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Veröffentlicht am 13.02.2019

Must Read!

Die Antwort auf Vielleicht
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Vielleicht

>> Ich werde bald tot sein.
Nein, wirst du nicht, und selbst wenn…
Ich werde bald tot sein, wiederholte Jessi mit Nachdruck.
Okay, selbst, wenn das der Fall sein sollte, kann ich es mir ...

Vielleicht

>> Ich werde bald tot sein.
Nein, wirst du nicht, und selbst wenn…
Ich werde bald tot sein, wiederholte Jessi mit Nachdruck.
Okay, selbst, wenn das der Fall sein sollte, kann ich es mir nicht aussuchen,
in wen ich mich verliebe.
Solltest du vielleicht. << (aus dem Buch „Die Antwort auf Vielleicht“)

Bei diesem Dialog kommen mir direkt wieder die Tränen. Gestern Nachmittag habe ich diese Geschichte beendet und nun sitze ich hier, um euch zu erzählen, wie mir dieses Buch gefallen hat.

Aber was soll ich schreiben, ich bin ja selbst noch ganz sprachlos?

Erst einmal, worum geht’s?

Der junge Adam, der noch bei Oma lebt, arbeitet seit drei Jahren für ein Unternehmen, das hauptsächlich Krebspatienten zu ihren Chemo- und Strahlentherapien kutschiert. Dabei lernt er natürlich häufig die Patienten und ihre Geschichten kennen.

So auch Jessis, die erst 28 ist, noch dazu Mutter einer 5 jährigen Tochter und einen Tumor an der Luftröhre hat, der ihr das Atmen jeden Tag ein Stück schwerer macht.
Was anfänglich, Mitleid und Fürsorge war, entwickelte sich mehr und mehr zu Zuneigung und Liebe, was nun schon erkennen lässt, welch Dramatik hinter dieser Geschichte steckt.


Ich habe dieses Buch mit Jemand zusammen gelesen und im Nachhinein bin ich dankbar dafür, denn ich hatte so oft Redebedarf, wie kaum bei einem anderen Buch. Der Mitleserin erging es übrigens ganz genauso. Diese Geschichte ist einfach unglaublich!

Unglaublich schön, unglaublich traurig, unglaublich aussagekräftig, unglaublich bedeutend, unglaublich wichtig und unglaublich lustig.

Ja, lustig! Tatsächlich habe ich so oft gelacht und ich glaube fast, dass das auch die Geschichte ausmacht. Diese Balance zwischen diesem ernsten Thema und Galgenhumor, Sarkasmus und Ironie.
Ohne diese Art von Humor wäre die Geschichte wahrscheinlich einfach nur deprimierend gewesen, so aber hat sie dem Leser ein gutes Gefühl gegeben.

Ich erspare mir Floskeln, wie der Schreibstil ist gut und flüssig, kurze Kapitel gefielen mir, die Charaktere waren mir allesamt sympathisch, denn diese Geschichte hat so viel mehr, was viel wichtiger war. Sie regt so zum Nachdenken an, zeigt uns, dass man für seine Träume lebt.
Kaum eine Geschichte, hat mich so sehr berührt, wie diese hier.

Vielleicht lag es an der Tatsache, dass es in Bremen, meiner Heimat, spielte?
Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich wusste, dass hinter Hendrik Winter, Andreas Winkelmann steckt, einer meiner Lieblings-Thriller-Autoren?
Vielleicht lag es auch daran, dass ich wusste, dass es sich hierbei, zum Teil, um seine eigene Geschichte handelt?
Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass diese Geschichte mit solch einer Leichtigkeit zu lesen ist, trotz der sehr schweren Thematik?
Vielleicht lag es aber auch an dem klitzekleinen, erstmal bedeutungslosen Wörtchen… „Vielleicht“?

Und weil er das Unmögliche möglich gemacht hat!

Jetzt sitze ich hier wieder mit Tränen in den Augen, weil ich nur noch daran denken kann und dennoch muss ich mich jetzt langsam von Adam & Jessi verabschieden, die ich aber nicht vergessen werde.

Spätestens am Jahresende, werde ich wieder an sie denken, wenn ich euch meine Jahreshighlights präsentiere.

Keine Leseempfehlung, kein Lesetipp, sondern ein sogenanntes „Must Read“ !!!!

Veröffentlicht am 11.02.2019

Super Spannungsaufbau, ab der Mitte zu komplex

Vanitas - Schwarz wie Erde
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>> Immer, wenn die Angst zurückkehrt, sehe ich mir Fotos meiner eigenen Beerdigung an.

>> Immer, wenn die Angst zurückkehrt, sehe ich mir Fotos meiner eigenen Beerdigung an. <<
Caro, die bereits gestorben, aber dennoch nicht tot ist!

