Too Late von Colleen Hoover lag über ein halbes Jahr auf meinem SUB, da ich online viel über das Buch gehört hatte (das meiste war negativ) bin ich mit Vorsicht an das Buch rangetreten.

Aber was soll ich sagen? Bis jetzt hat mich kein einziges ihrer Bücher enttäuscht.

Bei Too Late geht es um eine Liebe die nicht existieren sollte und trotzdem besteht und weiterhin wächst.

Der Schreibstil von Hoover finde ich angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine tolle Länge.
Was mich bei diesem Buch überhaupt nicht gestört hat, war der Wechsel zwischen den 3 Personen, somit konnte man die Gefühle und Ansichten der jeweiligen Person besser verstehen.

Teilweise war ich wütend, weil Sloan nicht für sich selbst eingetreten ist, aber sind wir mal ehrlich wer würde das auch wenn man selbst in der identischen Position wäre?

Da ich die alte Version von Too Late gelesen habe, bin ich gespannt welche Änderungen in der Überarbeiteten Version gemacht wurden.

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Poppy hatte ich mir auf Empfehlung einer Buchbloggerin gekauft.

Die Geschichte rund um Poppy, ihrer Familie, ihrem Verschwinden und den Ermittlern, war alles in allem interessant und hat aktuelle Themen wie zum Beispiel Kinder im Netz, Psychische Probleme und Missbrauch behandelt.

Was ich jedoch schade fande, war das die Story mich des öftern nicht fesseln konnte und ich häufig das Buch nach wenigen Kapiteln auf die Seite gelegt habe.
Erst bei den letzten 100 Seiten wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, um zu wissen wie es weitergeht.


Der Schreibstil der Autorin würde ich als einfach bewerten und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

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Nach der Alchimist habe ich mich nun an Veronika beschließt zu sterben herangetraut.

Auch wenn das Buch teilweise vorhersehbar war, fande ich das Ende toll. Denn wer mag kein Happy End.

Nachdem Veronika versucht hat, sich umzubringen, wurde sie in eine Anstalt für Verrückte eingeliefert.
Hier lernt sie, aufgrund des Wissens das ihr nicht mehr viel Zeit bleibt, das Leben und seine Facetten wieder zu lieben.

Der Geschichte ist sehr leicht zu lesen und die Kapitel haben eine perfekte Länge.

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Wer den Film gesehen hat, wird vom Buch überrascht sein, denn anders zum Film sind die Mörde sehr nebensächlich und man kann näher in die Gefühlswelt und Gedanken von Jean-Baptist Grenouille eintreten.

Auch wenn sich das Buch an manchen Stellen gezogen hat, fande ich es sehr gut zu lesen.

Der Schreibstil von Süskind ist zu Beginn gewöhnungsbedüftig, da die Sätze teilweise sehr lange sind.

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Der Zopf - 3 Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie leben über die Erde verteilt, in 3 verschiedenen Schichten und stehen alle vor einem Problem, das ihr Leben auf den Kopf stellt.
Und auch wenn sie so weit von einander entfernt sind, gibt es doch einen Punkt den alle miteinander verbindet.

Ich fande die Geschichte sehr schön, die Kapitel waren von der Länge perfekt und obwohl die Kapitel sich mit den Geschichten der 3 Frauen abgewechselt hat, war es überhaupt nicht kompliziert zu lesen.

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