Meinung
Der Schreibstil ist sehr leicht, flüssig erfrischend und jugendlich. Bereits bei den ersten Zeilen machte sich das Gefühl von leichter Gänsehaut in mir breit, welches auch bis zum Ende angehalten hat.

Eli und Emma sind zwei Protagonisten, welche durch Authentizität und Charakterstärke bestachen. Durch die Beschreibungen wirken sie nahbar und realistisch, sodass es ein leichtes war sich diese Beiden vorzustellen. Ähnlich erging es mir mit dem Setting - es wurden Details angedeutet, aber nicht so viel, dass ich als Leserin das Gefühl hatte in meiner Fantasie eingeschränkt zu sein.

Die Handlung an sich war spannend, aber auch in gewisser Weise tiefgründig.

Fazit
Die Türen dazwischen ist eine schöne Story mit einer wundervollen Botschaft und einer gelungenen Balance zwischen Fantasie und Realität. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Marie Niebler überzeugt bereits auf den ersten Zeilen durch einen atmoshphärischen, bildhaften und angenehmen Schreibstil, welcher sowohl Emotionen als auch Gedanken an den Leser transferiert.

Die beiden Hauptcharaktere sind tiefgründig und sympathisch. In beide Protagonisten kann man sich leicht und gut hinein versetzen - hinsichtlich Handlung und Gefühlen. Die Gleiche Liebe zum Detail steckt auch in den Nebencharakteren, welche sich vollumfänglich in die Handlung einfügen.

Hinsichtlich der Emotionen hatte die Story ebenso allerhand zu bieten. Sei es durch spannende Wendepunkte, welche immer mehr und mehr über die Vergangenheit ans Licht bringen oder eben auch ernste Themen, welche mich zum nachdenken bewegen konnte. Lediglich der Faktor Dramatik war mir ein Hauch zu viel - die Vergangenheit hatte oft das Hier und Jetzt überschattet, was das ein oder andere was in der Gegenwart geschah ein wenig in den Hintergrund gerückt hatte.

Fazit
Eine schöne New-Adult-Story mit Emotionen und Tiefgründigkeit. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Als großer Fan der Buchreihe war diese Ausgabe natürlich ein absolutes Muss für mich und ja ich bin total verliebt -- Im Buch sind viele wunderschöne Märchen vertreten wie z.B. Die Schöne und das Biest. Die meisten Erzählungen sind dem Original sehr nah und dennoch hatte dieses Werk etwas Neues an sich, was mich auf jeder einzelnen Seite verzaubert hat.

Ein Hauptgrund ist sicherlich die Gestaltung dieser Ausgabe. Schnörselige Schrift, magische Illustrationen,ein antiker Buchumschlag - die Schatztruhe ließ meinerseits optisch keine Wünsche offen. Am Ende erwartete mich dann noch ein Überlebensratgeber für die Märchenwelt, der mich mit so mancher Aussage zum Schmunzeln bringen konnte.

Fazit
Lasst euch in die Märchenwelt entführen und öffnet euer Herz für die Magie dieser wunderschönen Sammlung. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Helena ist eine Protagonistin, die mich direkt in ihren Bann ziehen konnte. Sie wird davon angetrieben die Unschuld ihrer Schwester zu beweisen und es gab so manchen Moment, in denen ich mit ihr gebangt, gezittert und mitgefiebert habe.

Jess hat eine feinfühlige und liebevolle Art. Er stellt seine Bedürfnisse deutlich hinter die seines Bruders und vergisst dabei oft sich selbst, sowie seine Wünsche auch nur ansatzweise zu offenbaren.

Die Geschichte der Beiden ist emotional, spannend und voller Intrigen. Inhaltlich hat man das Gefühl in eine Zukunftsvision von Romeo und Julia zu sein mit der Familienfehde, doch etwas großes unterscheidet diese beiden Geschichten voneinander - das Drama. Trotz all der Umstände, der Widersprüche und ebenso auch der Last, welche die beiden Charaktere in Westwell tragen verlieren sie dennoch nicht den Mut und kommen ohne große Dramatik untereinander aus. Die Unterhaltungen sind "normal" und beide stehen für sich und ihre Gefühle im Verlauf ein.

Zudem ist die Handlung sehr abwechslungsreich. Neben großen Emotionen verfolgt man das Leben der High Society, ebenso wie Ermittlungen.

Fazit
Westwell - Heavy & Light konnte mich auf ganzer Linie berühren. Ein Auftakt, der mir unter die Haut ging und mein Herz in Aufruhr versetzte. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Mit „Im Rachen des Teufels“ endet die Zwischenwelt-Dilogie von Mila Ilbach. Der Auftakt war für mich ein loderndes Highlight und ich war gespannt auf das Finale. Der Stil war für mich persönlich etwas distanziertes, als ich es beim ersten Band empfunden habe. Aus diesem Grund fiel es mir etwas schwerer an die Verbindung zu den einzelnen Protagonisten anzuknüpfen.

Die Handlung jedoch hält das, was auf dem Cover bereits präsent ist. Lodernde Eifersucht, die Gier nach Macht und Emotionen, sowohl in die positive, als auch in die negative Richtung. Doch dem nicht genug – auch mit Überraschungen spart die Autorin nicht und lockte mich hier und da in die Falle der Unwissenheit. Es gibt zahlreiche Wendungen im Buch, welche ebenso tragisch, wie auch spannend in die Story hinein geflochten wurde.

Fazit: Es ist im Gesamten ein stimmungsvoller Abschluss der Dilogie. 4 von 5 Sternen

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