht ganz gereicht, aber dennoch hat mich das Lesefieber bei diesem Buch erwischt ;) 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 08.12.2022

bildlich, fesselnd, abwechslungsreich

The Other Side of the Sky – Die Göttin und der Prinz
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Meinung
Das Autorenduo Amie Kaufman und Meagan Spooner entführen in eine Welt voller Magie, Göttern, Prophezeihungen und vielen mehr. Hinter dem Cover verbirgt sich ein fesselnder Genre-Mix aus Dystopie, ...

Meinung
Das Autorenduo Amie Kaufman und Meagan Spooner entführen in eine Welt voller Magie, Göttern, Prophezeihungen und vielen mehr. Hinter dem Cover verbirgt sich ein fesselnder Genre-Mix aus Dystopie, Fantasy und Science-Fiction, welcher mich von der ersten Zeile an in seinen Bann ziehen konnte.

Nimh und North sind zwei starke, authenthische und sympathische Charaktere, welche ich nur allzu gern auf ihren Weg begleitet habe. North punktet beispielsweise mit Humor an den passenden Stellen, während Nimh eher der Plancharakter ist und versucht strukturiert an die Sache ran zu gehen.

Die Handlung flog nur so dahin. Es war alles präsent - angefangen von den Emotionen und der Gedanken seitens der Protagonisten, welche man hautnah erleben durfte bis hin zu spannenden Szenen und überraschenden Ereignissen.

Fazit
Bildreich, episch, fessend vom ersten Wort an. The Other Side of the Sky ist auf jeden Fall ein Buch, welches man gelesen haben sollte, denn hier ist nichts so, wie es auf dem ersten Blick scheint. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 06.12.2022

spannende Fortsetzung

Das Licht der Cambra
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Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band und man sollte den Auftakt gelesen haben, um die Handlung nachvollziuehen zu können.

Der Stil von Almut Halaski ist auch hier wieder sehr fesselnd, ...

Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band und man sollte den Auftakt gelesen haben, um die Handlung nachvollziuehen zu können.

Der Stil von Almut Halaski ist auch hier wieder sehr fesselnd, flüssig und bildlich, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Dies setzt sich auch im Rahmen der Handlung durch, welche durch aussagekräftige Beschreibungen das geschriebene Wort in die Realität katapultiert.

Innerhalb der Geschichte war eine Grundpsannung präsent, welche sich auch bis zum Ende des Buches halten konnte.

Bei den Charakteren fehlte mir jedoch tatsächlich ein wenig die Entwicklung, doch ihre Authenthizität, welche ich bereits im ersten Band so sehr geschätzt habe ging dabei nicht verloren.

Fazit
Eine spannende Fortzsetzung, die mich neugierig auf das Finale macht. 4.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 02.12.2022

nachdenklich stimmende Geschichte

Die ganze Wahrheit (wie Mason Buttle sie erzählt)
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Meiung
Mason ist ein liebenswerter Junge, welcher es nicht leicht hat und in den ich mich nur allzu gut hinein versetzen konnte. Themenschwerpunkt der Geschichte waren für mich Mobbing, sowie auch Verlust. ...

Meiung
Mason ist ein liebenswerter Junge, welcher es nicht leicht hat und in den ich mich nur allzu gut hinein versetzen konnte. Themenschwerpunkt der Geschichte waren für mich Mobbing, sowie auch Verlust. Beide Bereiche begeiten Mason durch die Geschichte. Es gab viele Szenen, die mein Herz erweichen konnten auch die Story sagte mir so, doch dieser letzte Funke an Hingabe wollte sich bei mir nicht bis zum Ende einstellen.

Leider kann ich nicht genau benennen woran es lag, denn auch der Stil stimmte mich als Leserin nachdenklich und wirkte trotz einer kleinen Eingewöhnungsphase zu Beginn nicht langatmig oder Sonstiges. Die einzelnen Protagonisten konnten mich im Einzelnen überzeugen und kamen mit mehr mal mit weniger Tiefe um die Ecke, je nach Stellenwert innerhalb der Handlung. Die Haupthemen wurden gut vermittelt, sodass man sich in diese auch ohne "Betroffenheit" oder "Eigener-Erinnerungen" hinein versetzen kann, doch zu einem Highlight reichte es final leider nicht.

Fazit
Eine schöne, nachdenklich stimmende Geschichte mit viel Schmerz, aber auch Zusammenhalt, Freundschaft und Liebe. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.12.2022

interessanter Thriller

Lupus Noctis
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Meinung
Wie ihr ja wisst, lese ich Thriller sehr selten und nehme sie eigentlich nur zur Hand, wenn ich das Gefühl habe es könnte von der Materie her mich fesseln.
Zu Beginn lernt man die Charaktere kennen, ...

Meinung
Wie ihr ja wisst, lese ich Thriller sehr selten und nehme sie eigentlich nur zur Hand, wenn ich das Gefühl habe es könnte von der Materie her mich fesseln.
Zu Beginn lernt man die Charaktere kennen, welche allesamt auch einen sehr umfangreichen Platz in der finalen Handlung erhalten, da diese aus wechselnden Perspektiven dem Leser übermittelt wird. Durch diese Vorstellung zu Beginn waren die Protagonisten für mich nahbarer und ich konnte auch jeweils eine entsprechende Bindung aufbauen (mal mehr, mal weniger - je nach Sympathie). Der Lost-Place ist ein interessantes Setting, welcher einfach die passende Stimmung widerspiegelt.

Die Handlung an sich ist spannend, aber das durchdringende Adrenalin meinerseits blieb aus.

Fazit
Ein Thriller mit viel Potenzial, interessanten Hauptcharakteren, fesselndem Setting und einer abenteuerlichen Handlung. 4 von 5 Sternen

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