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Veröffentlicht am 01.08.2024

Tinder-Match mit dem Universum

Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht
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„Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht“: Der Tarot-Coach für deine innere Glaskugel!

Eva Murges hat es geschafft, Tarot von der schummrigen Ecke der Wahrsagerei ins helle Licht der Intuition zu ...

„Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht“: Der Tarot-Coach für deine innere Glaskugel!

Eva Murges hat es geschafft, Tarot von der schummrigen Ecke der Wahrsagerei ins helle Licht der Intuition zu holen. Und das ist auch gut so, denn wer braucht schon eine Kristallkugel, wenn man ein ganzes Kartendeck voller Weisheit hat?

Was ist drin?

Das Buch ist wie ein Tarot-Bootcamp für die Seele. Es startet mit einer Einführung in die Welt des Tarot, klärt Mythen auf (nein, du verwandelst dich nicht in eine Hexe, wenn du Tarot-Karten berührst) und geht dann tief in die Bedeutung der großen und kleinen Arkana ein. Und für alle, die nicht wissen, was Arkana sind: Das sind die „Hauptdarsteller“ im Tarot-Deck, nicht die Nebencharaktere in einem Fantasy-Roman.

Humor-Check

Eva Murges schafft es, Tarot nicht nur spirituell, sondern auch humorvoll zu präsentieren. Ihre „Shine your light“-Tipps sind nicht nur inspirierend, sondern auch witzig. Der Ritter der Stäbe sagt dir, du sollst joggen gehen? Na, dann schnapp dir deine Laufschuhe und renn, als wäre der Teufel hinter dir her!

Fazit

Dieses Buch ist wie ein Tinder-Match mit dem Universum: Es zeigt dir, wie du deine innere Stimme daten kannst, ohne dabei in esoterische Klischees zu verfallen. Ein Must-Read für alle, die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen wollen – oder zumindest die Karten dafür!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Tinder-Match mit dem Universum

Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht
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„Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht“: Der Tarot-Coach für deine innere Glaskugel!

Eva Murges hat es geschafft, Tarot von der schummrigen Ecke der Wahrsagerei ins helle Licht der Intuition zu ...

„Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht“: Der Tarot-Coach für deine innere Glaskugel!

Eva Murges hat es geschafft, Tarot von der schummrigen Ecke der Wahrsagerei ins helle Licht der Intuition zu holen. Und das ist auch gut so, denn wer braucht schon eine Kristallkugel, wenn man ein ganzes Kartendeck voller Weisheit hat?

Was ist drin?

Das Buch ist wie ein Tarot-Bootcamp für die Seele. Es startet mit einer Einführung in die Welt des Tarot, klärt Mythen auf (nein, du verwandelst dich nicht in eine Hexe, wenn du Tarot-Karten berührst) und geht dann tief in die Bedeutung der großen und kleinen Arkana ein. Und für alle, die nicht wissen, was Arkana sind: Das sind die „Hauptdarsteller“ im Tarot-Deck, nicht die Nebencharaktere in einem Fantasy-Roman.

Humor-Check

Eva Murges schafft es, Tarot nicht nur spirituell, sondern auch humorvoll zu präsentieren. Ihre „Shine your light“-Tipps sind nicht nur inspirierend, sondern auch witzig. Der Ritter der Stäbe sagt dir, du sollst joggen gehen? Na, dann schnapp dir deine Laufschuhe und renn, als wäre der Teufel hinter dir her!

Fazit

Dieses Buch ist wie ein Tinder-Match mit dem Universum: Es zeigt dir, wie du deine innere Stimme daten kannst, ohne dabei in esoterische Klischees zu verfallen. Ein Must-Read für alle, die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen wollen – oder zumindest die Karten dafür!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Unvorhersehbar und absolut genial!

Die Einladung
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Oh, meine lieben Thriller-Fans, schnallt euch an! „Die Einladung“ von Sebastian Fitzek ist da, und es ist wie eine Achterbahnfahrt durch ein Labyrinth, das von einem pfeifenden Hustenmonster bewacht wird. ...

