Nach dem Lesen, muss ich sagen, dass ich diesem Buch mit gemischten Gefühlen gegenüberstehe.

Mir gefiel, dass es einen ganz eigenen Schreibstil hat, der sich schön lesen lässt und die Autorin hat unter viele bekannte Fantasyelemente eigene Akzente ihrer Geschichte gewoben. Außerdem ist das Buch natürlich rein optisch der Knaller.

Was mir nicht so zugesagt hat - die bekannten Fantasyelemente . Copy - paste - Harry Potter.
Das waren für mich nicht mehr nur Vibes, das war abgeschrieben. Und ich glaube ich habe die Cozy Vibes nicht so gefühlt. Aber das ist ja Geschmackssache.

Dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten, sie war stimmig und insgesamt eine nette Fantasystory. 🔮 Ob ich mir Band 2 kaufen werde, weiss ich aktuell noch nicht.

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Auch wenn ich finde dass es "Feysand ohne Fae" ganz gut zusammenfasst, möchte ich doch sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat und mir Devon und Tyler von Anfang an richtig sympathisch waren. Was mir ausserdem sehr gefallen hat, war, dass es nicht zu spicy war. Tatsächlich war ich auch überrascht wieviel Geschichte in den rund 300 Seiten gesteckt haben
Es fühlte sich an wie eine Mischung aus Bad Boy Liebesgeschichte x John Wick x Krimi. Für mich hat es auf jeden Fall funktioniert und mich interessiert sehr wie es weitergeht.

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Diese Geschichte hat mich weder besonders begeistert noch enttäuscht. Sie hat mich leider nicht besonders berührt.
Das Worldbuilding hat Potenzial, mir haben jedoch an einigen Stellen die Details gefehlt. Auch der Schreibstil ist nicht ganz so meins. Die Beschreibungen/Gefühle sind sehr überbordend beschrieben, mit vielen Adjektiven.
Trotzdem konnte ich keine Bindung zu den Charakteren aufbauen und empfand sie als emotionsarm. Auch wenn bei Soleya permanent auf einem Trauma rumgeritten wird. Es wird auch allgemein ziemlich viel wiederholt.
Alles passierte genau im richtigen Moment, die Plottwists haben mich nicht wirklich überascht. Aber alles in allem war es eine nette Fantasygeschichte für zwischendurch.

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Zuerst mal muss ich sagen, dass ich das Spiel dazu wirklich toll finde! Und die Atmosphäre des Spiels, von Night City und den Gangs, all das wird hervorragend rübergebracht.
Aber obwohl das der Fall ist und auch die Story an sich, super ausgearbeitet ist, hat sich das Buch doch sehr gezogen. Ich habe 10 Seiten gelesen und hatte das Gefühl es waren 100.
Die ständigen Perspektivwechsel waren sehr viel und häufig, manchmal wusste ich erst nach ein paar Sätzen, wer da erzählt. Die Handlung hat auch einen großen Schwerpunkt bei den Netrunnern und das war mit mitunter dann einfach zu viel Wiederholung und zu technisch und die Handlung kam nicht voran.
Ich wollte es sehr viel besser finden. Ist mir leider nicht gelungen.
Aber für Fans von Cyberpunk kann ich es auf jeden Fall empfehlen und auch wenn man solche Blade-Runner-Zukunftsbücher mag.

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Ich habe bereits viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen, kann mich, für mich betrachtet da allerdings nicht einreihen.
Es klang alles ziemlich spannend, es ist auch vom Stil gut geschrieben, die Idee ist ordentlich ausgearbeitet und es kam auch das Gefühl der dauernden Überwachung sehr gut rüber. Rein objektiv ist das Buch bestimmt nicht schlecht, um Menschen den Konflikt DDR und BRD näher zu bringen.
Allerdings habe ich mir was anderes drunter vorgestellt. Mehr Innovationen vielleicht in der Handlung, vielleicht mehr Visionen der DDR und nicht nur DDR auf dem Stand der 90er. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Russen nicht geholfen hätten, beim Modernisieren der DDR. Vielleicht bin ich durch "1984" und durch "Qualityland" auch nur verwöhnt was Dystopien angeht. Ich fand das Buch am spannendsten am Schluss

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