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Judiko

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2024

Bin begeistert, hatte ähnliche Vibes wie bei Broadchurch

Der Pfad
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>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.

>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.<< ⁣
Ich finde, das klingt mega spannend, warum ich es mir auch näher angeschaut habe. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt …⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:⁣

Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. ⁣

Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super! 👍

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Keinen Zugang zu den Protagonisten

Du bist mein Lieblingstraum
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Ich sage es gleich vorweg, ich habe dieses Buch nach 110 Seiten abgebrochen... ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Die erfolgreiche Romance-Autorin Gaia Anders hat ein Geheimnis: Alles, was sie nachts träumt, steht auf ...

Ich sage es gleich vorweg, ich habe dieses Buch nach 110 Seiten abgebrochen... ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Die erfolgreiche Romance-Autorin Gaia Anders hat ein Geheimnis: Alles, was sie nachts träumt, steht auf magische Weise morgens in ihrem neuen Buch. Ihre romantisch-leidenschaftlichen Träume fühlen sich so real an, dass Gaias wirkliches Leben nicht mithalten kann – bis sie einen Kuss mit Jacob Scott, dem Bruder ihres besten Freundes teilt. Prompt wird er zum Helden von Gaias Träumen. Zu gerne würde sie ihm auch in der Realität näher kommen. Aber sie hat mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Und Jacobs Versuch, den Frieden in seiner zerrütteten Familie wiederherzustellen, weckt Gaias tiefste Ängste. Schon bald werden beide mit harten Wahrheiten darüber konfrontiert, wer sie sind und wovor sie davonlaufen. Ist ihre Liebe stark genug für das wahre Leben, oder bleibt sie ein schöner Traum?⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Warum habe ich dieses Buch abgebrochen?⁣
Ich denke, wie so oft, liegt es an einer falschen Erwartung. In diesem Fall habe ich womöglich den Klappentext nicht richtig gelesen oder meine Kreativität hat was anderes daraus gemacht, wo wir wieder bei der falschen Erwartung wären. ⁣
Gaia ist, wie im Klappentext schon beschrieben, ein eher introvertierter Mensch. Lediglich in ihren Träumen ändert sich das. Ich mochte die reale Gaia aber viel lieber und gleich zu Beginn, als sie auf Jacob trifft, dachte ich noch, das wird richtig süß. Mochte es, wie die zwei miteinander geflirtet haben. Dann kam die erste Nacht und Gaia fing an zu träumen. Ja, ich habe das Wort "feurig" vermutlich überlesen, warum ich an dieser Stelle überrascht war. Ich mag romantische Geschichten, wo es auch mal spicy sein darf, ich mag es aber nicht, kapitelweise darüber zu lesen. Manchmal wusste ich nicht mal mehr, am Anfang des Kapites, ob es jetzt ein Traum oder Realität war. Für mich verschwamm das irgendwann ein wenig. Vielleicht hat die Geschichte aber auch nur meine Aufmerksamkeit verloren. Da liegt übrigens der Hauptkritikpunkt meinerseits. Ich habe dann keinen Zugang mehr gefunden, zu Gaia und Jacob, warum ich mir nach 110 Seiten die Frage gestellt habe, "INTERESSIERT MICH EIGENTLICH  NOCH DER WEG, DEN DIE BEIDEN, MIT ALL IHREN GEHEIMNISSEN, BESTREITEN"? Diese Frage konnte ich ganz klar mit "NEIN!" beantworten, warum ich mich, für den Abbruch entschieden habe. ⁣
Ich glaube aber, wer gerne spicy Geschichten liest, ist hier bestens aufgehoben. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Für mich war diese Geschichte nichts, aber ich glaube, für Leser:innen, die es "feurig"  mögen, könnte es etwas sein.  ⁣

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Eine Fortsetzung, die begeistert

Eine halbe Ewigkeit
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25 Jahre ist es her, als Cora Hübsch aus dem Roman "Mondschrintarif" Daniel kennengelernt hatte. ⁣
Damals endete damit die Geschichte, die in Tagebuchform geschrieben ist. Heute, eine halbe Ewigkeit später, ...

