Rein vom Inhalt hat dieses Buch 5 volle Sternchen verdient.
Der Schreibstil ist anspruchsvoll. Man fühlt sich nach 50 Seiten lesen, als wären es 100 Seiten, einfach weil so viele Informationen enthalten sind.
Es spielt in einer tollen, bis aufs genaueste ausgearbeiteten Fantasy-Welt. Politik, Religion, der geschichtliche Hintergrund, das Magiesystem (was übrigens echt cool ist!) und natürlich die Drachen.
Außerdem vereint das Buch die Ausbildung des neuen Großverzauberers Jasov, alle Konflikte und epische Schlachten und mehrere (auch eine queere) echt süße sehr- Slowburn - Romances.
Das Buch bekommt von mir allerdings nur 4 Sterne weil mir der letzte Funke gefehlt hat. Ich konnte es einfach manchmal zu lange aus der Hand legen.

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Das ist Fantasy wie sie mir gefällt! 🤗
Ich mag diese Kombination aus Hexen und Höllenfürsten, die alle eine Sünde repräsentieren. Emilia ist in diesem Buch cleverer. Sie denkt mehr nach, als in Band 1. Sie beobachtet und entwickelt sich in die Richtung "Bad-Ass Prota".
Am meisten beeindruckt hat mich in dem Band, wie gut die Sünden verkörpert sind.
Außerdem haben mir die Habdlungsorte gefallen. Es war wirklich gothicmäßig und düster und man hat sich wie in einem Halloweenfilm gefühlt. Das hat mir als ollem Halloweenjunkie natürlich sehr gefallen! 😁
Weiterhin fand ich das so schön wie die Liebe zum Kochen in diesen Büchern integriert wird. Irgendwie finde ich den Teil immer richtig niedlich.😅 Erst werden die Leute umgebracht und dann "Oh schau mal ich mische jetzt ein Pesto." 😄

Ps: Und endlich habe ich erfahren in welcher Zeit das ganz spielt! Das hat mich in Teil 1 echt beschäftigt!😆

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Evtl Spoiler!

Für mich war es ein gelungener Serienabschluss. Die ganze Thematik mit dem dunklen Tierchen in Rubys Körper, erinnerte mich an Frodo und den einen Ring.
Den Spice hätte es nicht gebraucht und ich hätte mir gewünscht dass sie nicht den Loveinterest gewählt hätte den sie gewählt hat. Der passt meiner Meinung nach Null zu ihr. Aber hey.^^

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Als ich Anfang des Jahres diese Buchreihe begann, hatte ich keine Ahnung, wie sehr mich Devon und Tyler begeistern würden. Denn eigtl lese ich ja selten Bücher, in denen nicht mindestens eine Fee vorkommt. 😉 Aber diese oder andere mythische Kreaturen hat es hier nicht gebraucht, um mich zu überzeugen.

Dieser Band knüpft nahtlos am Vorgänger an. Leandra hat wie immer einen sehr angenehmen Schreibstil und man ist sofort wieder in Devons Gedanken-und Gefühlswelt. Mir gefiel in diesem Band erneut wie Devon dazulernt, wie sie neue Taktiken anwendet, sich weiterentwickelt, versucht alte Ängste zu überwinden und sich dabei doch treu bleibt. Sie ist und bleibt einfach mein Lieblingscharakter. 😊
Vom Tempo her, fand ich es eine gute Mischung aus Spannung und Romantik. Dabei sind die Frauen die treibenden Kräfte und die Macher. 🫶🏻
Der Spice spielte eher eine untergeordnet Rolle und das ist auch ein Punkt, der mir an der Reihe wirklich zusagt! Man kriegt eben wirklich das Gefühl, dass Devon und Tyler zusammen sind weil sie sich schätzen und lieben und nicht weil hier mit den primären Geschlechtsmerkmalen überzeugt wird.

Ich bin sehr traurig, dass das der letzte Band der Reihe ist, finde das Ende aber auch sehr passend und den beiden Protas würdig! 🩶

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Zuerst habe ich einen kleinen Moment gebraucht um mich an alles aus Band 1 zu erinnern, aber flüssig und leicht lesen, ließ es sich schon sofort von Anfang an. Der Spannungsaufbau hat absolut gepasst und ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte es kaum aus der Hand legen!
Dieses Buch gibt einem auch hier wieder absolute Vibes zum ganzen Drama um die Lux, die Origins und die Hybrids.
Kleines Buchhighlight sind die Wiedersehen mit den schon bekannten Figuren aus der Obsidian-Reihe. Das hat mein kleines Fanherz sehr sehr schnell schlagen lassen. ♡
Evie mochte ich mehr als in Band 1. Sie kommuniziert mehr und besser. Sie hinterfragt und wird selbstbewusster. Allerdings schien es mir manchmal zu viel Gedankenkarussel über die Beziehung zu "Mom". Auch der Stil der Gedanken wirkte mitunter sprunghaft. Manchmal kam es für mich so rüber, dass innerhalb eines Satzes auch mehrere Gedanken gleichzeitig erzählt werden sollten und in der Kombi nur verwirrend waren.
Spice gibt es glücklicherweise wenig bis kaum. Und wenn es dann doch mehr wurde zwischen E.und L.war mir das iwie auch zu cringe.
Zum Klappentext möchte ich noch sagen, dass dieser tatsächlich nur einen winzigen Aspekt des Buches beleuchtet und sich eigtl eine viel dramatischere Wendung im Laufe der Handlung offenbart, die mich dadurch doch recht überrascht hat.

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