Meinung
Puh dieses Buch lässt mich etwas gespalten zurück, aber dazu gleich mehr. Der Stil der Autorin hat mir nach anfänglichen Startschwierigkeiten sehr gefallen. Zu Beginn war er für mich im Zusammenhang mit einem Kinderbuch zu "düster" doch nach und nach kamen auch positive Empfindungen dazu, welche die Story auflockern konnten.

Inhaltlich hält die Geschichte einiges an Magie bereit und ich mochte besonders die Suche nach der Inneren Kraft der Protagonisten sehr. Kritk ist an dieser Stelle für mich die Gewalt in dem Buch. Der Krieg spielt eine große Rolle und ich finde es auch richtig, dass besondere Aspekte nicht verharmlost werden, aber für ein Buch in der Altersklasse 10 würde ich hier schlichtweg etwas weniger erwarten. Weniger "episch" und viel mehr auf den Frieden beruhend. Auch das Ende traf final leider nicht meinen Nerv, es war zwar abgeschlossen, doch dieser Funke über die Moral im Buch kam bei mir leider nicht an.

Fazit
Die Rabenprinzessin war für mich ein Buch mit vielen Höhen und Tiefen. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Was für ein Buch :O Als ich die ersten Seiten las hatte ich zunächst den Eindruck einer schnöden Story zu folgen, welche sich inhaltlich nicht groß von anderen Geschichten unterscheiden würde, doch ich wurde recht schnell eines besseren belehrt.

Jede Seite strotzte nur so von Wissen und Dark Academia-Flair, sodass ich mich direkt in diesem Werk verloren hatte. Ich wollte alles in mich aufsaugen, keinen einzigen Einfluss verpassen und vor allem ein Teil vom Ganzen werden. Kein Schachzug ließ sich vorhersehen und bis zum Schluss tabte ich im Dunkeln, was die Beweggründe, die Handlungen oder eben auch die Emotionen der Protagonisten anging.

Es pulsierte in meinen Adern, ich wollte nicht, dass dieses Werk je sein Ende finden würde und vor allem verführte es mich von Wort zu Wort. Es gab kein Entrinnen dieser einzigarten Geschichte zu entkommen.

Fazit
The Atlas Six ist sarkastisch, humorvoll, einzigartig und fesselnd. 5 von 5 Strenen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Jennifer Benkau bleibt in diesem Werk dem bekannten Setting Lyaskye treu und wir lernen die Länder Amisa und Eshrian näher kennen.

Den Stil der Autorin mochte ich auch in diesem Titel sehr. Er ist leicht flüssig, strukturiert und so aufgebaut, dass man sich von der Story nicht lossacken kann.

Kaya ist ein sehr vielschichtiger Charakter - auf der einen Seite selbstbewusst und auf der anderen zurückhaltend. Sie gibt alles für ihre Familie, vergisst dabei hin und wieder sich selbst, aber kehrt gedanklich doch oft auf ihre Wünsche und Ziele zurück, sodass sie nicht ganz im Verborgenen liegen. Sie hat Träume, die sie umsetzen möchte und für diese ist sie auch bereit zu kämpfen.

Die Handlung ist spannend, nervenaufreibend und hält mich mit dem offenen Ende auch weiterhin in Schach. Ein typischer Cliffhänger lässt hier auf der letzten Seite grüßen und sorgte meinerseits für verzweifelte Blicke.

Fazit
Ein episches Fantasyabenteuer für Fans von Magie, Romantik und Adrenalin. 5 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Dieses Finale hat mich regelrecht umgehauen und kein Wort der Welt kann beschreiben, was B.E. Pfeiffer hier aufs Papier gebracht hat.

Der Schreibstil von Betty war wie gewohnt flüssig und leicht wie eine Feder, sodass man magisch durch Seiten geflogen ist. Die Spannung war allgegenwärtig und ebenso wie den Protagonisten gab es nur kleine Verschnaufspausen, welche auf den großen Showdown vorbereiteten. Das Adrenalin pulsierte in meinen Adern und ich kam nicht umher nahezu zitternd vor den Seiten zu sitzen, da ich schlichtweg nicht abschätzen konnte, welchen genialen Einfall die Autorin in der nächsten Passage bringen würde.

Das Setting und ebenso auch die Charaktere überzeugen durch Stärke und Bildhaftigkeit. Man fühlte sich direkt an den Ort des Geschehen versetzt, wurde auch im Abschluss ein Teil der Geschichte.

Fazit
Diese Reihe, dieses Finale ist Liebe, Begeisterung, Schockmomente und Emotionen in Einem. Man fiebert mit, man weint, man fühlt und so vieles mehr. 5 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meinung
Zunächst einmal der Stil - Laura Elyse Weymouth schaffte es mich innerhalb von wenigen Augenblickenm zunächst an das Buch zu fesseln. Der Stil hatte etwas melancholisches, magisches, aber ebenso auch leichtes an sich, sodass ich direkt gefangen war.

Auch die Protagonistin Violet zog mich in ihren Bann. Ich mochte ihre Art sehr und es war zu Beginn ein leichtes sich in sie und ihre Gedanken hinein zu versetzen. Ebenso die Handlung ließ erstmal keine Wünsche offen - Spannung, der Hauch von Fantasie und die Einspielung der Realität ließen mich hier und da in eine andere Welt gleiten.

Leider klang die anfängliche Begeisterung nach und nach immer mehr ab. Die Story verlor sich in meinen Augen und ich konnte von einem Moment auf den anderen keinen Bezug mehr zu Violet aufbauen. Auch der zunächst stimmungsvolle Stil wirkte für mich daraufhin erdrückend. Um ehrlich zu sein war ich froh, als das Buch sich dem Ende neigte. Das Ende konnte mich leider auch nicht greifen. Nachdem der Anfang mich so mitgerissen hatte, der Hauptteil eher schwächer war für mich hatte ich hier Hoffnung, dass dies noch einen Knaller liefern würde, aber der Funke sprang final nicht über.

Fazit
Treason of Thorns verbindet einzigartige Komponenten miteinander, doch das Buch erreichte mich leider nur zu Beginn. 3 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere