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Veröffentlicht am 25.04.2019

Eine süße und heiße Cinderella Story

Prince of Passion – Nicholas
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Was für eine süße Cinderella Story!

Dies ist der Auftakt der Prince of Passion Reihe. Darin geht es hauptsächlich um den Kronprinzen von Wessco, - Nicholas…

…der zwar nicht ganz so ein Hallodri, wie ...

Was für eine süße Cinderella Story!

Dies ist der Auftakt der Prince of Passion Reihe. Darin geht es hauptsächlich um den Kronprinzen von Wessco, - Nicholas…

…der zwar nicht ganz so ein Hallodri, wie sein jüngerer Bruder Henry ist, aber eben auch nicht ganz ohne. Das allerdings soll bald ein Ende haben, denn aufgrund der Negativschlagzeilen, wofür aktuell sein jüngerer Bruder sorgt, soll er schnellstmöglich heiraten und für Nachwuchs sorgen. Solche Positivschlagzeilen sollen das Image des Königshauses wieder verbessern. Seine Großmutter, die amtierende Königin, möchte innerhalb von fünf Monaten einen Namen, wer die Auserwählte ist.

Für Nicholas gilt es ab sofort, sich nochmal richtig auszutoben.

Das bietet sich vor allem auf der Reise nach New York an, wo er an ein paar Wohltätigkeitsveranstaltungen teilnehmen und bei der Gelegenheit auch seinen chaotischen Bruder zurückholen soll.

Nach genau solch einer Veranstaltung hat er mal wieder ein bisschen zu tief ins Glas geschaut und betritt mit seinem Freund Simon einen kleinen unscheinbaren Coffee-shop. Dort trifft er zum allerersten Mal auf Olivia. Die Kellnerin, die er auch gleich mit seinen Anmachsprüchen bombardiert. Olivia lässt dies allerdings kalt, denn sie hat ganz andere Probleme. Selbst sein Titel kann sie kaum beeindrucken und so geben die zwei sich recht amüsante Wortgefechte, bis es anfängt, ganz schön zu knistern.


Als ich nur den Klappentext kannte, musste ich sofort an der Prinz aus Zamunda denken und an die Brüder William und Harry aus England und tatsächlich hat diese Geschichte etwas von beiden. Und über das hinaus auch noch ein bisschen was von Aschenputtel und Pretty Woman.

Die Story ist einfach unglaublich süß. Vor allem ist sie das durchweg. Zu keiner Zeit kam Langeweile auf. Sie besticht durch die Charaktere, die musste man einfach gern haben, Macken hin oder her.

Ich denke, wer zu so einer Art von Buch greift, der weiß natürlich, dass hier einige Klischees enthalten sind und dass die Geschichte auch vorhersehbar ist, was das Ende angeht. Darum kann man hier natürlich keine Kritik aussprechen.

Worin ich aber Kritik äußern möchte, ist, dass es auch in diesem Buch wieder viele Wiederholungen der Geste „Achselzucken“ gab. 31 Mal habe ich gezählt. Teilweise 2 x auf einer Seite. Auch hier glaube ich wieder, dass es an der Übersetzung liegt, ähnlich wie bei der Redwood Love Reihe, aus diesem Verlag. Auch da ist es mir schon sauer aufgestoßen.

Ich finde wirklich schade, dass aufmerksamen Lesern der Lesefluss dadurch gestört wird. Zudem wertet es doch auch ein Buch auf, wenn alles stimmt, selbst bei leichter Leselektüre. Ich hoffe, dass an diesem Schwachpunkt noch gearbeitet wird, denn meistens sind die Geschichten aus dem Kyss Verlag alle irgendwie süß, amüsant und auch ziemlich heiß, wie dieses moderne Märchen eben auch.

Und, weil alles so süß war, bis auf den kleinen Kritikpunkt, freue ich mich, wie es im nächsten Band mit dem Rüpel Henry weiter geht.

Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 24.04.2019

Eine sehr berührende, aber auch lustige Geschichte

Von A wie allein bis Z für zusammen
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>> Eine berührende Spurensuche im Alphabet des Lebens

>> Eine berührende Spurensuche im Alphabet des Lebens <<

Vorweg kann ich schon mal sagen, der Titel hält was er verspricht.

Ich liebe Geschichten, wo Hinterbliebene eine Art To-Do-Liste abarbeiten müssen. Und auch hier kann ich sagen, hat die Autorin es ganz toll umgesetzt. Eine schöne Grundidee, die mir gut gefallen hat.

Es geht um die Geschwister Rose und Poppy. Immer waren sie füreinander da, haben alles geteilt, haben sich gegenseitig beschützt, haben gestritten, gelacht, geweint, aber sich auch immer wieder vertragen…

…bis eines Tages etwas passiert, dass die Beiden für immer entzweit.

