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Veröffentlicht am 27.08.2020

Klang außerdegewöhnlich, war es aber nicht

Als du mich sahst
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Die Idee der Autorin fand ich klasse: Eine 39jährige Kundthändlerin und Mutter lernt bei einem Treffen den Schwarm ihrer pubertierenden Tochter kennen. Dieser ist 20 Jahre alt und Bandmitglied einer weltbekannten ...

Die Idee der Autorin fand ich klasse: Eine 39jährige Kundthändlerin und Mutter lernt bei einem Treffen den Schwarm ihrer pubertierenden Tochter kennen. Dieser ist 20 Jahre alt und Bandmitglied einer weltbekannten Popband. Normalerweise erwähne ich das Alter der Protagonisten nicht, weil es mir völlig schnurz ist. Hier jedoch muss es gesagt werden um die Geschichte zu verstehen.
Die beiden bändeln an und so beginnt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte... denkt man, doch leider war mir die Story viel zu klischeebehaftet und in weiten Teilen ging es einfach nur um Sex.
Ich erhoffte mir aufgrund der interessant klingenden Idee eine außergewöhnliche Geschichte, doch leider war das Buch wie jedes andere auch aus dem Genre.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Klang außergewöhnlich, war es leider nicht

Als du mich sahst
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Die Idee der Autorin fand ich klasse: Eine 39jährige Kundthändlerin und Mutter lernt bei einem Treffen den Schwarm ihrer pubertierenden Tochter kennen. Dieser ist 20 Jahre alt und Bandmitglied einer ...


Die Idee der Autorin fand ich klasse: Eine 39jährige Kundthändlerin und Mutter lernt bei einem Treffen den Schwarm ihrer pubertierenden Tochter kennen. Dieser ist 20 Jahre alt und Bandmitglied einer weltbekannten Popband. Normalerweise erwähne ich das Alter der Protagonisten nicht, weil es mir völlig schnurz ist. Hier jedoch muss es gesagt werden um die Geschichte zu verstehen.
Die beiden bändeln an und so beginnt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte... denkt man, doch leider war mir die Story viel zu klischeebehaftet und in weiten Teilen ging es einfach nur um Sex.
Ich erhoffte mir aufgrund der interessant klingenden Idee eine außergewöhnliche Geschichte, doch leider war das Buch wie jedes andere auch aus dem Genre.
Daran konnte auch die schöne Stimme der Hörbuchsprecherin nichts ändern.

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Oberflächliche Geschichte und viel zu langatmig

Holly Lane 17
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Inhalt:
Eine preisgekrönte Schriftstellerin verbirgt ihre wahre Identität und ihre schicksalhafte Vergangenheit hinter einem Pseudonym. Abgeschottet von der Öffentlichkeit lebt sie an der malerischen Atlantikküste ...

Inhalt:
Eine preisgekrönte Schriftstellerin verbirgt ihre wahre Identität und ihre schicksalhafte Vergangenheit hinter einem Pseudonym. Abgeschottet von der Öffentlichkeit lebt sie an der malerischen Atlantikküste auf Long Island. Als jedoch eine Leiche auf ihrem Anwesen gefunden wird, gerät die Bestsellerautorin unaufhaltsam in einen Strudel aus Betrug und Verrat. Ihr Leben im Schutz der Anonymität droht zu zerbrechen, und ihre unheilvolle Familiengeschichte holt sie wieder ein. Wem kann sie jetzt noch trauen?
 
Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus Sicht der zwei Hauptprotagonistinnen, der Elektrikerin Dale sowie der Schriftstellerin Steen, erzählt. Relativ frühzeitig in der Handlung werden wir als Leser/innen mit der von Dale aufgefundenen Leiche konfrontiert und so nimmt der Kriminalfall seinen Lauf. Kapitelweise tauchen wir in die Sichtweise der beiden Frauen ein, was mir gut gefiel.

Der Schreibstil der Autorin ist für meine Begriffe recht einfach und schnörkellos gehalten. Das ist für mich normalerweise absolut okay und trägt meistens sehr zum Lesefluss bei, jedoch will dieser einfache Schreibstil eben gar nicht zu den angeblich so poetischen Worten der Schriftstellerin Steen in ihren Büchern passen. Auch der übertriebene Hype und das Anbeten der Schriftstellerin seitens der Bevölkerung von Long Island ist für mich nicht nachvollziehbar. Sie wird sogar an einer Stelle als „Fabelwesen“ bezeichnet.

Die Oberflächlichkeit der Protagonisten störte mich zudem maßlos. Menschen werden generell als entweder besonders hübsch (natürlich Steen) oder abgrundtief hässlich (die Leiche) beschrieben.

Warum gerade die zwei Frauen den Kriminalfall am Ende auflösen, denn die Polizei ist offenbar vollkommen unfähig selbst die eindeutigsten Fesselspuren an den Handgelenken des Toten zu erkennen, ist mir schleierhaft. In meinen Augen hatten sie und ihre Freunde mehr Glück als Verstand.

Ich hätte mir weiterhin mehr Landschaftsbeschreibungen von Long Island gewünscht. Denn damit wirbt der Verlag u.a. für das Buch. Die Schönheit dieser besonderen Gegend in den USA kommt jedoch erst relativ weit am Schluss der Geschichte zum Tragen. Erst da wird für mich erkennbar, warum die Bewohner so gerne dort leben.

Die Geschichte hätte 100-150 Seiten weniger vertragen können. Die oftmals langgezogenen Passagen, in denen fast nichts passiert, machen das Buch langatmig. Weniger ist manchmal tatsächlich mehr.
 
Fazit:
Zu langatmig und zu oberflächlich. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen.
 
Meine Bewertung
2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.06.2020

Das Tagebuch eines Sexisten

Und in der Hölle mach ich weiter
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In ‚Und in der Hölle mach ich weiter‘ erzählt Tucker Max von seinen „Abenteuern“, so wie er es nennt, und lässt dabei kein Klischee und keinen Fehltritt aus. Es ist wichtig zu wissen, dass der Autor auf ...

In ‚Und in der Hölle mach ich weiter‘ erzählt Tucker Max von seinen „Abenteuern“, so wie er es nennt, und lässt dabei kein Klischee und keinen Fehltritt aus. Es ist wichtig zu wissen, dass der Autor auf die Wahrheit seiner Erlebnisse besteht.

Dieses Buch besteht aus einzelnen Kapiteln mit Titeln wie ‚Die irrsten Blowjobs, Die Pipi-Affäre oder Die Hund-und-Kotze-Story‘ und in diesen Stories wird in meinen Augen immer und immer wieder das gleiche wiedergegeben: Tucker Max und seine Freunde benehmen sich besoffen komplett daneben und mindestens einer landet mit einem nicht minder betrunkenen Mädchen im Bett. Dieses Mädchen wird in aller Regel als Hure betitelt und bis auf den kleinsten Makel beschrieben - denn schließlich ist für Tucker Max nur eines von Belang: das Aussehen einer Frau.
Tucker scheint sich von einem ungeliebten Kind, das höchstwahrscheinlich von seinen reichen Eltern mit Nichtbeachtung gestraft wurde, zu einem narzisstischen (seine eigenen Worte !) Sexisten entwickelt zu haben, dem andere Menschen völlig egal sind und der nur auf seinen eigenen Vorteil achtet.
Ich finde es traurig, dass es tatsächlich einen Verlag gibt, der dieses Buch auf den Markt gebracht hat. Hat sich da jemand vor Veröffentlichung überhaupt mal die Geschichte durchgelesen?! Und ich bin froh, dass ich dieses Buch nicht gekauft sondern ertauscht habe, denn um keinen Preis der Welt würde ich diesen Autor finanziell unterstützen wollen.
Das Buch hat von mir 2 Sterne erhalten, weil ich es dann doch zu Ende gelesen habe.

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Oberflächlich, langweilig und toxisch

Magnolia Parks
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Inhalt:
Magnolia Parks und BJ Ballentine sind füreinander bestimmt, das kann jeder sehen: Trotzdem hat BJ, Englands meistfotografierter Bad Boy, Magnolia das Herz gebrochen.
Jetzt datet die scheinbar so ...

Inhalt:
Magnolia Parks und BJ Ballentine sind füreinander bestimmt, das kann jeder sehen: Trotzdem hat BJ, Englands meistfotografierter Bad Boy, Magnolia das Herz gebrochen.
Jetzt datet die scheinbar so selbstsichere Schönheit der Londoner High Society andere Männer, um BJ auf Abstand zu halten, während er mit anderen Frauen schläft, um sich an ihr zu rächen. Doch am Ende all ihrer verzweifelten Bemühungen, übereinander hinwegzukommen, kehren sie stets zueinander zurück – bis ihre Geschichte sie einholt und ihre Scheinwelt, in der sie einander niemals ganz loslassen müssen, erste Risse bekommt.
Als die Risse größer werden und sorgsam gehütete Geheimnisse ans Licht kommen, stehen Magnolia und BJ plötzlich vor der alles entscheidenden Frage: Wie oft im Leben kannst du deine große Liebe verlieren und wiederfinden?
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Meine Meinung:
Die Beziehung zwischen Magnolia und BJ ist hochgradig toxisch. Vielleicht nicht die beste Ausgangsposition, aber man hätte etwas Interessantes daraus machen können. Leider gibt es keinerlei Handlung, lediglich ein ständiges Hin und Her zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Alle Charaktere dieses Buches, auch die Freunde und Familienmitglieder, blieben bis zum Ende blass gezeichnet und es fehlte mir gänzlich an Tiefgang in dieser Geschichte. Die einzige vernünftige Person war für mich Schwester Bridget, die nebenbei bemerkt von Magnolia stetig kritisiert wird, weil sie sich nichts aus Marken, Namen und Aussehen macht. Ihr (M.) Verhalten war teilweise so ekelhaft, ich wollte das Buch oftmals in die Ecke pfeffern.
Natürlich sehen alle Protagonisten gut aus, muss ja, ist ja schließlich die High Society, ABER MAGNOLIA IST DIE SCHÖNSTE.
Oberflächlich, langweilig und toxisch - so würde ich dieses Buch beschreiben.
Die Geschichte endete mit einem interessanten Cliffhanger, aber ich werde die Reihe trotzdem nicht fortsetzen.
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Mein Fazit:
Oberflächlich, langweilig und toxisch. Nicht empfehlenswert.
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Meine Bewertung:
1,5/5 Sterne 🌟
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