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Veröffentlicht am 30.11.2018

Fantasievoll, bunt und fantastisch - nur manchmal etwas überladen

Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland
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Von Mädchen, die Entdecker werden und Zauberern, die Polarbohnen erscheinen lassen.

Inhalt:
Ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub beginnt mit einer Katastrophe: Die Juniorforscher ...

Von Mädchen, die Entdecker werden und Zauberern, die Polarbohnen erscheinen lassen.

Inhalt:
Ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub beginnt mit einer Katastrophe: Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden von der Gruppe getrennt und sind plötzlich mitten in Eis und Schnee auf sich gestellt. Und sie können einander nicht ausstehen!
Aber im Kampf gegen gruselige Frostelfen und fleischfressende Kohlköpfe wird ihnen bald klar, dass sie dieses Abenteuer nur bestehen können, wenn sie fest zusammenhalten.

Meinung:
Schon nach den ersten paar Seiten fragt man sich: "Gibt es hier etwas, das es nicht gibt?"
Nein, ich glaube nicht!

Alex Bell eröffnet mir "Reise ins Eisland" eine fantasievolle und bunte Welt, trotz des sehr frostigen Settings. Er schickt die junge Stella Starflake Pearl auf eine abenteuerliche Reise voller Einhörner, Feen, Zauberspiegel, hilfsbereiten Schurken und gefährlichen Gewächsen. Ein Mini-Dino ist genauso normal, wie ein Zauberer oder ein tanzender Pinguin. Ich finde diese Welt ganz wunderbar und aufregend!
Aber leider ist sie auch hier und da sehr überladen. Vor lauter wundersamen Entdeckungen und faszinierenden Orten kamen mir die Handlung und die Figuren etwas zu kurz. Aber vielleicht war das zumindest bei den Figuren Absicht? Denn schließlich handelt es sich hier um den Auftakt einer ganzen Reihe von Entdeckungsreisen.

Der Schreibstil, bzw. die Übersetzung von Sibylle Schmidt, lässt sich flüssig lesen und ist für die Zielgruppe ab 10 Jahren gut verständlich und spannend geschrieben.
Stella und ihre Freunde haben alle gewisse Eigenheiten und so ist es kein Wunder, dass sie auch eigenartige Worte benutzen. Dies macht das Buch aber nicht kompliziert, sondern eher noch interessanter.
Die Kapitel werden jeweils von einer Illustration von Iacopo Bruno eingeleitet. Sie sind als Bleistift-Illustrationen in Grautönen gehalten und sind sehr hübsch anzuschauen und detailreich.

Fazit:
Auch wenn in diesem Band vielleicht noch nicht alle perfekt war und wir sehr viel auf einmal kennen lernen, hatte ich beim Lesen großen Spaß. Die fantasievolle Welt und die spannenden Figuren regen zum Träumen an und verleiten mich schon fast dazu, selbst Entdecker zu werden. Ich freue mich auf den nächsten Band!

Veröffentlicht am 29.11.2018

Ein sehr interessanter und auch überraschender Manga

Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 01
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Manchmal bringt einen Wissenschaft oder Magie alleine nicht weiter.

Inhalt:
In einer Zeit, in der technische Errungenschaften die Wunder der Magie aus den Köpfen der Menschen beinahe verdrängt haben, ...

Manchmal bringt einen Wissenschaft oder Magie alleine nicht weiter.

Inhalt:
In einer Zeit, in der technische Errungenschaften die Wunder der Magie aus den Köpfen der Menschen beinahe verdrängt haben, beginnt die junge, magisch begabte Ziska ihre Ausbildung bei einem Doktor. Aber glaubt ihr Lehrmeister an Magie? Und kann man magische Wesen wirklich nur mit Magie heilen?

Meinung:
Grimoire stand schon eine Weile auf meiner Wunschliste.
Aber trotzdem hat mich der Manga dann ziemlich überrascht....

Beim ersten Blick auf das Cover denkt man vielleicht, dass man hier eine niedliche Shojo(Mädchen)-Geschichte über eine kleine Hexe und magische Tiere vor sich hat.
Die Zeichnungen und Farbillustrationen sind mit feinen Strichen, sehr liebevoll und detailreich gestaltet.
Hintergründe werden eingesetzt um den Ort der jeweiligen Szene zu definieren, fallen danach aber eher reduziert aus oder fehlen ganz. Die Charaktere und Wesen sind alle individuell ausgearbeitet und verleiten den Leser dazu auch mal länger auf einer Seite zu bleiben und sie einfach nur zu betrachten.
Nur in rasanten Szenen werden die Striche gröber und die Zeichnungen manchmal ein bisschen unübersichtlich.