Oh, meine lieben Thriller-Fans, schnallt euch an! „Die Einladung“ von Sebastian Fitzek ist da, und es ist wie eine Achterbahnfahrt durch ein Labyrinth, das von einem pfeifenden Hustenmonster bewacht wird. Ja, richtig gehört. Pfeifendes Husten. Wer braucht schon Darth Vader, wenn man das hat?

Marla Lindberg, unsere Protagonistin, ist nicht nur hochintelligent, sondern auch gesichtsblind. Stellt euch vor, ihr könntet keine Gesichter erkennen. Nicht mal euer eigenes im Spiegel! Das ist wie ein Superheldenfilm, nur dass der Held eigentlich keine Ahnung hat, wer der Bösewicht ist.

Marla bekommt eine Einladung zu einem Klassentreffen in einem Berghotel, das so abgelegen ist, dass selbst Google Maps sagt: „Du bist auf eigene Gefahr hier, Kumpel.“ Sie kommt an, und es ist wie eine Szene aus einem Horrorfilm. Alles ist vorbereitet, aber niemand ist da. Und dann hört sie dieses pfeifende Husten. Ich meine, wenn das nicht der Stoff für Albträume ist, weiß ich auch nicht!

Fitzek hat es wieder getan. Er hat eine Geschichte geschrieben, die so fesselnd ist, dass du das Buch nicht weglegen kannst. Du willst es vielleicht, aber du kannst nicht. Es ist wie wenn Netflix fragt: „Weiter schauen?“ und du schreist: „Ja, verdammt, ja!“

Einige der Wendungen in diesem Buch sind so unerwartet, dass sie dich aus deinen Socken hauen werden. Und das Ende? Oh, das Ende! Fitzek legt noch einen drauf, wie ein Barkeeper, der sagt: „Einen letzten Tequila, und dann ist Schluss.“

Kurz gesagt, „Die Einladung“ ist ein Thriller, der dich an den Rand deines Sofas fesseln wird. Es ist Fitzek in Höchstform, und es ist ein absolutes Muss für jeden, der sich gerne gruselt, während er gleichzeitig die Komplexität der menschlichen Psyche erforscht.

Also, worauf wartest du noch? Nimm die Einladung an und tauche ein in diese eisige, pfeifende Dunkelheit. Du wirst es nicht bereuen. Oder vielleicht doch?

Veröffentlicht am 01.08.2024

Ein Must-Read für alle Romantikfans!

Wattverführt
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Achtung, Achtung! Wer Wein, Sylt und komplizierte Liebesgeschichten mag, der sollte sich „Wattverführt“ von Malu Mertins nicht entgehen lassen. Ich meine, wer hat nicht schon mal davon geträumt, auf einer ...

Achtung, Achtung! Wer Wein, Sylt und komplizierte Liebesgeschichten mag, der sollte sich „Wattverführt“ von Malu Mertins nicht entgehen lassen. Ich meine, wer hat nicht schon mal davon geträumt, auf einer schicken Insel festzusitzen, umgeben von Wein und einem heißen Barkeeper aus der Vergangenheit? Also ich definitiv!

Charlie, unsere Wein-Expertin, ist so fokussiert auf ihre Karriere, dass sie fast vergisst, wie man ein Glas Wein genießt. Und dann taucht Finn auf, der Barkeeper, der Cocktails mixt, als würde er ein Orchester dirigieren. Beide haben eine Vergangenheit, die komplizierter ist als die Anleitung für einen IKEA-Schrank. Und jetzt müssen sie zusammenarbeiten. Ja, das Timing könnte wirklich nicht schlechter sein.

Das Buch ist wie ein guter Wein: Es braucht ein bisschen, um sich zu entfalten, aber wenn es das tut, dann hält es dich gefangen. Malu Mertins schreibt so flüssig, dass man das Gefühl hat, man würde einen edlen Tropfen genießen. Und die Charaktere? Oh, die Charaktere! Charlie ist so sympathisch, dass man sie einfach gernhaben muss, selbst wenn sie sich manchmal selbst im Weg steht. Und Finn, ach Finn… der Mann hat mehr Ecken und Kanten als ein Dodekaeder, aber genau das macht ihn so interessant.

Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, es ist auch eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Entscheidungen und darüber, wie man manchmal das Offensichtliche übersieht, weil man zu sehr damit beschäftigt ist, Pläne zu schmieden. Es ist, als würde dir jemand sagen: „Hey, schau mal, das Glück liegt direkt vor deiner Nase“, und du antwortest: „Moment, ich muss erst meine Karriere planen.“

Das Ende ist wie der letzte Schluck eines guten Weins: süß, befriedigend und lässt dich ein bisschen wehmütig zurück, weil du weißt, dass es vorbei ist. Aber keine Sorge, der Nachgeschmack hält an und du wirst noch lange an „Wattverführt“ denken.

Fazit: Ein Buch wie ein guter Wein – es wird besser, je mehr man davon genießt. Also, füllt euer Glas und taucht ein in diese wundervolle Geschichte. Cheers!

Veröffentlicht am 01.08.2024

Ein Must-Read für Skeptiker und Gläubige!

Die Lebenszahl als Lebensweg (aktualisierte, erweiterte Neuausgabe)
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Ein mathematischer Blick auf die Seele

Wer hätte gedacht, dass Mathematik und Spiritualität so gut zusammenpassen? Dan Millman jedenfalls! In seinem Buch „Die Lebenszahl als Lebensweg“ nimmt er uns mit ...

Ein mathematischer Blick auf die Seele

Wer hätte gedacht, dass Mathematik und Spiritualität so gut zusammenpassen? Dan Millman jedenfalls! In seinem Buch „Die Lebenszahl als Lebensweg“ nimmt er uns mit auf eine Reise durch die Welt der Zahlen und zeigt uns, wie sie unser Leben beeinflussen können. Und das auf eine Weise, die selbst Pythagoras neidisch machen würde. Oder zumindest sehr interessiert.

Die Zahlen lügen nicht – oder doch?

Millmans Methode ist so einfach wie genial: Man nehme sein Geburtsdatum, rechne ein bisschen herum und – voilà – heraus kommt die Lebenszahl, die einem den Weg weist. Klingt erstmal wie ein Horoskop für Mathematik-Nerds, aber die Sache hat einen Haken: Es funktioniert. Zumindest, wenn man den zahlreichen begeisterten Kundenmeinungen glauben darf. Und wer würde nicht gerne wissen, ob er im nächsten Jahr endlich seinen Seelenverwandten trifft oder doch nur wieder die Steuererklärung machen muss?

Ich jedenfalls war teilweise extrem erstaunt, wie krass beschrieben meine Persönlichkeit in diesem Buch stand. Es hat mir wirklich viele Momente der Selbsterkenntnis gegeben.

Die Lebenszahl und die Midlife-Crisis

Jetzt mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal in einer Midlife-Crisis gesteckt und sich gefragt: „Was soll das alles? Warum bin ich hier?“ Die Antwort könnte so einfach sein: „Weil deine Lebenszahl es so will!“ Stell dir vor, du könntest deine Midlife-Crisis einfach wegrechnen. Oder zumindest besser verstehen. Und das Beste daran: Du brauchst dafür nicht mal einen Taschenrechner!

Fazit: Ein Buch für Skeptiker und Gläubige

Ob du nun an die Macht der Zahlen glaubst oder nicht, „Die Lebenszahl als Lebensweg“ bietet auf jeden Fall genug Stoff zum Nachdenken. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja ganz neue Seiten an dir, die du vorher noch nicht kanntest. Seiten, die in keiner Mathematik-Formel der Welt vorkommen, aber trotzdem Teil deiner Lebenszahl sind. Also, ran an die Zahlen und rausfinden, was das Leben für dich bereithält. Und wenn alles schiefgeht, kannst du immer noch sagen: „Die Zahlen haben’s gemacht!“