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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2024

alter Mythos trifft auf modernes London

Face Your Destiny
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Meinung
Als Fan der Artus-Sage wurde ich von diesem Titel magisch angezogen und war sehr gespannt, welche Verflechtung der berühmten Legende mich hier erwarten würde.

Yvonne Mitzel hat ein rasantes Erzähltempo, ...

Meinung
Als Fan der Artus-Sage wurde ich von diesem Titel magisch angezogen und war sehr gespannt, welche Verflechtung der berühmten Legende mich hier erwarten würde.

Yvonne Mitzel hat ein rasantes Erzähltempo, was den Inhalten der Geschichte aber keineswegs startet. Auf der einen Seite sind die liebevoll ausgearbeiteten und vor allem facettenreichen Figuren, welche man schnell ins Herz schließt oder ebenso sehr schnell hasst und am liebsten "verdammen" würde.

Auf der anderen Seite ist es die Story an sich in der nicht nur Emotionen allgegenwärtig scheinen, sondern ebenso Spannung und vor allem Mythen. Neben den amüsanten Kapitelüberschriften ist mein Favorit jedoch das Setting. London allein ist schon eine magische Reise wert und das Ganze verflochten mit Merlin, König Artus und Co versprühte ein klein wenig Magie in meinen eigenen Heim.


Fazit
"Face your destiny" ist ein spannendes und mitreißendes Fantasy-Abenteuer. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 19.04.2024

überraschendes Highlight

Das Mädchen mit dem Porzellangesicht
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Meinung
Als ich das Buch in den Händen hielt war ich zunächst sehr erstaunt über die wenigen Seiten, was aber gleichermaßen auch meine Neugier weiter ankurbelte- konnte sich hinter diesem Büchlein wirklich ...

Meinung
Als ich das Buch in den Händen hielt war ich zunächst sehr erstaunt über die wenigen Seiten, was aber gleichermaßen auch meine Neugier weiter ankurbelte- konnte sich hinter diesem Büchlein wirklich eine Story mit Tiefe und Botschaft verstecken?

Der Schreibstil ist altmodisch und märchenhaft geprägt. Im Rahmen der Handlung spielt die Autorin mit Elementen aus der Vergangenheit ebenso sehr, wie aus jenen, welche immer mehr und mehr innerhalb der modernen Technik präsent werden. Im Fokus steht Miyo, welche es mir bereits mit den ersten Sätzen angetan hatte. Sie begibt sich auf die Suche nach Liebe und sich selbst. Sie möchte wahrgenommen werden und als das gesehen werden, was und vor allem wie sie ist.

Es ist eine Story mit Nachdruck, welche klassische Steampunk Elemente mit aussagekräftigen Wendungen und Gedankengänge vereint.

Fazit
"Das Mädchen mit dem Porzellangesicht" hat es geschafft mich positiv zu überraschen und zum Nachdenken anzuregen. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 19.04.2024

ereignisreiche Fortsetzung

Dreamcatcher
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Meinung
Die Fortsetzung steigt direkt dort ein, wo der Auftakt geendet hat. Es geht somit spannend weiter und insbesondere die Handlungsstränke, sowie auch die Ebenen der erschaffenen Welt werden seitens ...

Meinung
Die Fortsetzung steigt direkt dort ein, wo der Auftakt geendet hat. Es geht somit spannend weiter und insbesondere die Handlungsstränke, sowie auch die Ebenen der erschaffenen Welt werden seitens der Autorin verdeutlicht.

Allein das Setting schaffte es erneut mich in seinen Bann zu ziehen, aber auch die Charaktere, welche hier eine authentische Entwicklung durchleben erfreuten mein Leserherz. Alexis' innerer Kamp war für mich als Leserin deutlich spürbar und es war, als würde Juliane Maibach das Herz und ebenso sehr auch die Gedankenwelt diesen Charakters offenlegen, sodass ich mich vollumfänglich darauf einlassen konnte.

Als wäre das nicht schon genug war auch die Spannung allgegenwärtig. Es gab einige Szenen, die mich aufschnappen ließen, aber ebenso auch Momente an denen ich eine leichte Spur von Gänsehaut verspürte.

Fazit
"Dreamcatcher: Verbotene Träume (Band 2)" ist eine gelungene Fortsetzung, welche mit einer fesselnden Handlung, vielseitigen Charakteren und einen magischen Setting bei mir punkten konnte. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 18.04.2024

ein Buch, welches das Herz berührt

The way I used to be
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Meinung
Diese Geschichte musste ich erst einmal für mich "verdauen" und vor allem die richtigen Worte finden. Es fühlt sich nicht richtig an zu sagen, dass es eine Geschichte war, die mein Leserherz erfreuen ...

Meinung
Diese Geschichte musste ich erst einmal für mich "verdauen" und vor allem die richtigen Worte finden. Es fühlt sich nicht richtig an zu sagen, dass es eine Geschichte war, die mein Leserherz erfreuen konnte, da die Thematik mit der sich dieses Buch befasst mehr als nur "schwer" ist.

Amber Smith hat einen sehr einnehmenden, emotionalen und nachwirkenden Schreibstil. Ihre Worte waren auf der einen Seite geprägt durch Schwere, aber ebenso war dem Werk auch eine gewisse Form von Leichtigkeit inne, welche die Seiten nur so dahinfliegen ließ. Ansonsten ist das Buch wahrlich keine leichte Kost und ging mir persönlich sehr unter die Haut. Stellenweise gab es Momente, bei denen ich die Geschichte zur Seite legen musste, da die Gefühle mich zu "übermannen" drohten.

Fazit
"The Way i used to be" ist ein Auftakt, welcher unter die Haut geht, das Herz berührt und zum Nachdenken anregt. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 17.04.2024

authentische Charakterentwicklung

Die Tochter der Mondgöttin 2: Das Herz des Sonnenkriegers
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Meinung
Die Fortsetzung hat mir im gesamten gut gefallen, aber nicht gänzlich so überzeugen können, wie der Auftakt. Aber hier zunächst einmal das Positive. Während des Verlaufes gab es so manche Überraschungen ...

Meinung
Die Fortsetzung hat mir im gesamten gut gefallen, aber nicht gänzlich so überzeugen können, wie der Auftakt. Aber hier zunächst einmal das Positive. Während des Verlaufes gab es so manche Überraschungen zu entdecken und auch die Entwicklung der Charaktere allen voran Xingjyn konnte mich überzeugen. Ebenso wurde diese authentisch dargestellt und war für mich als Leserin nachvollziehbar.

Für mich persönlich blieben jedoch die Emotionen im zweiten Band sehr oberflächlich und waren dadurch auch schwer für mich greifbar. Insbesondere im Hinblick auf die romantische Beziehung hatte ich das Gefühl hier "nur" an der Oberfläche zu kratzen. Hin und wieder war es auch etwas langatmig, sodass das Adrenalin eher im Hintergrund schlummerte.

Fazit
"Das Herz des Sonnenkriegers" hat mir im gesamten gut gefallen, aber nach dem fesselnden Auftakt hatte ich mir in der Fortsetzung etwas mehr Spannung und Emotionen erhofft. 3,5 von 5 Sternen

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