So leben sie nun ihr Leben, ohne den anderen jemals wieder gesehen zu haben. Inzwischen sind sie erwachsen und Rose ist sogar selbst Mutter eines 16 jährigen Sohnes.


Als ihre Mutter Andrea plötzlich verstorben ist, bricht eine Welt für sie zusammen, denn keine von beiden hat geahnt, dass ihre Mutter sehr krank war.

Der größte Wunsch von Andrea war es, auch wenn sie es nicht mehr erleben wird, ihre beiden Töchter wieder vereint zu sehen und deswegen hat sie einen Plan, den es im Sterbebett noch umzusetzen gilt.

Zusammen, mit ihrem seelenverwandten Freund Lewis, entwirft sie „Von A – Z, das Alphabet des Lebens“. Wenn auch nicht ganz glücklich über den Titel, aber mehr Zeit, für was Passenderes, blieb ihr einfach nicht. Wenn sie wüsste, wie passend das hier nur ist…

Ab nun müssen Rose und Poppy über ihren Schatten springen. Schaffen sie es, aus Liebe zu ihrer Mutter, sich durch das ABC zu kämpfen?


Diese Geschichte lohnt sich zu lesen. Sie hat ein gutes Gleichgewicht, zwischen traurig und lustig, sodass man aufgrund des doch eher schweren Themas, nicht in eine deprimierende Grundstimmung verfällt. Während des Lesens ist mir übrigens erst aufgefallen, dass ich Debra Johnson schon kannte, als Debbie Johnson aus einem anderen Verlag. Aber auch da hat sie mich schon mit ihrem Schreibstil überzeugt. Sie schafft es einfach einem die Charaktere sehr nah zu bringen, dass man mitfühlt. Auch hier war ich immer hin und her gerissen zwischen Rose und Poppy. Mal tat mir die eine mehr leid, mal die andere. Dadurch entsteht dieses Wechselbad der Gefühle, welches für mich zu einem guten Buch dazu gehört.

Was mich allerdings nicht ganz so überzeugt hat, war das Alphabet selbst.

Vielleicht lag es an der Übersetzung, dass es nicht immer ganz aufging, mit dem einzelnen Buchstaben. Habe mich sowieso oft gefragt, wie es im Original hieß. Vielleicht hätte man es auch einfach so wie im Original belassen sollen und stattdessen, unter dem Text, lieber mit Stern übersetzt. Dann wäre es auch für die deutschen Leser besser aufgegangen.

Schade war auch, dass natürlich einzelne Buchstaben ein bisschen übersprungen wurden oder besser gesagt, die Autorin es sich bei den ein oder anderen Buchstaben es eher leicht gemacht hat.

Trotzdem möchte ich diese Geschichte empfehlen, denn hier geht man wirklich auf eine ganz berührende Spurensuche, im Alphabet des Lebens. Zuckersüß, humorvoll, aber auch herzzerreißend.

Tatsächlich hatte ich an einigen Stellen einen Kloß im Hals und tatsächlich auch ein paar Tränchen
vergossen.

Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 15.04.2019

Starker Anfang, dann aber sehr verwirrend

Das Verschwinden der Stephanie Mailer
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Das Warten hat ein Ende… Joel Dicker is back!

Kaum hat man das Buch angefangen, zeigt uns der Autor schon sein Können. Sofort vor Ort und mittendrin…

1994

Orphea – ein kleines Örtchen in den Hamptons,

das ...

Das Warten hat ein Ende… Joel Dicker is back!

Kaum hat man das Buch angefangen, zeigt uns der Autor schon sein Können. Sofort vor Ort und mittendrin…

1994

Orphea – ein kleines Örtchen in den Hamptons,

das erste Theaterfestival steht bevor, sodass die Straßen wie leergefegt scheinen, weil alle dort sind.

Alle, bis auf 4 Personen.

Der Bürgermeister, seine Frau, sein Sohn und eine Joggerin,…

…die jetzt aber tot sind! Kaltblütig ermordet!

Was ist an diesem schönen Sommertag, im Juli ´94, geschehen?

2014

Jesse Rosenberg, Captain bei der State Police möchte mit gerade Mal 45 in den Ruhestand gehen, da er sich einen Traum erfüllen möchte. Doch bevor er geht, möchte er das Verschwinden der Journalistin Stephanie Mailer aufklären, da er glaubt, dass dieser Fall etwas mit dem Vierfachmord von 1994 zu tun hat.

Eigene Meinung

Meine anfängliche Euphorie hat sich nach ca. einem Drittel leider wieder gelegt. Plötzlich waren da so viele Charaktere, dass ich mir schon einen kleinen Spickzettel gemacht habe, der, wie ich aber schnell festgestellt habe, gar nicht ausgereicht hatte. Letztendlich waren es dann zwei DIN-A 5 Seiten voller Personen, ihrer Berufe und in welcher Verbindung sie zueinander stehen. Da kann ein schon man schwindelig werden, beim Lesen. Obwohl der Schreibstil unverändert großartig ist, muss ich aber an dieser Stelle sagen, dass man für diese Geschichte, Zeit, Ruhe und Konzentration braucht.

