Meinung
Hierbei handelt es sich um den dritten Band der Reihe und es gibt so manchen Wiedersehen mit "alten" Charakteren. Dennoch kann man die Bände auch gut unabhängig voneinander lesen.

April und Mitch sind zwei Charaktere, welche ich direkt in mein Herz geschlosen habe. April, welche noch nicht ihre Mitte gefunden hat, zurückhaltend ist und ihre Gefühle eher im Verborgenen hält und Mitch, welcher auf den ersten Blick eine Frohnatur zu sein scheint. Die beiden ergänzen sich auf ihre ganz eigene Art. Besonders schätzte ich aber jedoch die Tiefe der Protagonistin. Sicher man hat das was nach Außen offensichtlich erscheint, aber das Innere jedes Einzelnen bietet so viel mehr.

Mitch schaffte es nicht nur einmal mich mit seiner Art zu überraschen. April bewunderte ich von Seite zu Seite immer mehr, wie sie an dem "Experiment" gewachsen ist. Doch was die Beiden so "Besonders" werden ließ war dieses Knistern. Es wirkte auf mich authenthisch und definitiv nicht weit hergeholt.

Das Ganze wird abgerundet von einer stimmungsvollen Kleinstadtatmosphäre. Der Schreibstil ist gefühlvoll, bildlich ohne ausschweifend zu wirken und auch geprägt von einer angenehmen Prise an Humor.

Fazit
A History of Us - Nur drei kleine Worte bietet alles für einen absoluten Wohlfühlroman. Leichter und lockerer Schreibstil, eine Prise Fernweh, eine Messerspitze Humor und jede Menge Herz. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Dieser Fortsetzung habe ich mehr als nur entgegen gefiebert und war richtig gespannt wie die Story rund um Nathan und Quinn weitergehen würde.
Der Einstieg in die Story fiel mir schwerer als gedacht. Nur schrittweise schaffte ich es mich an den Vorband zu erinnern und hätte mir aufgrund der Zeitspanne zwischen den beiden Bänden eine kleine Zusammenfassung zu Beginn gewünscht.

Anfangs wirkte das Buch zunächst langatmig und man hat das Gefühl die Story wurde nicht annährend so rasant und emotional werden wie der Auftakt. Doch bereits nach wenigen Kapiteln schaffte es Stefanie Lasthaus mich erneut zu fesseln und förmlich an die Seiten zu kleben. Emotionen prasselten auf mich ein, Spannung wurde durch Kampfszenen geboten und jede Menge Überraschungen kreuzten meinen Weg.

Auch die Entwicklung der Charaktere konnten mich nach anfänglicher Skepsis überzeugen. Sie wachsen, sie lernen und beziehen immer mehr und mehr Bindung zueinander.

Fazit
Eine gelunge Fortsetzung, welche anfangs kleine Längen aufweist, aber gerade im Hauptteil mein Leserherz umso höher schlagen ließ. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Vorab wer auf der Suche nach einem "klassischen" gesunden Backbuch mit "normalen Produkten" ist, kommt hier nicht auf seine Kosten. Beim Durchblättern des Werkes fällt auf, dass hier viel mit Proteinpulver gearbeitet wird - eine Zutat, welche ich persönlich nicht beim Backen verwende.

Aus diesem Grund haben wir final drei Rezepte ausprobiert - Donuts, Brownies und Kokuskuchen. Die von uns ausprobierten Gerichte gingen leicht von der Hand. Man konnte der Beschreibung gut folgen, welche sich vor allem durch präzise Angaben und Kerninformationen auszeichnete. Das Ganze wird untermalt von schönen Fotografien, welche die Lust auf das finale Gebäck weiter ankurbelt. Bei den drei Versuchen hatten wir bereits alle Zutaten daheim und konnten jetzt bis auf "Xylit" keine außergewöhnlichen im Verlauf feststellen.

Bei vielen weiteren Backrezepten sah die Zutatenliste schon etwas "exclusiver" aus, was gerade die Zubereitung auf dem "Land" ohne Bestellung und Co etwas erschwert. Hier waren einige Artikel enthalten, welche es meist in Reformhäusern gibt oder eben in einem Online-Shop wie z.B. Vanille-Proteiinpulver.

Fazit
Ich bin ein großer Fan der Art von Deflef D´Soost und diese positive Einstellung spiegelt sich auch im Buch wieder. Bei den Rezepten fiel uns die Auswahl aufgrund der Zutaten stellenweise schwer, da gerade Proteinpulver nicht für jeden was ist bzw. auch das Erhalten in der Region sich als etwas schwieriger gestaltet. Wer sich jedoch gern an kreativer und fitnessorintierter Küche versucht kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Für mich war es wieder eine Bereicherung und ich konnte so manches "Rezept" daraus mitnehmen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Kyra Groh hat einen sehr einnehmenden Schreibstil und dieser war auch bei dem neuesten Werk wieder präsent. Wortgewandt und dennoch mit Leichtigkeit entführt sie den Leser in die Gedanken und Gefühlswelt der Charaktere.

Zu Beginn lernt man Anna in all ihren Facetten kennen und lieben. Man kann sich ohne Schwierigkeiten in sie hinein versetzen und ihren Schmerz teilen. Sie war für mich jene Charaktere, welche unterschiedliche Welten in sich vereint und der es nur schwer fällt sich auf eine zu fixieren oder vollständig einzulassen. Die Kontraste im Verlauf des Buches werden von Seite zu Seite deutlicher und übermitteln immer mehr das Bild von Drama und realen Leben, ohne dabei "dubios" zu wirken.

Fynn bringt Tiefe in das Buch. Er spiegelt das Gegenstück zu Anna wieder und hat sein Trauma, welches es zu überwinden gilt. Gemeinsam sorgen die Beiden nicht nur für etwas Funken in der Luft, sondern vielmehr auch dafür, dass sich der Leser mit den sozialen Medien und deren Druck dahinter auseinander setzt.

Fazit
Eine authenthische Geschichte, herzerwärmende Charaktere und Tiefgang, sowie Emotionen machten den Auftakt zu einem wahren Nervenbündel. 4.5 von 5 Sternen

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Meinung
Um ehrlich zu sein weis ich gar nicht so wirklich wo ich mit meiner Rezension anfangen soll.
Während ich durch die Seiten glitt habe ich mich ständig gefragt, warum der Titel des Buches "Stadt der Elfen" lautet. Denn diese Bezeichnung fiel im gesamten Verlauf kein einziges Mal. Es waren Fae, welche hier im Mittelpunkt standen.
Der Stil der Autorin ist angenehm zu lesen, aber für mich dominierten die langatmigen Stellen bei der ich oft in die Versuchung geraten bin zu überfliegen oder zu überblättern. Ich schaffte es nicht mich in der Story zu verlieren.
Die Protagonisten machten allesamt einen guten ersten Eindruck, aber von Kapitel zu Kapitel verloren sie immer mehr und mehr an Tiefe.
Fazit
Stadt der Elfen und ich wurden keine Freunde. Schon allein der Buchtitel sorgte bei mir für Verwirrung und es fiel mir schwer mich fallen zu lassen. 2.5 von 5 Sternen

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