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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2019

Man kann hinter die Fassade von Mensen blicken

Was wir dachten, was wir taten
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Cover: Das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber gut zum Inhalt. Den Titel fand ich sehr interessant, da er nichts verrät aber irgendwie Lust macht das Buch zu lesen.

Schreibstil: Ich mochte den ...

Cover: Das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber gut zum Inhalt. Den Titel fand ich sehr interessant, da er nichts verrät aber irgendwie Lust macht das Buch zu lesen.

Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil gerne. Es wird nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.

Inhalt: Das Buch ist sehr dünn, weshalb ich es an einem Tag durchgelesen habe, doch die Geschichte ist sehr gut. Es geht um eine Klassen. Während einer Arbeit findet ein Amoklauf statt. Der Amokläufer hat es auf die Klasse abgesehen und dringt in das Klassenzimmer ein. Er gibt dem Lehrer Briefe, in denen Förderungen stehen. Zum Beispiel: (Name) soll (Name) alle Haare abschneiden.
Die Schüler müssen wirklich abartigen Förderungen nachkommen.
Ich fand die Geschichte sehr gut erzählt und beschrieben. Ich konnte die Angst von den Schülern fast schon selbst spüre. Ich fand nur das Ende sehr gehetzt und abgehackt, deswegen ein minus punkt. Aber ansonsten mochte ich dieses Buch wirklich gerne.

Veröffentlicht am 08.01.2019

eine tolle Spin-off Reihe

Revenge. Sternensturm (Revenge 1)
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Ich habe mich total auf dieses Buch , die spinn off Reihe zu Obsidian, gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Luc war einer meiner Lieblings Charaktere in der Obsidian Reihe und ich fand es sehr traurig, ...

Ich habe mich total auf dieses Buch , die spinn off Reihe zu Obsidian, gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Luc war einer meiner Lieblings Charaktere in der Obsidian Reihe und ich fand es sehr traurig, dass alle ihr Happy End bekommen haben, außer er.

Cover: Das Cover finde ich sehr schön. Das dunkle pink mag ich gerne. Das "Holo" ( nennt man das so?) passt zu den andere Covern der Obsidian Reihe. Nur die Farbe passt nicht so gut zu den anderen. Da die anderen Bände in "erdigeren" und sanften Farben war und dieses stark heraussticht. Was mich aber nicht stört, da Luc ja auch heraussticht und etwas besonderes ist. Als passt auch das Cover zu dem Buch.

Schreibstil: Ich liebe den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout. Sie schreibt flüssig und man kann sich total gut in die Charaktere hineinversetzen. Man spürt es fast selbst wenn diese zum Beispiel Angst haben. Es sind zwar ein paar Rechtscheib Fehler vorgekommen, aber diese stören nicht.

Charaktere: Wie schon erwähnt liebe ich Luc einfach.
Auch Evie (Evelyn) hat einen sehr starken Charakter und ihren eigenen Kopf. Sie schwimmt ein wenig gegen den Strom, da sie zum Beispiel nicht möchte das die Lux verschwinden. Auch ist sie keines dieser typischen (Klischee)Mädchen Mädchen das oft in Büchern vorkommt. Ich fand das sie eine starke Wandlung durchlebt. Sie wird stärker, hinterfragt Dinge und findet sich selbst (klingt vielleicht komisch aber wer das Buch gelesen hat weiß was ich meine).

Inhalt: Seit der Lux Invasion sind inzwischen vier Jahre vergangen und Evie lebt mit ihrer Mutter ein relativ normales Leben. Jedenfalls bis Evie Luc in einem Club kennen lernt und ihn zunächst sehr arrogant findet.Aber er macht ihr auch ein wenig Angst. Um so besser sie ihn kennenlernt des so mehr findet sie über ihn, und über sich, heraus. Sie verstrickt sich immer mehr in Dinge von denen sie noch keine Ahnung hat.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Gute Idee, mitelmäßige Umsetzung

Cassia & Ky -- Die Auswahl
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Inhalt: Es ist einer der wichtigsten Tage in Cassias Leben. Ihr Paarungspanket. Hier wird ihr ihr perfekter, von der Gesellschaft bestimmter, Partner gezeigt. Als es dann ihr bester Freund ist, ist sie ...

Inhalt: Es ist einer der wichtigsten Tage in Cassias Leben. Ihr Paarungspanket. Hier wird ihr ihr perfekter, von der Gesellschaft bestimmter, Partner gezeigt. Als es dann ihr bester Freund ist, ist sie über glücklich. Doch als sie sich einen Stick, mit Informationen über ihn, ansehen will taucht das Bild eines anderen Jungen auf. Sie hält es für einen unwichtigen Fehler. Doch als ihr der Junge im wahren Leben begegnet ist sie sich da nicht mehr sicher.

Cover: Ich finde das Cover in Ordnung es ist nicht wunderschön, aber keinesfalls hässlich. Ich finde es wirkt erst richtig wenn man sich alle Cover anschaut. Dann erkennt man wie sie von Buch zu Buch mehr aus der Kugel, symbolisch für die Gesellschaft, ausbricht und ihr am Ende ganz entflieht. Das fand ich eine sehr schöne Idee.