Ein Moment, wo ich darüber nachgedacht habe, das Buch abzubrechen. Aber als großer Fan wollte ich das nicht wahrhaben. Ein Buch meines Lieblingsautors nicht zu beenden, wäre ja fast eine Katastrophe dabei hatte es doch auch so gut angefangen. Voller Hoffnung, dass man die ganzen Personen irgendwann alle drauf hat, habe ich mich dann durchgekämpft.

Gott sei Dank, denn nachdem ich mir ausführliche Notizen gemacht hatte, hatte ich die Personen auch alle irgendwann verinnerlicht, sodass ich entspannt weiter lesen konnte. Schließlich wollte ich auch hier wieder am Erfolg der Auflösung teilhaben. Wobei es immer schwierig ist, denn wer Joel Dicker kennt, weiß, dass auf den letzten Seiten sich das Blatt immer noch wenden kann, aber genau das liebe ich an ihm.

Die Geschichte wurde zwar etwas besser, streckenweise sogar auch mal spannend, dennoch gab es immer wieder Szenen, die mir gar nicht gefallen haben und die ich teilweise sogar überzogen fand.
Da nenne ich mal als Beispiel Kirk Harvey, der 1994 Polizeichef von Orphea war. Er war für mich eher eine Witzfigur und hat manches Mal zum Augen verdrehen geführt.

Aber auch Jesse Rosenberg, der ja hier eigentlich eher eine Hauptrolle spielt, war für mich nicht vordergründig präsent. Liegt wohl daran, dass ich ihn nicht herausgearbeitet fand. Erst am Ende erfährt der Leser endlich mehr über ihn und seine eigene Geschichte. Für mich jedoch etwas spät, um ihn als Hauptcharakter wahrzunehmen.

Zu guter Letzt dann die vielen Personen, die nur dazu dienten, einen in die Irre zu führen, da finde ich, hat der Autor sich es diesmal etwas leicht gemacht.

Auch wenn seine Vorgänger stets sehr konstruiert und komplex waren, hatte ich bei den beiden Geschichten gar keine Probleme und auch nie das Gefühl hier wirkte es aufgesetzt oder langatmig. Hier entgegen leider schon.

Fazit:

Super Anfang, komplexer, etwas langatmiger Mittelteil, zu viele Charaktere und, für mich, ein nicht ganz zufriedenstellendes Ende, denn manche Personen hatten wohl nur den einen Zweck, - zu verwirren. Dazwischen aber stellenweise immer wieder spannend und irgendwie auch wiederum ein klassischer Joel Dicker.

Ich muss ehrlich zugeben, dass man mich wohl in ein paar Wochen nicht mehr fragen braucht, wie alles zusammen hing, dafür war es mir zu viel Kuddelmuddel, wie wir hier so schön sagen. Darum reichte es nur für 3,5 Sterne.

Kleiner Tipp:

Am Ende der Geschichte gibt es ein Personenglossar. Hatte ich leider erst festgestellt, als ich mein eigenes schon erstellt hatte.

Veröffentlicht am 08.04.2019

Eine außergewöhnliche Geschichte, die mich am Ende etwas enttäuscht hat

Das geheime Glück
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>> Du bist mein Anfang und mein Ende und jeder Tag dazwischen.

>> Du bist mein Anfang und mein Ende und jeder Tag dazwischen. <<

Diese Geschichte verspricht außergewöhnlich, berührend und wunderschön zu sein und außergewöhnlich ist sie, allein schon durch die Gestaltung. Es wird nämlich rückwärts erzählt.

Als Leser startet man in der Gegenwart, im Jahre 2016, als Robbie 80 Jahre alt ist.
Es ist September, früh morgens. Der Nebel steht noch über Clyde Bay und die Sonne ist noch nicht aufgegangen, als Robbie erwacht. Emily liegt, genau wie all die Jahre schon, mit ihrem Po an ihm geschmiegt, doch heute ist der Tag gekommen, wo Robbie das tun muss, was er schon länger plant. Er geht leise nach unten und verfasst einen Brief, den er Emily auf den Nachtschrank legt. Danach geht er nach draußen, folgte dem Pfad zum Ufer und schwimmt. Er schwimmt solange, bis die Strömung so stark wird, dass er nicht mehr kann…

Ab hier wird die Geschichte rückwärts erzählt, indem der Leser erfährt, dass Robbie und Emily mehrere Geheimnisse hatten.

Genau diese Geheimnisse machten die Story spannend, weil man durch das Eintauchen und durch das rückwärts erzählen Stück für Stück der Wahrheit immer näher kommt.

