Ich hatte das Glück dass ich Mirjams Buch schon vorab lesen durfte und hier kommt meine Rezension:

Mirjam hat hier wirklich Talent unter Beweis gestellt. Man kann sich sehr gut in die Protagonistin Kate hineinversetzen und erlebt mit ihr erst das Drama um Henry und dann die aufregende Zeit in Italien - lernt mit ihr die Gegend, Land, Leute, Essen (und Wein) kennen.
Und natürlich Fede.♡
Als Leser fühlt man nicht nur mit Kate in jeder Lage des Lebens mit, sondern wäre auch am Liebsten gleich mit am Gardasee.

Fazit: Mirjam hat ein authentisches, ehrliches und berührendes Buch geschrieben. Ich bin froh dass ich die Chance bekommen habe es lesen zu dürfen.🩷

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Ich liebe alles an den Buch. Erzählstil, Figuren, die Aufbereitung der Handlung, den Spice auch wenn es dann ganz schön viel wurde.
Ich hätte nicht gedacht dass mich dieses Buch so abholen würde aber das hat es und nun habe ich ein neues Lieblingspaar neben Rhys und Feyre.

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Tom hat einen wunderbar leichten Erzählstil, der es einem ermöglicht nur so durch die Seiten zu fliegen und ihn wirklich abseits der Rolle des Draco Malfoys kennenzulernen. Ich bin sehr beeindruckt von seinem Leben, seinen klugen Gedanken, davon wie er sich selbst wiedergefunden hat und von seiner Selbstreflexion.
Die Anekdoten der Filmsets, besonders natürlich des Harry Potter Sets, sind herrlich zu lesen, ich musste an vielen Stellen sehr lachen und ebenso sind sie berührend, denn für mich sind die Harry Potter Bücher und Filme ein grosser Teil meiner Kindheit.
Ein ganz ganz wunderbares Buch, dass ich nur empfehlen kann!

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Was für ein grandioser anschließender Teil der Reihe! Diese Reihe/dieses Buch hat alles was es braucht - Protagonisten die atmen, die lebendig werden für den Leser, die man versteht und mit denen man mitfiebert und um die man trauert. Die Story ist "rund", sehr gut durchdacht, spannend und man stolpert durch die Seiten wie ein Ebb-Süchtiger auf der Suche nach neuem Stoff. Abgesehen davon sollten sich hier ein paar andere mal abschauen, wie komplexes Wortbuilding funktioniert, ohne seitenweise Beschreibungen von komischen Kram, die den Leser eh nur verwirren.
Große Liebe für Luka, Kina, Pod, Igby, Pander, Sam und all die anderen.

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Die Charaktere sind eindimensional, ihre Entscheidungen nur teilweise nachzuvollziehen, ihre Gedankenwelt ist wirr und sich ständig wiederholend.

Der Schreibstil wirkt ebenso wirr, wie die Gedanken der Protas und enthält beispielsweise eine ganze Reihe von falsch zusammengewürfelten Sprichwörtern. Zudem schwanken die Emotionen im Text permanent zwischen ganz oben und ganz unten, werden aber mit diesen Extremwörtern beschrieben (Bsp.: krass, mega, brutal) und wirken dadurch gekünstelt/unecht.

Mal abgesehen davon- man weiss sofort wie die Geschichte endet und dass der Fokus zu sehr auf den Spicy Szenen liegen wird.

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