Schreibstil: Ich fand den Schreibstil der Autorin in Ordnung. Es war gut und schnell zu lesen aber leider nicht besonders fesselnd. Ich konnte mich nicht immer in Cassia hineinversetzen und hatte auch nicht oft das Gefühl daneben zu stehen, bzw. konnte es fühlen.

An sich eine sehr gute Idee für eine Dystopie, die auch teilweise gelungen ist. An viele Stellen finde ich aber dass sie noch ausbaufähig ist und man mehr aus ihr heraus holen könnte.



Veröffentlicht am 08.01.2019

Wenn aus Hass Liebe wird

I hate you, Honey
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Inhalt: Als Blake, der später im Footballteam ist, an Ambers ersten Tag am Collage einen gleichaltrigen Schüler fertigmachen will, stellt sie sich dazwischen und verteidigt diesen. Seit dem Tag hasst Amber ...

Inhalt: Als Blake, der später im Footballteam ist, an Ambers ersten Tag am Collage einen gleichaltrigen Schüler fertigmachen will, stellt sie sich dazwischen und verteidigt diesen. Seit dem Tag hasst Amber Blake und auch Blake hasst Amber. Doch als Blake Amber auf einer Party vor einem anderen Footballspieler "rettet" und sie daraufhin etwas sagt, was Blake nicht mehr los lässt, ändert sich alles.

Charaktere: Ich mochte Amber sehr gerne da sie, was im Verlauf des Buches immer deutlicher wird, sehr hilfsbereit und selbstlos ist. Sie bietet als einzige Blake die Stirn. Auch Blake mochte ich gern, aber am meisten hat mir die Entwicklung seines Charakters, durch Amber, gefallen.

Cover: Ich mag das Cover sehr gerne, da es sehr cool aussieht und auch zu dem Buch sehr gut passt. Des Titel finde ich gut da sie sich ja am Anfang hassen. Wenn man sich die Titel der anderen Bücher (z.B. I want you, Babe) anschaut, und diese auch liest, erkennt man das der Spitzname am Ende (Honey, Babe...) immer auch am Ende der Spitzname für das Mädchen wird.

Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil gerne, da man das Buch flüssig und schnell lesen konnte. Es wurde nicht zu viel und nicht zu wenig beschrieben und erklärt.

Meinung: Ich mochte das Buch sehr gerne, da es keines von diesen Büchern bei denen es Liebe auf den ersten Blick (und ohne etwas zu hinterfragen in eine Beziehung stürzen) ist sondern man gut erkennen kann in welchem Moment sich der Hass zu Liebe entwickelt. Das passiert auch nicht von jetzt auf gleich sondern entwickelt sich langsam. Außerdem waren die Streits am Anfang sehr lustig mit vielen guten Kontern.

Ein sehr gutes Buch was ich allen New adult fans empfehlen kann.

Veröffentlicht am 08.01.2019

sehr berührend

The Ivy Years - Solange wir schweigen
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Der Eishockeyspieler Michael Graham erstarrt als er seinen neuen Mitspieler kennenlernt. Niemand geringeres als John Rikker, seine große Jugendliebe und einziger Mensch auf der ganzen Welt der ihm das ...

Der Eishockeyspieler Michael Graham erstarrt als er seinen neuen Mitspieler kennenlernt. Niemand geringeres als John Rikker, seine große Jugendliebe und einziger Mensch auf der ganzen Welt der ihm das Leben zur Hölle machen könnte. In dem er ihn outet, obwohl er doch nach all den Jahren, in seinen Augen, nun endlich "normal" ist. Die beiden waren bete Freunde auf einer erzkatholischen Schule und sind sich näher gekommen. Bi zu einem verhängnisvollen Abend... Jetzt sehen sie sich wieder, da er die Schule wechseln musste, da er dort unfreiwillig Geoutet wurde.

Das Cover des Buches finde ich von de Reihe an schönsten, da ich den Blauton der Blumen sehr hübsch finde. Es passt gut zu der anderen Büchern der Reihe, bis darauf, dass die Blätter dieses Mal Efeu sind.

In der Reihe schreibt die Autorin ja über heiklere Themen und so geht es in diesem Band um Homosexualität.

Man merkt schnell wie viel die beiden noch für einander empfinden aber auch wieviel Angst Michael (meist eher Graham genannt) davor hat geoutet zu werden. Ich konnte mich in beide sehr gut verstehen. Zum einen Michael für den es die Hölle bedeuten würde der Welt zu zeigen wer er ist.
Zum anderen John, den es jedes Mal verletzt wenn Michael ihn verleugnet.

Ich fand es krass mit wie viel Hass manche Menschen John begegnet sind, vor allem auch seine eigene Mutter.

Ich finde es gut das die Autorin darauf aufmerksam macht.

Ich fand dieses Buch genial, nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die Aussagen.