In Caros Vergangenheit ist etwas geschehen, warum sie eine neue Identität, einen neuen Job und ein neues Zuhause bekommen hat. In Wien arbeitet sie nun in einem Blumenladen, mitten auf dem Zentralfriedhof. Dort bindet sie Buketts, hauptsächlich für Beerdigungen.

Trotz, dass die Kundschaft, aufgrund von Todesfällen, oft mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt ist, sieht Caro hinter jeder Person, die schreckliche Vergangenheit, die sie einzuholen versucht. Einzig Robert, von der Polizei, weiß über sie Bescheid und bittet sie eines Tages um einen Gefallen.

In München buhlen derzeit drei angesehene Bauunternehmen um ein 8 Mio. Euro Projekt. Unter anderem die Firma Lambert Bau, dessen Tochter sie nun bespitzeln soll. Da es in letzter Zeit häufig zu mysteriösen Todes- und Unfällen gekommen ist, vermutet die Polizei da einen Zusammenhang.

Caro zieht widerwillig nach München. Im Gepäck einen neuen Nachnamen und eine neue, kleine erfundene Geschichte. Die Wohnung die sie erhält, liegt im gleichen Mehrfamilienhaus, wo die Tochter des Bauunternehmers auch wohnt, sodass es gut möglich sein sollte, mit ihr ins Gespräch zu kommen und schnell freundet sie sich auch mit Tamara an, die alles andere als einfach scheint.

Umso näher Caro der Wahrheit auf die Schliche kommt, desto näher kommt sie auch ihrer eigenen Angst.


Dies ist mein erster Poznanski. Ich habe mich natürlich sehr gefreut, als ich davon hörte, dass sie jetzt allein einen Thriller im Erwachsenenbereich geschrieben hat. Zudem ist es auch noch der Auftakt zu einer Reihe und somit habe ich gleich mal die Gelegenheit genutzt, zu schauen, ob ich ihre Art zu schreiben mag.

Zu Beginn fand ich die Story unglaublich gut. Man hat als Leser tatsächlich keine Ahnung, wie alles zusammenhängen könnte und rätselt bis zum Ende mit. Besonders clever hat die Autorin einige Kapitel hervorstechen lassen, indem die nicht das aktuelle Geschehen beschreiben, sondern die mysteriösen Todesfälle. Ab der Mitte jedoch flachte die Leselust dann aber ab. Ich fühlte mich, als wäre ich eine Überwachungskamera, die Bilder einfängt, der Personen, die sich im Treppenhaus befinden.

Dann wurde die Geschichte immer komplexer und tatsächlich hatte ich manchmal Schwierigkeiten, wer jetzt zu wem gehört oder in welchem Verhältnis sie zueinander stehen, sodass ich am Ende manches Mal verwirrt war.

Auf des Rätsels Lösung, so gebe ich zu, bin ich tatsächlich nicht gekommen, auch nicht, nachdem die Autorin einem schon manchen Brocken serviert hat, was das Ganze natürlich wiederum spannend machte.
Trotzdem hat für mich das große Lesevergnügen deutlich nach der Hälfte nachgelassen.

Deswegen mein Fazit:

Ein Thriller, der die Spannung extrem aufbaut und nach der Mitte so komplex wird, dass dadurch die Spannung verloren geht.

Auf den letzten Seiten wollte ich nur noch wissen, wer und warum, aber vor allem auch fertig werden. Deswegen eine eingeschränkte Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Wechselbad der Gefühle trifft auf humorvolle Situationskomik

Versprich mir zu lieben
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>> Du musst lachen, lieben, tanzen…
… und wenn du fällst, steh wieder auf!

>> Du musst lachen, lieben, tanzen…
… und wenn du fällst, steh wieder auf! <<

Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen hatte, dachte ich, wieder so eine ganz typische Geschichte, wie man sie oft schon gelesen hat. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich schauen wollte, wie diese Autorin, die ich bis dato nicht kannte, es umsetzt.

Es geht um die jahrelange Freundschaft zwischen Molly und Marie, die sich bereits von Kindheitstagen an kennen. Inzwischen sind beide erwachsen und deswegen ist es auch ganz besonders tragisch für Molly, als Marie an Krebs erkrankt. Noch im Sterbebett musste Molly ihr ein Versprechen geben. Sie solle für sie beide leben. Endlich die Dinge tun, die die Zwei eigentlich gemeinsam tun wollten. Marie ist nämlich der Meinung, dass Molly mehr so der langweilige Typ ist, genau wie deren Freund, wovon Marie so gar nichts hält. Damit Marie erst mal beruhigt ist und mit diesem leidigen Thema aufhört, gibt Molly ihr aber das Versprechen.

