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Veröffentlicht am 17.03.2019

Die letzte Königin - Emiliy R. King

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Das Cover wurde perfekt ausgewählt. Es passt sehr gut zur Geschichte und hat mich sehr angesprochen. Nach dem mich der Klappentext ebenfalls überzeugt hat, wollte ich es unbedingt lesen. Normalerweise ...

Das Cover wurde perfekt ausgewählt. Es passt sehr gut zur Geschichte und hat mich sehr angesprochen. Nach dem mich der Klappentext ebenfalls überzeugt hat, wollte ich es unbedingt lesen. Normalerweise bin ich gar kein Typ für diese Art von Geschichten aber ich wollte mal wieder etwas frischen Wind in meine Bücher bringen.
Der Schreibstil war sehr, sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass ich dieses Buch innerhalb von Stunden angefangen und wieder beendet habe. Die Sprache war etas gehobener, was man auch erwartet hat und war sehr passend. Die Autorin hat es geschafft mit wenigen und detailreichen Beschreibungen diese Welt bildlich und sehr ausdrucksstark zu erschaffen und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen, da viel Platz für die eigene Fantasie gelassen wurde.
Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten in diese Welt zu einzutauchen.
Die ganze Geschichte wird nur aus der Sicht von Protagonistin Kalinda erzählt, was mir auch immer am besten Gefällt.

Die Charaktere haben mir beide sehr gut gefallen, genau so wie die Neben Charaktere waren alle sehr stark.
Kalinda, mutig, bissig und vor allem ist sie aufopfernd für die Menschen die sie liebt, versucht sich von ihrem gutaussehendem Leibwächter fern zuhalten, denn betrügt man den Rajah (Quasi der König) wird das mit dem Tot bestraft. Deven, ihr Leibwächter, möchte seiner Loyalität für den Rajah nicht aufgeben, fühlt sich aber immer mehr und mehr zu Kalinda hingezogen.
Ich fande es schade, dass man so wenig über Deven erfährt. Ich bin mir aber sicher, dass er im nächsten Teil eine noch größere Rolle spielen wird und wir da mehr über ihn erfahren werden.

Seid langem habe ich nur noch New Adult gelesen und wollte gerne mal wieder etwas in diese Richtung lesen. Daher fande ich die Szenen zwischen Kalinda und Deven genau richtig gewählt. Es war nicht Zuviel Romantik dabei und kam auch nicht wie bei anderen Büchern auf jeder 2. Seite vor, so dass es nicht unbedingt der Fokus der Story war. Es war ein wichtiger Bestandteil der Geschichte doch der Fokus lag auf dem Kampf und ihr selber.
Die Gewalt ist in dieser Geschichte nicht weg zu denken aber auch hier hatte die Autorin genau den perfekten Punkt zwischen Zuviel und Zuwenig Gewalt getroffen. Ich persönlich mag viel Blut überhaupt nicht, weder in Filmen noch in Büchern und das war hier nicht der Fall. Klar sind die Kampfszenen etwas detailreich beschrieben worden aber meiner Meinung nach waren diese Szenen nicht so schlimm, da sie auch relativ kurz gehalten wurden.

Die Krönung war natürlich der absolute Cliffhänger am Ende. Es hat mir sehr gut gefallen und möchte daher unbedingt den nächsten Teil auch lesen und zu erfahren, wie es weiter gehen wird!
Die Geschichte an sich ist natürlich jetzt nicht neu, man kennt sowas ähnliches schon. Da ich aber so gefesselt war, hat es mich überhaupt nicht gestört und hat es hat auch absolut keine Spannung weg genommen.

Den einzigen Kritikpunkt den ich habe ist, dass manche Begriffe z.B. bestimmte Waffen beim kämpfen, nicht gut erklärt wurden. Oder lag das an meiner Fehlenden Erfahrung in diesem Genre? Das hat sich durchs Buch gezogen aber hat mich nicht aufgehalten die Geschichte zu verstehen und sie toll zu finden.

Fazit
Mein Fazit. Ich fande das Buch super! Die Geschichte hat mich von Seite zu Seite mehr und mehr in den Bann gezogen, so dass ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Ich bin total gespannt, wie es im nächsten Band weiter geht und muss den ebenfalls unbedingt lesen sobald er raus kommt.

Ich habe dem Buch 5 Sterne gegeben. :)

Veröffentlicht am 28.02.2019

After Passion - Anna Todd

After passion
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Das Cover finde ich ganz schön und schlicht. Es sagt eigentlich gar nichts über die Geschichte aus, aber trotzdem finde ich es ansprechend.
Ich weiß, das Buch ist ein dicker Wälzer, aber lasst euch nicht ...

Das Cover finde ich ganz schön und schlicht. Es sagt eigentlich gar nichts über die Geschichte aus, aber trotzdem finde ich es ansprechend.
Ich weiß, das Buch ist ein dicker Wälzer, aber lasst euch nicht von den 700 Seiten abschrecken, man fliegt nur so durch die Seiten und Zack ist man schneller durch, als das man es gedacht hätte.


After Passion ist so ziemlich die Klischeehafteste Bad Boy vs. Good Girl Geschichte die ich bis jetzt gelesen habe. Und entweder man liebt sowas, oder man hasst es. Ich mag sowas sehr gerne, jedoch gab es hier sehr viele Streitereien, die mich ab einem gewissem Punkt nur noch runtergezogen haben. Kaum haben die beiden sich vom letzten Streit wieder vertragen, war schon der nächste große Streit vorhersehbar. Dieses ewige hin und her war auf die vielen Seiten gesehen, irgendwann doch schon anstrengend. Teilweise war es etwas langatmig und langgezogen, weil ich das Gefühl hatte, dass Hardin und Tessa sich nur im Kreis gedreht haben und immer wieder am selben Punkt stehen geblieben sind. Mehr hat die Autorin leider auch nicht aus der Geschichte raus geholt. Sie Streiten sich, sie vertragen sich. Das war es eigentlich auch schon.

Warum auch immer, wurde After Passion oftmals mit Shades of Grey verglichen, aber das kann ich gar nicht nach vollziehen. Klar gibt es auch die ein oder andere Bettszene aber nicht annähernd so wie bei SoG.

Nun zu Hardin. Wie ich oben schon sagte, ist er der typische Draufgänger Bad Boy. Er ist sehr verschlossen und temperamentvoll. In manchen Momenten hat es mich etwas aufgeregt, dass er so ist. Aber es ist nun mal Hardin. Er hat auch eine ganz weiche Seite und die ist das komplette Gegenteil. Liebevoll und zärtlich.
Jedoch finde ich nicht, dass seine Vergangenheit sein ganzes Verhalten gegenüber anderen rechtfertigt. Teilweise ist das schon unter aller Sau.

Mit Tessa konnte ich mich nicht so 100%tig identifizieren. Manchmal wäre ich am liebsten in das Buch reingesprungen und hätte versucht sie zu trösten oder vor Hardin zu schützen aber wann anders konnte ich einfach nur wegen ihr den Kopf schütteln. Ich finde Tessa wird sehr naiv dargestellt, denn sie lässt sich das einfach so bieten, wie Hardin mit ihr umgeht und das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Dazu wird sie immer als das brave Mädchen abgestempelt, obwohl sie es eigentlich gar nicht ist. Sie betrügt ihren Freund und lässt ihn einfach so fallen und für ihn ist es auch noch ok. Ich finde das ist ein schlechtes Beispiel für die jüngeren die after Passion lesen. Außerdem finde ich es komisch, dass Tessa von Hardins Familie schon fast als heilige gesehen wird. Sie versucht den Streit zu schlichten, was Hardin nicht will und was ich gut nachvollziehen kann, da er dafür auch gute gründe dagegen gibt.



Nichts desto trotz fande ich die Geschichte von Tessa und Hardin gut und hat mich sehr unterhalten. Ich hatte die 700 Seiten in nur 3 Tagen durch gelesen, weil ich immer wissen wollte wie es mit den beiden weiter geht.

Veröffentlicht am 28.02.2019

My missing piece - Tijan

My Missing Piece
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Das Cover finde ich sehr ansprechend und passend zum Genre New Adult gewählt. Jedoch finde ich den Mann etwas zu alt, da es sich in der Geschichte um 18-Jährige handelt. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen ...

Das Cover finde ich sehr ansprechend und passend zum Genre New Adult gewählt. Jedoch finde ich den Mann etwas zu alt, da es sich in der Geschichte um 18-Jährige handelt. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und hat auch nicht Zuviel über die Geschichte verraten.

Den Schreibstil fande ich sehr emotional und angenehm schnell zu lesen. ich hatte es einen Abends angefangen und auch schon am nächsten Mittag beendet. Das Buch ist aus der Sicht von der Protagonistin Mackenzie geschrieben. So konnte man sich als Leser noch mehr in sie hineinversetzten, wie es ihr geht, wie sie denkt, wieso sie wie handelt.