25 Jahre ist es her, als Cora Hübsch aus dem Roman "Mondschrintarif" Daniel kennengelernt hatte. ⁣
Damals endete damit die Geschichte, die in Tagebuchform geschrieben ist. Heute, eine halbe Ewigkeit später, schlägt sie die letzte Seite des Tagebuchs wieder auf und fängt an zu schreiben. ⁣
Natürlich fragt man sich, nach Beenden des ersten Buches, ob aus Daniel und Cora ein Paar geworden ist, ob sie geheiratet und Kinder bekommen haben und vor allem, sind sie noch zusammen? Der neue Roman "Eine halbe Ewigkeit", worauf ich mich riesig gefreut habe, wird mir sicherlich Antworten liefern. ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Erst einmal, ich liebe es auf alte Bekannte, aus Büchern, zu treffen, vor allem wenn sie zu meinen Lieblingsbüchern gehören. Deswegen hat es mich gereizt, dieses Buch zu lesen, weil ich wissen wollte, was aus Daniel, Cora und deren Freundin Johanna geworden ist. Was mir nicht klar war, ist, dass wir hier ein ganz großes Familienfest feiern, mit all den Protagonisten aus, Mondscheintarif und  Morgen kann kommen. Selbst meine Namensvetterin Judith aus dem Buch "Es wird Zeit" hatte einen kurzen Gastauftritt. Ihre Geschichte gehört zu meinen absoluten Highlights, da es irgendwie auch meine eigene ist. Ich fand das richtig schön und aufregend zugleich, als wäre ich selbst ein Gast auf dieser Party. Stellt sich aber die Frage, für alle, die die Vorgänger nicht gelesen haben, kann man die Bücher auch  unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen? Ja! ⁣

Zurück zu Cora, die hier mit alltäglichen Problemen zu kämpfen hat. Inzwischen ist sie Mitte 50, verheiratet, hat 3 Kinder, die allsamt flügge geworden sind. Die Wechseljahre kollidieren mit Sorgen, Ängste, Erinnerungen, einer gewissen Abenteuerlust und der Frage, was wäre gewesen, wenn...? ⁣

Ildikó von Kürthy hat es wieder einmal geschafft, mit ihrer unverkennbaren Art, sich selbst auf die Schippe zu nehmen, es auf den Punkt zu bringen ohne wenn und aber, mit Humor und gleichzeitig Tiefgang, dass ich begeistert dieses Buch zugeschlagen habe. Coras Geschichte beschreibt, was Frauen in ihrem Alter, ist übrigens auch mein Alter, häufig fühlen. Klischees hin oder her, ich kann dabei auch über mich selbst lachen, habe aber auch geweint. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Ein Hoch auf Cora, die ihren Weg gefunden hat und auf all die anderen liebenswerten Charaktere, die Ildikó von Kürthy in einer halben Ewigkeit erschaffen hat. Es macht immer wieder so viel Spaß! 🥂⁣


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Veröffentlicht am 04.01.2024

Pageturner mit kleinen Schönheitsfehlern

Silvester
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Fast schon als Tradition gilt es, über die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr ein gemeinsames Buch mit meiner Lesegruppe zu lesen. Was bietet sich da besser an, als ein Thriller mit dem Titel "Silvester"? ...