Wenn man eines aber definitiv nicht in "Grimoire - Heilkunde magischer Wesen" findet, dann ist ein eine zuckrige Shojo-Story.
Der Verlag empfiehlt den Manga für Leser ab 15, und das hat einen Grund.
Die Geschichte ist sehr erwachsen, ernst, manchmal dramatisch und erschreckend. Da die Geschichte in einem mittelalterlichen Setting spielt, ist die Medizin nicht mit heute zu vergleichen. Und der Zeichner verzichtet auch nicht auf Einblicke in eine Operation. Wobei man nicht sagen kann, dass der Manga blutig oder makaber wäre. Alles ist ruhig und sachlich erzählt und passt zur Handlung. Aber es ist eben auch keine Geschichte für kleine Mädchen, die Ponys und Blumen lieben.

Abgesehen von den vielen weiteren interessanten Wesen, erhoffe ich mir im Verlauf der Reihe vor allem noch mehr über Ziska und den Doktor zu erfahren. Bisher wurden nur Kleinigkeiten angedeutet und es ist noch viel Luft nach oben.

Fazit:
Die Lektüre von Grimoire hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der niedliche Zeichenstil hat mich in die Irre geführt und mir eine ziemlich erwachsene und spannende Geschichte präsentiert. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und kann den Manga wirklich sehr empfehlen. Wie wäre es mit einem Abenteuer mit Ziska, statt Niffler-Jagd mit Newt?

Veröffentlicht am 29.11.2018

Eine Reise in eine außergewöhnliche Welt

Das Land der Juwelen 1
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Auf der Suche nach dem eigenen Platz im Leben.

Inhalt:
Phosphophyllit, genannt Phos, ist ein junger Edelstein, der davon träumt, seinen Freunden im Kampf gegen die Lunarianer beizustehen. Doch Phos ist ...

Auf der Suche nach dem eigenen Platz im Leben.

Inhalt:
Phosphophyllit, genannt Phos, ist ein junger Edelstein, der davon träumt, seinen Freunden im Kampf gegen die Lunarianer beizustehen. Doch Phos ist zerbrechlich und nicht für den Kampf geeignet. Er wird stattdessen beauftragt, eine Enzyklopädie über die Natur und Geschichte der Welt zu erstellen. Auf der Suche nach Einträgen für sein Werk trifft er auf Cinnabarit, einen giftigen Edelstein, der nachts einsam Wache über das Land hält…

Meinung:
Das Land der Juwelen ist in mehrfacher Hinsicht ein außergewöhnlicher Manga.

Es beginnt mit dem Umschlag mit - für Mangas ungewöhnlich - Klappenbroschur und den ersten Seiten, die sehr schöne farbige Illustrationen zeigen. Ich freue mich immer über Farbseiten in Mangas, denn man bekommt von den Charakteren und ihrer Welt immer nochmal einen besseren Eindruck, wenn man sie in Farbe kennen lernt.
Die Illustrationen sind trotz der kräftigen Farben genauso filigran und zart, wie die Zeichnung innen. Ichikawa Haruko gestaltet die Charaktere sehr schlank und hält die Settings und Hintergründe absolut reduziert. Auch die Bewohner der Monde, die an buddhistische Gottheiten erinnern, bestehen nur aus feinen Outlines. Die Charaktere wirken geradezu transparent.

An eine andere Besonderheit des Mangas muss man sich wohl erstmal gewöhnen.
Alle Charaktere in der Geschichte haben kein Geschlecht. Daher wird in der deutschen Übersetzung das geschlechtsneutrale Pronomen „xier“ verwendet. Das liest sich ziemlich merkwürdig, ist aber nur konsequent, denn ein „Stein“ ist nun mal nicht männlich oder weiblich. Ich finde die Idee dahinter sehr interessant. In Zeiten von Gender und der zunehmenden Wahrnehmung von Transsexualität eröffnet „Das Land der Juwelen“ eine Erzählweise, die ich so vorher nicht kannte.

Genau wie Edelsteine und Mineralien in unserer Welt, haben die Edelsteine im Manga verschiedene Eigenschaften und sind mehr oder weniger zerbrechlich. Nach diesen Eigenschaften hat jeder eine spezielle Aufgabe. Nur Phos als Protagonist muss die richtige Aufgabe noch finden. Leider ist xier alles andere als motiviert. Phos Ziel ist es, an der Seite der anderen Edelsteine gegen die Bedrohung von den Monden zu kämpfen. Xier ist ungeduldig, ungeschickt und bei den anderen Charakteren alles andere als beliebt. Das alles führte nicht unbedingt dazu, dass Phos mir in Band 1 sonderlich sympathisch wurde.