Die Geschichte beginnt, am Tag der Beerdigung und Molly mag kaum aufstehen. Wie soll sie bloß diesen Tag überstehen? Gott sei Dank wird sie von ihrer Familie und auch ihrem lieben Freund unterstützt.
Ein paar Wochen nach der Trauerfeier, inzwischen ist Molly wieder im traurigen Alltag angekommen, hat aber das Versprechen, für Marie mitzuleben, schon völlig verdrängt. Da kommt ein Brief bei ihr an. Die Handschrift darauf erkennt sie sofort – Marie! Aber wie kann das sein?

Ein Brief, der Mollys eintönige Leben komplett auf den Kopf stellen wird. Maries Art, weiter präsent zu bleiben und Molly die Traurigkeit zu nehmen.


Trotz der Tragik zu Anfang, fand ich die Geschichte richtig lustig und schön. Ich habe sogar mehr gelacht, als das ich traurig war. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen, der sehr erfrischend und leicht zu lesen war, was dazu beigetragen hat, dass ich gestern Morgen , als ich noch das halbe Buch vor mir hatte, am späten Nachmittag schon durch damit war. Auch, dass die Autorin immer wieder Bezug zu Liedern, Filme, Personen des öffentlichen Lebens genommen hat, fand ich klasse. Allen vorweg aber die Story, die wie schon erwähnt, richtig toll war.

Von der Erwartung her, hatte ich eher mit einer traurigen Geschichte gerechnet, was mich tatsächlich überrascht hat, dass es gar nicht ums Tränen vergießen ging. Eher um Mut, neue Dinge zu probieren und Selbstvertrauen. Und das, was Molly auf diesem Weg erlebt hat, war stellenweise wirklich komisch. Wie gut, dass Marie sie so gut kannte.

Die Charaktere waren allesamt sympathisch, bis auf vielleicht Mollys Freund, der aber auch so in diese Story gehört. Auch das Setting war für mich neu. Da hat die Autorin uns das Skigebiet Grenoble ein Stück weit näher gebracht.

Fazit:

Eine tragische und traurige Geschichte, die gar nicht so traurig war, wie zu Anfang gedacht. Wechselbad der Gefühle trifft auf humorvolle Situationskomik! Hierfür gibt es von mir einen klaren Lesetipp!!!

Veröffentlicht am 04.02.2019

Ein Auf und ein Ab...

Einer wird sterben
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>> Sie ist allein im Haus.
Allein mit ihrer Angst.
Sie kann mit niemandem sprechen.
Nicht einmal mit ihrem Mann.
Was wissen die Leute im Auto?
Und vor allem, was werden sie tun?

>> Sie ist allein im Haus.
Allein mit ihrer Angst.
Sie kann mit niemandem sprechen.
Nicht einmal mit ihrem Mann.
Was wissen die Leute im Auto?
Und vor allem, was werden sie tun? <<


Als Stella eines Tages, vom Sport, nach Hause kommt bemerkt sie ein schwarzes Mercedes Cabriolet.
An sich nicht weiter tragisch, wenn sich nicht auch noch Dinge ereignen würden, die sie beunruhigen. Nachdem sie feststellt, dass der Wagen, mit seinen zwei Insassen, auch über Nacht, den scheinbaren Beobachtungsposten, nicht verlassen hat, ruft sie ihren Mann an. Paul ist Pilot und derzeit auf Reisen. Er versucht sie zu beruhigen, dass alles Zufall sei, bis Stella bemerkt, dass heute der 21.Juni ist. Der Tag, vor sechs Jahren, der Stellas und Pauls Leben drastisch verändert hatte.

Dies ist mein erstes Buch von Wiebke Lorenz. Lediglich als Charlotte Lukas, aus einem anderen Genre, kannte ich ihre Art zu schreiben, deshalb war ich neugierig, wie sie im Bereich Thriller schreibt.

Zu Beginn kam ich schnell in der Geschichte an und fand sie auch von Anfang an spannend. Besonders herausragend fand ich ihre Art wie sie Cliffhanger setzt, sodass man dann immer weiter lesen wollte. Allerdings verflog die erste Euphorie. Das Buch war spannend und auch die Bezeichnung Psychothriller finde ich passend, doch die Umsetzung gefiel mir leider nicht so. Woran lag’s?
Wie gesagt, die gesetzten Cliffhanger kamen an den richtigen Stellen, doch beim Weiterlesen ließ die Spannung nach, durch zu viel Drum rum. Man muss sich vorstellen, man hat zig Fragezeichen im Kopf und jedes Mal, wenn man kurz davor ist, eins beantwortet zu bekommen, wird ausführlich über Einzelheiten gesprochen. Natürlich sollte der Leser damit auch in die Irre geführt werden, aber für mich fühlte sich es eher wie ein Hinhalten an, was mich dann auch immer wieder aus meiner Begeisterung geholt hat, bis zum nächsten Cliffhanger. Und so ging es das ganze Buch über.