Somit kommen wir auch schon zu dem, was mir nicht so gut gefallen hat. Diese „vielen“ Geheimnisse! Sie waren mir dann einfach zu viel. Man liest und liest, um die Wahrheit zu erfahren und dann wird zum Schluss das größte Geheimnis aufgelöst, dass ich dann viel zu überzogen fand. Dabei wurde ganz außer Acht gelassen, dass über ein anderes Geheimnis gar nicht mehr gesprochen wurde. Natürlich kann man das so stehen lassen, aber genau diese Stelle fand ich am spannendsten und deswegen hätte ich gerne mehr darüber erfahren.

Diese Geschichte hatte, mir persönlich, zu viele Thematiken angeschnitten, dass ich sagen kann, manchmal ist weniger mehr.

Trotzdem ist es aber auch irgendwie eine schöne Geschichte, die mal etwas anders war und die auf alle Fälle, durch die Geheimnisse, die Spannung im Mittelteil aufrechterhält.

Fazit:
Eine schöne und außergewöhnliche Geschichte, die mich aber zum Ende hin etwas enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 02.04.2019

Poetisch, dramatich, aber nicht so ganz meine Geschichte

Mein Jahr mit Dir
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Es soll das Jahr ihres Lebens werden…

…als Ella aus Ohio, mit einem Rhodes Stipendium im Rucksack, nach Oxford kommt, um englische Literatur zu studieren.

Gleich zu Beginn stößt sie auf einen Mann, ...

Es soll das Jahr ihres Lebens werden…

…als Ella aus Ohio, mit einem Rhodes Stipendium im Rucksack, nach Oxford kommt, um englische Literatur zu studieren.

Gleich zu Beginn stößt sie auf einen Mann, der nicht nur tollpatschig, sondern auch ziemlich arrogant ist. – Jamie Davenport, ihr Bild von den Engländern bestätigt sich. Doch ihre Euphorie ist so groß, dass auch dieser Zwischenfall sie nicht weiter stört, bis sie am nächsten Tag ihren Literaturkurs besucht. Welch‘ Schreck, Jamie Davenport ist ihr Literaturprofessor und nun muss sie auch noch feststellen, dass er nicht nur arrogant ist, sondern auch noch einen schlechten Ruf hat. Man sagt, die Straßen zwischen Oxford und Cambridge seien mit gebrochenen Herzen gepflastert. Aber auch das ist ihr egal, schließlich möchte sie ja keine Beziehung, sondern etwas lernen. Doch irgendwie hat ausgerechnet Jamie etwas an sich, was ihre Aufmerksamkeit immer wieder erregt.

„Mein Jahr mit dir“ fällt einem, allein wegen dem wunderschönen Cover ins Auge und ich kann schon mal verraten, dass das Bild darauf auch eine Szene aus dem Buch darstellt. Der Schreibstil ist leicht, aber auch etwas poetisch und natürlich muss man das mögen. Ich mochte es nicht so sehr. Gerade zu Beginn der Geschichte hatte ich meine Schwierigkeiten damit. Hinter jedem Satz rechnete ich schon mit „Sir Lancelot“, was natürlich nicht kam, aber vom Gefühl her hätte man meinen können, dass gleich auch noch König Arthur um die Ecke kommt.

Ebenso hatte ich meine Schwierigkeiten Bilder zu den ganzen Personen zu bekommen. Plötzlich waren da so viele Freunde, dass ich über die Namen einfach hinweggelesen habe, in der Hoffnung das Verständnis für die Charaktere kommt mit der Zeit, aber selbst am Ende der Geschichte konnte ich mir kaum die Namen merken.

Man ahnt relativ schnell, dass diese Geschichte eine dramatische Entwicklung macht und trotzdem konnte sie mich nicht berühren. Ich vermute, dass es vor allem an dem Schreibstil lag und auch daran, dass ich sehr früh anfing über die Namen hinwegzulesen. Dadurch habe ich scheinbar den Bezug zu den Hauptprotagonisten gar nicht erst bekommen.

Natürlich bin ich nicht gefühlskalt und kann deswegen auch sagen, dass diese Geschichte zwar immer besser geworden ist, außer Acht darf man aber nicht lassen, dass ich sie am liebsten schon nach 120 Seiten abgebrochen hätte. Im Nachhinein bin ich aber froh es doch nicht getan zu haben, genau aus dem vorhergesagten Grund.

Mein Fazit:

Wer es gerne etwas poetisch und dramatisch mag, für den könnte diese Geschichte genau das Richtige sein, für mich hingegen, war es ein Buch, was leider erst ab 150 Seiten anfing und auch da muss ich sagen, dass es mich nichtkomplett überzeugen konnte,…

…also eine Leseempfehlung mit Einschränkung!