Auch die Gegner von den Monden sind bisher noch ziemlich flach und wenig zugänglich.
Sie haben keinerlei Text während des gesamten Bandes. Sie erscheinen, werden bekämpft und verschwinden. Was sie von den Edelsteinen wollen erfahren wir nur aus dem Prolog.
Dieser gibt zwar einen groben Überblick über die Situation auf der Erde, aber mehr auch nicht. Der Einstieg in die Geschichte und der Zugang zu den Figuren fiel mir daher nicht so leicht.

Fazit:
Das Team vom Cross Cult hat sich für die Übersetzung wirklich Gedanken gemacht.
Und auch die Verarbeitung des Bandes ist wirklich toll. Die Klappenbroschur und die Farbseiten sind wirklich super.
Die Handlung und die Figuren machen es einem das schon weniger leicht.
Die Zusammenhänge sind noch nicht wirklich durchschaubar und der Protagonist ist eher ein nerviges kleines Kind, als ein „Held“. Ich hoffe, dass sich die Geschichte in den nächsten Bänden noch steigert.
Für Fans von ungewöhnlichen Science-Fiction Geschichten ist „Das Land der Juwelen“ bestimmt interessant. Ich werde dem Manga auf jeden Fall noch eine Chance in Band 2 geben.

Veröffentlicht am 21.11.2018

Eine liebenswerte Geschichte über Freundschaft, Mut und Verlust

Ein Elefant mit Namen Grace
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Alles im Leben hat auch eine gute Seite. Man muss sie nur sehen wollen.

Inhalt:
Als Lilys Großvater Bill stirbt, ist Lily nicht die Einzige, die ihn schmerzlich vermisst. Auch seine zahme Zirkuselefantin ...

Alles im Leben hat auch eine gute Seite. Man muss sie nur sehen wollen.

Inhalt:
Als Lilys Großvater Bill stirbt, ist Lily nicht die Einzige, die ihn schmerzlich vermisst. Auch seine zahme Zirkuselefantin Grace trauert um Bill. Als Lily zur Beerdigung nach Florida reist, begegnet sie dem Elefanten zunächst noch mit Angst und Vorsicht. Aber nach und nach werden Lily und die Elefantin Freunde. Doch dann gerät Grace in große Gefahr...

Meinung:
Wir erleben das Buch abwechselnd aus der Sicht von Lily und Queenie Grace. Und es ist wirklich interessant die Welt mal aus der Sicht eines Elefanten zu erleben, denn sie sind uns ähnlicher als wir denken.
Autorin Linda Oatman High spinnt eine zauberhafte Geschichte, die sich mit ziemlich ernsten Themen beschäftigt.

Da wären zum Einen die Themen Verlust und Trauer.
Als Lilys Großvater stirbt hat nicht nur sie mit ihrer Trauer zu kämpfen, sondern auch die Gefühle ihrer Familie und vor allem die von Queenie Grace werden anschaulich und ausführlich behandelt. Die Traurigkeit der Figuren war für mich fast körperlich spürbar und hat mich beim Lesen richtig mitgenommen. Aber man lernt auch, dass alles schlimme und schlechte im Leben irgendwo eine gute Seite hat.

Außerdem geht es im Buch darum seine Ängste zu überwinden und für das Leben und seine Wunder offen zu sein.
Lily lernt auf ihrer Reise nach Florida einige sehr ungewöhnlich Menschen kennen und beginnt sich an Elefantin Grace anzunähern. Doch das kostet einiges an Mut und Kraft, die sie besonders durch ihre neuen Freunde gewinnt. Es geht dabei nicht nur um den Mut neue und ungewöhnliche Dinge zu probieren, sondern auch darum, mutig zu seinen Gefühlen zu stehen und sie anderen mitzuteilen; dass man über seine Sorgen spricht und versucht eine Lösung zu finden.

Die Autorin hat viele liebenswerte Figuren entworfen und in einer fantasievollen und doch auch realistischen Geschichte zusammengeführt. Natürlich dürfen in einem Kinderbuch die gemeinen Bösewichte nicht fehlen. Und gerade die sind es, die unbewusst die Annäherung von Lily und Queenie Grace noch beschleunigen.

Der Schreibstil, bzw. auch die Übersetzung von Maren Illinger, liest dich sehr flüssig und ist für die Leser ab 8 Jahren super geeignet. Die Kapitel sind recht kurz, so das man nicht überfordert wird und auch mal eine Pause einlegen kann, wenn die Geschichte mal besonders emotional ist.
Um besser zu erkennen, aus wessen Sicht ein Kapitel erzählt wird, wird es jeweils von einer kleinen Illustration entweder von Lily oder von Queenie Grace eingeleitet. Große, ganzseitige Illustrationen gibt es aber nicht.
Das ist aber nicht schlimm, denn man kann sich die Geschichte, die Orte und Figuren zu jeder Zeit sehr gut bildlich vorstellen.