Zum Schluss stieg die Spannung nochmal an, allein wegen der Auflösung, aber grundsätzlich konnte mich das Buch nicht voll überzeugen. Leider!

Trotzdem, weil ich gehört habe, dass ihre Vorgänger wirklich gut sein sollen, werde ich dran bleiben und nochmal eins versuchen, zumal ihre gesetzten Cliffhanger echt genial waren.

Fazit:

Ein Auf und ein Ab! Eine Story, dessen Spannungsverlauf, in den einzelnen Kapiteln, eher wie das Kardiogramm eines gesunden Menschen aussieht.

Eingeschränkte Leseempfehlung!

*Das Buch erscheint offiziell am 27.02.19

Veröffentlicht am 31.01.2019

Wieder sehr berührend

Nächte, in denen Sturm aufzieht
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>> Wind im Haar, Salz auf der Haut

>> Wind im Haar, Salz auf der Haut <<

Der Einführungssatz des Klappentextes versprüht das Gefühl von Natur und Freiheit und darum geht es auch mitunter, in dem neuesten Roman, einer meiner Lieblingsautoren. Wobei "neu" nicht ganz richtig ist.

Bereits 2009 erschien das Buch unter dem Titel „Dem Himmel so nah“ in einem anderen Verlag. Nun wurde er vom Rowohlt Verlag überarbeitet und neu herausgebracht und passt somit auch optisch besser zu seinen Vorgängern.

Aufgrund vieler nicht so guter Bewertungen hatte ich tatsächlich ein wenig Angst vor dieser Story, dass sie mich enttäuschen könnte.

Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, worin es hauptsächlich darum ging, die Protagonisten und ihre Geschichte kennenzulernen, war ich dann nach ca. 80 Seiten angekommen. Ab da hatte ich dann auch so eine Ahnung, hinter dieser Story lauert eine sehr berührende Geschichte.

Es geht um die 76 jährige Kathleen, die in Australien das Silver Bay Hotel führt. Eine schnuckelige, kleine Pension, die schon von ihren Eltern geführt wurde. Inzwischen ist diese Pension aber ziemlich heruntergekommen und auch die Gäste erscheinen nicht mehr so zahlreich. Hauptsächlich Touristen, die Delphine und Wale beobachten möchten, zieht es hier her, wobei Wale eher die Seltenheit sind. Nur manchmal hat man die riesen Chance welche zu sehen.

Diese Bootstouren dazu kann man z.B. bei ihrer Nichte Liza buchen, die es vor ein paar Jahren, mit ihrer elfjährigen Tochter hier her verschlagen hat. Liza ist sehr introvertiert und als Leser spürt man auch gleich, dass sie wohl ein schweres Schicksal zu tragen hat, was sich durch diese Geschichte zieht, wie ein roter Faden, der sich nach und nach auflöst.

Eines Tages taucht plötzlich der Geschäftsmann Mike aus London dort auf. Sein Anliegen ist es, inkognito die Lage zu überprüfen, wie das Projekt, an dessen Planung er beteiligt ist, hier her passt. Geplant ist ein riesen Hotelkomplex mit jeder Menge Luxus und Wassersportaktivitäten.

Während seines Aufenthalts gefällt ihm dieser Ort, mit seinen Einwohnern, allen voran Liza, aber immer mehr. Was ihn aber ganz besonders berührt, ist, als Liza ihn eines Tages mit raus nimmt, auf’s Meer, und ihm die Wale zeigt. Ab da ist es um ihn geschehen...

… bis kurz darauf Vanessa, seine Verlobte, vor der Tür steht. Nun steht Mike vor einem Konflikt. Nicht nur was Vanessa angeht, sondern auch, ob es die richtige Entscheidung ist, dort die Population zu zerstören und deren Einwohner zu vertreiben.

Ab dem Moment wird die Geschichte richtig spannend. Umso näher man dem Ende kommt, desto trauriger wird sie, was auch der Auslöser für ein paar Tränchen war.

Mich hat die Geschichte sehr berührt. Vor allem fand ich es toll, dass das Thema Wale mit aufgenommen wurde. An eine Szene muss ich immer noch denken, die war sehr, sehr traurig.

Fazit:

Eine sehr berührende Geschichte, rund um das Thema Wale, die langsam beginnt und sich zum Ende hin stetig steigert. Meine Sorge, die ich anfangs hatte, hat sich also nicht bestätigt.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!