Als ich es beendet habe, war ich doch sehr überrascht über diesen Tiefgang der Geschichte und dass es so Emotional wird. Die Thematik war, dass es um einen Verlust eines geliebten Menschen ging, was dieser Verlust mit einem selbst anstellen kann und vor allem wie man versucht diese Trauer zu überleben.
Es war intensiv, emotional, traurig, mitreißend, und erschütternd. Ich denke, nur die Leute denen Selbst so ein harte Schlag traf, können diesen Schmerz 100%ig nachvollziehen und wissen wie es ist, sowas verarbeiten zu müssen.
Die Autorin konnte mich mit ihren Worten so in den Bann ziehen, sodass mir in einigen Momenten schon fast die Tränen kamen, weil mich das traurig gemacht und mitgerissen hat.

Mackenzie und Ryan sind beides sehr starke Charaktere, was ich sehr mochte.
Ryan war der Schwarm aller Mädchen und der Basketballstar der Schule. Ich mochte sehr an ihm, dass er Mackenzie immer zur Seite stand und sie voll kommen verstand ohne sie dabei zu erdrücken. Und obwohl Mackenzie innerlich komplett zerriss und sich selbst als den Loser ansah, mochte er sie von Anfang an. Ich konnte mich gut in Mackenzie hineinversetzten und habe mit ihr mitgelitten. Ich fande es komisch, dass sie mit ihrer Schwester gesprochen hat und sie sehen konnte. Diese kannte man nur durch rückblickende Erzählungen von ihr. Ich hatte auch das Gefühl dass sich die selben Gedanken von Mackenzie wiederholt haben.
Nichts desto Trotz fande ich es sehr schön, dass die Beziehung zwischen den beiden eher langsam voran gegangen ist, alles andere wäre bei dieser tiefen Thematik auch fehl am Platz gewesen.

Es ist viel mehr als nur eine Teenie Liebesgeschichte.
Es ist eine gefühlvolle Liebesgeschichte, die mit tiefer Freundschaft und auch Verwirrung, Einsamkeit und viel Trauer verbunden ist. Noch Stunden nach dem ich es beendet habe, musste ich an dieses Buch denken, und ich glaube das bleibt noch länger in meinen Gedanken hängen.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Writers in New York - G.S. Lima

Writers in New York
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Das Cover mit den zarten Farben und dem großartigen Ausblick passen perfekt zu der Story, genau so wie der Titel des Buches, wie die Faust aufs Auge passt. Allein das Cover hat mich sehr angesprochen und ...

Das Cover mit den zarten Farben und dem großartigen Ausblick passen perfekt zu der Story, genau so wie der Titel des Buches, wie die Faust aufs Auge passt. Allein das Cover hat mich sehr angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht.
Ich wollte unbedingt wissen wie G.S. Lima schreibt und sie hat mich absolut nicht enttäuscht. Ich habe ungelogen noch nie einen so schönen, einfühlsamen und lebendigen Schreibstil gesehen wie der in Writers in New York. Er konnte mich so in den Bann ziehen, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. G.S. Lima weiß einfach wie man mit Wörtern richtig umgeht, um den Leser zu beeindrucken. Das hat sie bei mir geschafft. Es hat mich umgehauen. Ich habe mich nicht in die Story verliebt, sondern in ihre Worte. Dazu war der Schreibstil sehr leicht und schnell zu lesen, so flog man nur durch die ganzen Seiten. Auch der Einstieg in die Geschichte war super leicht. Das ganze Buch wird abwechselnd aus der Sicht von India und Alec erzählt. Ich glaube, im letzten Drittel ändert sie 2 Mal die Ich-Perspektive und schreibt von der Zukunft, was aber nicht sonderlich gestört hat. Am Anfang von jedem Kapitel hat die Autorin ein passendes Zitat als Einleitung genommen, was ich sehr schön fande.
Die Autorin hat den Fokus der Beschreibung nicht auf die Handlungsorte gelegt und sich daran auch nicht aufgehalten. Ich fande, dass überhaupt nicht schlimm und notwendig in diesem Fall, da sie dieses mit ihrer Wortgewandtheit gekonnt und unbemerkt in den Hintergrund gestellt hat. Trotz dessen umgab diese Story eine so schöne und angenehme Atmosphäre, dass ich selbst gerne in diese Welt, mit Alec als Nachbarn, eingetaucht wäre.
Ich muss gestehen, soviel Handlung war in der ersten Hälfte nicht außer, wie zu erwarten, wie die beiden sich kennen lernen und näherkommen usw. Der Spannungsbogen war flach, aber auf Grund des tollen Schreibstils brauchte man auch keine weiteren großen Dramen und Streitereien, um weiter lesen zu wollen. Denn, ich schätze so, nach etwas mehr als der Hälfte des Buches erkennt man, dass Writers in New York nicht unbedingt wie die meisten anderen New Adult Geschichten sind. (ACHTUNG SPOILER) Ich habe mir den mehrfachen Plottwist absolut nicht erahnen können, und deswegen bin ich zuerst gar nicht dadurch gestiegen und habe es gar nicht richtig verstanden, weil es für mich keinen Sinn ergab.Aber beim weiterlesen, klärt sich dann doch noch, wo der Hase langläuft. Da hätte ich mir gewünscht, dass das ein bisschen verständlicher ausgedrückt würde, wieso auf einmal dieser twist eingebacht wurde, bzw. dass man schnell merkt wo der Zusammenhang ist.
Die Charaktere sind mir auf den ersten Seiten schon sofort ans Herz gewachsen, weil sie so sympathisch und vor allem authentisch waren. Ich konnte mich sehr gut mit der weiblichen Protagonistin India identifizieren und hineinversetzten. Ihre Gedankengänge konnte ich ebenfalls gut nachvollziehen. India ist sehr euphorisch und strebt sehr nach ihrer Freiheit vor den Pflichten. Und zu Alec, ihn mochte ich auch sehr, er war zwar eher der gefühlskalte schwierige Junge der eigentlich sein Leben nur als seinen Roman sieht, jedoch konnte man hinter seiner Fassade den weichen Kern erkennen.
Ich fande das Ende gut aber es war schon ziemlich Klischee lastig. Bei der Endszene hätte ich mir gewünscht, dass von Alec auch erzählt worden wäre und nicht nur India erwähnt wird.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen! Es ist eine lockere und leichte Liebesgeschichte, die nicht so viele Dramen hat wie andere Liebesgeschichten, doch der Schreibstil macht dieses Buch sehr besonders und lesenswert!

