Meinung
Um ehrlich zu sein weis ich gar nicht so wirklich wo ich mit meiner Rezension anfangen soll.
Während ich durch die Seiten glitt habe ich mich ständig gefragt, warum der Titel des Buches "Stadt der Elfen" lautet. Denn diese Bezeichnung fiel im gesamten Verlauf kein einziges Mal. Es waren Fae, welche hier im Mittelpunkt standen.
Der Stil der Autorin ist angenehm zu lesen, aber für mich dominierten die langatmigen Stellen bei der ich oft in die Versuchung geraten bin zu überfliegen oder zu überblättern. Ich schaffte es nicht mich in der Story zu verlieren.
Die Protagonisten machten allesamt einen guten ersten Eindruck, aber von Kapitel zu Kapitel verloren sie immer mehr und mehr an Tiefe.
Fazit
Stadt der Elfen und ich wurden keine Freunde. Schon allein der Buchtitel sorgte bei mir für Verwirrung und es fiel mir schwer mich fallen zu lassen. 2.5 von 5 Sternen

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Meinung
Iris ist ein starker Charakter. Obwohl ich selbst nicht gehörlos bin konnte ich mich gut in sie hineinversetzen. Die Emotionen, die Hürde des Alltags und ihre Gedanken waren stets greifbar.
Man hat das Gefühl an Teil ihrer Seele zu werden. Die Konfrontationen mit den Eltern und Lehrer werden ebenso ans Herz gebracht, wie das Gefühl von Unverständnis und Kampfesgeist.
Die Handlung ist geprägt von einem starken Willen. Alles in diesem Buch zeigt deutlich, dass es egal ist wie man es ist und alles erreichen kann, was man möchte, wenn man bereit ist dafür zu kämpfen. Ich habe Iris bewundert - ihren Mut nicht aufzugeben, auch wenn alles noch so sinnlos erscheinen mag.
Im Rahmen des Buches wird das Thema Gehörlosigkeit vollumfänglich in all seinen Facetten aufgearbeitet, aber ebenso auch die Artenviefalt der Erde, Umweltschutz, Toleranz, Selbstbewusstsein und Freundschaft.
Fazit
Eine eindrucksvolle, stimmige und lehrreiche Geschichte, welche sich auch gut zum Vorlesen eignet. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Die Mischung aus dem viktorianischen Stil und Märchen übte auf mich einen großen Anreiz aus.
Die ersten Seiten in dem Buch waren geprägt von Trauer und Melancholie. Diese Gefühle wurden seitens der Autorin authenthisch rüber gebracht und um ehrlich zu sein, musste ich auch an der ein oder anderen Stelle eine Träne zurück halten.

Circa ab der Hälfte kam der versprochene Fantasyanteil und ich machte mich innerlich bereit für prunkvolle Bälle, schöne Kleider und dem Flair des bekannten Grimm-Märchen. Leider blieb das große Staunen in diesem Bereich aus. Es wurden zwar schon ähnlich der Vorlage Bälle und Co angeschnitten, aber dieser Reiz, den ich mit dem bekannten Märchen bisher verbunden habe, blieb mir fern. Ich konnte in diesem Abschnitt leider nicht gänzlich erreicht werden.

Am Ende nahm die Geschichte wieder gehörig an Fahrt auf und es kam auch eine große Spur an Spannung und Gänsehaut ins Spiel.

Fazit
Erin A. Craig hat einen emotionalen Schreibstil und schafft es die Gefühle der Protagonistin auf ganzer Linie zu vermitteln. Inhaltlich bin ich hin- und hergerissen, da ich höhere Erwartungen an den Fantasyteil hatte. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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Meinung
Penelope ist so ein wundervoller Charakter, den ich bereits mit dem ersten Band in mein Herz geschlossen hatte und welcher mir auch im Verlauf der Serie am meisten gefallen hat. Sie ist eine Protagonistin, die unterschätzt und belächelt wird, dabei ist sie intelligent, charismatisch, humorvoll und zeichnet sich vor allem durch ihre Loyalität und ihr gutes Herz aus.

Colin zeigt sich in diesem Titel von einer anderen Seite. Aus dem unbeschwerten Jüngling ist ein nachdenklicher junger Mann geworden, welcher sich gedrängt und missverständen fühlt.

Julia Quinn schaffte es auch hier mich wieder vom ersten Moment an zu fesseln. Zahlreiche Szenen mit Herz und Humor kreuzten meinen Weg, während ich durch die Seiten glitt. Es war ein Abenteuer der Entwicklung der Beiden zu folgen und ebenso "alte" Charaktere wieder zu treffen.

Fazit
Bridgerton ist zu einer Reihe geworden, die ich verschlinge. Es ist besonders das nostalgische Flair von London und der Zeitepoche, welche auch hier ihren Reiz wieder auf mich ausübte. Zudem bekam endlich meine Lieblingscharaktere ihre wohlverdiente Hauptrolle. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Anne Schiller schaffte es von der ersten Seite an ein Kopfkino in mir zu erwecken. Der Stil ist kindgerecht und der Zielgruppe zwischen 6-10 Jahren angemessen. Kurze Kapitel, große Schrift und leichte Wortwahl machen es auch den jüngeren Lesern leicht direkt in das Abenteuer einsteigen zu können.

Im Mittelpunkt steht der kleine Bork. Ein Protagonist, welcher mehr sehen möchte von der Welt und aus seiner gewohnten Komfortzone ausbricht. Dabei lernt er nicht nur andere Geschöpfe kennen, sondern vielmehr sie zu achten und sich Vorurteilen diesen gegenüber zu stellen,

Für mich ist diese Thematik gerade in Kinderbüchern persönlich immer sehr wichtig, da leider nach wie vor Mobbing ein Begriff ist und man sich nur allzu oft von Gerüchten leiten lässt.

Es hat final nicht ganz zu einem Highlight gereicht, da der letzte Funken nicht überspringen wolte, aber dennoch gibt es von mir eine Empfehlung von ganzen Herz.

Fazit
Kindgerechte Unterhaltung, welche auch Erwachsenen das ein oder anderen lehren kann. 4 von 5 Sternen

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