Fazit:
Die Geschichte hat bei mir an Ende ein Gefühl von Erleichterung und Glück hinterlassen. Ich habe hier die richtige Mischung aus Gefühl, Spaß und Ernsthaftigkeit gefunden. Das Buch kommt in mit einem eher unscheinbaren Cover daher und hat mich ziemlich überrascht.
Aber wie sagt man so schön: Beurteile ein Buch nie nach dem Einband!

Veröffentlicht am 20.11.2018

Ein dystopisches Abenteuer mit vielen Facetten

Mortal Engines - Krieg der Städte
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Vieles erfahren wir wohl erst in den nächsten Bänden…

Inhalt:
Ein junger Historiker, der von seinem Vorbild verraten wurde. Eine versehrte junge Frau, die den Mord an ihren Eltern rächen will. Aeronauten, ...

Vieles erfahren wir wohl erst in den nächsten Bänden…

Inhalt:
Ein junger Historiker, der von seinem Vorbild verraten wurde. Eine versehrte junge Frau, die den Mord an ihren Eltern rächen will. Aeronauten, mechanische Kopfgeldjäger und riesige, bewegliche Städte. Dies alles in einer Welt zwischen Schönheit und absoluter Einöde, bildet den Auftakt zu Philip Reeves dystopischen Steampunk-Epos.

Meinung:
Der Einstieg in das Buch fällt leicht, denn der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig lesbar.
Allerdings hat sich der Autor nicht all zu viel Zeit genommen, seine Welt zu erklären. Man wird direkt in die Traktionsmetropole London (eine Stadt, die sich mit Raupenketten bewegt) geworfen und lernen den jungen Historiker Tom kennen, der sich sehr bald unfreiwillig auf einer gefährlichen Reise in den so genannten Außenladen befindet. Außerdem wir das Buch auch aus der Sicht von Katherine Valentine, der Tochter des obersten Historikers von London erzählt. Sie ist den Intrigen und Verschwörungen innerhalb von London auf der Spur.

Insgesamt fiel mir immer wieder auf, dass man vieles in Mortal Engines einfach hinnehmen muss.
Weshalb sich die Städte und Dörfer bewegen wird nicht erklärt. Und wie es zu der verwüsteten Welt, in der sich die Städte gegenseitig fressen, gekommen ist, deutet der Autor nur an. Zwar werden die Schauplätze anschaulich und detailliert beschrieben und man wird in eine faszinierende Welt entführt. Aber das woher und weshalb muss man meist selbst herausfinden. Man begibt sich quasi auf seine ganz eigene Abenteuerreise, parallel zu den Figuren.

Die Figuren waren alle interessant und sehr individuell.
Tom ist einem schnell sympathisch. Er ist ziemlich naiv und hat kaum eine Ahnung, wie die Welt außerhalb von London funktioniert. Er wird von der abgebrühten Hester oft einfach mitgeschleift, ergreift aber auch hin und wieder die Initiative. Ähnlich verhält sich Katherine. Allerdings wandelt sie sich sehr viel schneller von der Prinzessin im goldenen Käfig, zu einer intelligenten und selbstbewussten Kämpferin.
Einen starken Kontrast dazu bildet die unabhängige Hester, die schon sehr früh alleine in den Außenlanden überleben musste. Sie ist verbissen und skrupellos. Erst mit der Zeit öffnet sie sich, während ihrer Reise mit Tom.
Auch die Nebenfiguren waren sehr interessant. Leider haben einige nur sehr wenige Seiten Zeit….

Wer nach dem Klappentext und dem großartigen Cover eine epochale Steampunk-Fantasy Geschichte erwartet, der wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Mortal Engines ist eher einfach gehalten, hat aber seine großen Momente. Man muss sich wohl einfach auf die Welt und die Figuren einlassen. Dann erlebt man ein wirklich spannendes Abenteuer, in einer Welt, die ich so noch nirgends gefunden habe. Immer wieder wird es auch ziemlich brutal und blutig, daher ist das Buch stellenweise nichts für zarte Gemüter.

Fazit:
Mortal Engines ist anders, als ich es erwartet hatte. Und ich bin wohl auch nicht zu 100% überzeugt. Aber ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen. Denn Mortal Engines ist anders. Die Welt ist einzigartig, die Figuren sind spannend und uns erwarten sicher noch weitere große Abenteuer und faszinierende Schauplätze.
Ich bin gespannt!