Veröffentlicht am 21.02.2019

Sorry nocht Sorry - Ella Amato

Sorry Not Sorry (Liebesroman)
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Das Cover finde ich mit den hellen Farben sehr schön und ansprechend. Es verrät nichts zu der Geschichte, die sich dahinter versteckt und so wusste ich vorher nicht, worum es in diesem Buch gehen wird. ...

Das Cover finde ich mit den hellen Farben sehr schön und ansprechend. Es verrät nichts zu der Geschichte, die sich dahinter versteckt und so wusste ich vorher nicht, worum es in diesem Buch gehen wird.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Es war flüssig, modern und schnell zu lesen. Die Geschichte wird nur aus der Ich-Perspektive von Tilda erzählt.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch nach nur drei Seiten am liebsten schon abgebrochen hätte, da Tilda unfassbar schrecklich nervig und unverschämt frech war. Überhaupt nicht meins. Ich habe noch kein buch gelesen, dass so eine unsympathische Protagonistin hatte und auch die Nebenfiguren, die Stiefschwester und der Stiefbruder waren auch unausstehlich.
Die Protagonistin Tilda ist eine sehr Temperamentvolle 17-Jährige die eigentlich für dieses zickige Teenagerverhalten meiner Meinung nach zu alt ist. Bei jeder Beleidigung oder Frechen Antwort konnte ich Anfangs nur noch den Kopf schütteln. Die Charaktere wurden aber sehr gut dargestellt und wurden auch nicht langweilig.
Ich konnte manches nicht so ganz nachvollziehen. Etwa als Tilda sich selbst eingesteht, dass sie in Tristan verliebt ist (Wie zu erwarten), gab es vorher aber überhaupt keine Anzeichen und Gedanken, dass sie sich verlieben hat.
Ca. ab der Hälfte der Geschichte wurde ich warm mit den Charakteren, weil grade Tilda anfing, sich zu öffnen und netter zu anderen zu werden genauso wie Cara und Tristan nicht mehr nur Beleidigung äußerten. Zum Teil war die Geschichte etwas vorhersehbar, außer eine Überraschung aber als diese geplatzt war, konnte man sich den restlichen Verlauf auch denken. Trotzdem brachte das Spannung rein. Das Buch wird als Liebesgeschichte betitelt, obwohl ich finde, dass die Liebe nicht wirklich im Vordergrund steht, sondern eher Freundschafft, Familie und Zusammenhalt.
Nach dem ich mit der Geschichte warm geworden war, konnte sie mich trotzdem gut unterhalten und wollte wissen wie es ausgeht mit den beiden. Die Idee hinter der Geschichte finde ich sehr gut, jedoch hätte die Autorin sehr viel mehr rausholen können.
Ich hätte mir noch ein versöhnendes Gespräch zwischen Tilda und ihrem Vater gewünscht. Eine Veränderung zwischen Tilda und ihrer Mutter und ihrem Vater gab es leider auch nicht so wirklich. Hat aber der Geschichte nicht geschadet oder verschlechtert.
Das Ende war mir irgendwie etwas einfach gelöst. Ich hatte das Gefühl der Autorin gingen die Ideen aus, ein tolles Ende zu schreiben. Es war ok aber nichts Besonderes.