Fast schon als Tradition gilt es, über die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr ein gemeinsames Buch mit meiner Lesegruppe zu lesen. Was bietet sich da besser an, als ein Thriller mit dem Titel "Silvester"? ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Es sollte ein schöner Silvesterabend werden. Die frisch verliebten Teenager Ebba und Marlon wollen, dass sich ihre Eltern bei dem feierlichen Anlass endlich kennenlernen. Doch schnell wird klar, dass sich ihre Eltern längst kennen und sie etwas Furchtbares verbindet. Auch wenn sie versuchen, ihren Kindern zuliebe, das Beste aus der Situation zu machen, lange gelingt es ihnen nicht. Im Laufe des Abends steigert sich die angespannte Stimmung. Ein schrecklicher Verdacht erhärtet sich und schließlich wird ein Geheimnis gelüftet, das den Abend in einer Katastrophe enden lässt ... ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Kaum beendet, stelle ich mir die Frage, wie soll ich das nun bewerten?⁣
Da haben wir auf der einen Seite ein Buch, wo der Autor nicht gerade sensibel mit einem bestimmten Thema umgeht. Wir haben hier Charaktere, die allesamt nicht  nachvollziehbar sind, stellenweise sogar handeln, dass man die Augen verdrehen könnte. Und wir haben hier, glaube ich,  keine gute Übersetzung. Namen wurden vertauscht oder der Sinn ging damit verloren. Und dennoch und trotz alledem bin ich restlos begeistert. Wie kann das sein?⁣
Gut, dass der Autor mit dem besagten Thema weniger sensibel umgegangen ist, kann man sicherlich damit entschuldigen,  dass es sich hierbei um einen Thriller handelt und nicht um ein Buch, wo diese Thematik ausschließlich behandelt wird. Für die Übersetzung kann der Autor auch nichts, also kreide ich das eher dem Verlag an. Und dass die Charaktere nicht nachvollziehbar sind oder extremst komisch waren, machte den Thriller für mich dann tatsächlich zu einem absoluten Pageturner. Denn dadurch, dass alle nicht greifbar waren, machte das wiederum, jeden Einzelnen irgendwie auch verdächtig. ⁣
Ein spannender Thriller, wo man viele Theorien entwickelt, wo man nicht aufhören kann zu lesen und der mir so viel Spaß gemacht hat, dass ich über alles Negative hinwegsehen konnte. ⁣
Wenn mir ein Buch soviel Lesefreude bereitet, muss ich es einfach gut bewerten. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Ein Pageturner, mit kleinen Schönheitsfehlern. Trotzdessen, von mir,  eine absolute Leseempfehlung! ⁣


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Veröffentlicht am 04.01.2024

Enttäuschend

Die Einladung
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Auch wenn dieses Buch, wie fast jeder zweite Thriller klingt,  - einsame Insel, eine Handvoll Leute, keine Verbindung zur Außenwelt und plötzlich ein Toter, fand ich, klang die Grundstory gut. Ich bin ...

Auch wenn dieses Buch, wie fast jeder zweite Thriller klingt,  - einsame Insel, eine Handvoll Leute, keine Verbindung zur Außenwelt und plötzlich ein Toter, fand ich, klang die Grundstory gut. Ich bin bei sowas immer neugierig, wie Autor:innen so einen klassischen Plot umsetzen. Habe von sehr gut bis Flop alles schon gelesen, in diese Richtung.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Die Gäste beschleicht das ungute Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Doch das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei, die Handys haben keinen Empfang, und die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Ein Thriller, der anfänglich noch atmosphärisch war, dann aber langweilig wurde. Für mich ein absolutes Hin und her, was die Spannung anging. Mal hatte das Kapitel meine volle Aufmerksamkeit, hatte Kopfkino und ich dachte, jetzt geht es richtig los, dann aber wieder totale Flaute, wo ich am liebsten abgebrochen hätte. So ging es die ganze Zeit, bis zum Schluss, als es wieder spannend war, da ich mit dem Täter wirklich nicht gerechnet hatte.  Aber eigentlich war es mir, aufgrund des ganzen Hickhacks und der unnahbaren Charaktere, fast schon egal, wie die Story enden wird. Habe aber durchgehalten, weil das Ende, wenn auch spät, tatsächlich gut war.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Für mich ein klassischer Fall von, Potential leider nicht genutzt!

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