Als Amelie erfährt das sie für ihren Freund und Chef nur eine Affäre war, kündigt sie kurzerhand ihren guten Job und geht zurück nach Rothenburg. Dort hat ihre Großmutter das Hotel Mistelzweig, das leider nicht so gut läuft. Dort angekommen nimmt sie erstmal ihr ganzes Geld in die Hand und lässt die Zimmer renovieren. Leider stellt sie schnell fest, das ihre Großmutter schon mit den Raten in Verzug ist und nun liegt es an ihr, das das Hotel wieder mehr Zulauf bekommt. Schon bald kommen die Ersten Gäste und damit auch Franklin Scott, der Amelie sehr gut gefällt….

Das Buch „Weihnachtswunder im Hotel Mistelzweig“ ist ein wirklich schöner Weihnachtsroman. Die Charaktere sind alle sehr warmherzig dargestellt und den einen schließt man beim Lesen gleich in sein Herz.

Der Schreibstil ist wirklich toll und das Buch lässt sich super in einem Rutsch durchlesen. Es beinhaltet eine große Prise Romantik (aber nicht zu kitschig), viel Herzblut und weihnachtliche Stimmung.

Für mich war dies ein tolles Weihnachtsbuch, das mir tolle Lesestunden bereitet hat.

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Beth und Tom haben das perfekte Leben. Eine tolle Tochter, eine gute Ehe, ein schönes Haus und beruflich haben es die beiden auch gut getroffen. Doch eines Tages steht die Polizei vor der Türe und nimmt Tom wegen Mordverdacht mit aufs Revier. Nun bekommt das tolle Leben Risse und niemand kann glauben, dass Tom ein Mörder sein soll. Doch weiß Beth mehr als sie sagt???
Ich muss sagen, das Buch hat mich von der Ersten Seite an gefesselt und durch die Wendungen, die kommen, ist es eines der spannendsten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe. Der Schreibstil hat mich mitgerissen und der Spannungsbogen ging stetig ein Stück höher.
Besonders toll finde dich, dass die Kapitel aus verschiedenen Sichten geschrieben sind. Vorrangig liest man die Sicht von Beth, doch auch von Tom und von einer Person, von der man zu Beginn noch nicht weiß, um wen es sich handelt.
Die Charaktere finde ich auch sehr gut beschrieben.
Für mich war dies ein Buch, das mal wieder richtig Lust aufs Lesen gemacht hat und ich freue mich schon auf die Folgebände.

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Lizzie, frisch aus der Entzugsklinik entlassen, trifft nach Monaten ihre Familie wieder. Gemeinsam fahren sie nach Butler Hall, einem etwas düsteren verfallenen Herrenhaus das George, dem neuen Ehemann ihrer Mutter gehört, um dort die Hochzeit ihrer Mutter nachzufeiern. Doch bereits das Haus ist anders als erwartet. Kein Handynetz und man kann mit dem Auto nicht hinfahren. Alles scheint auf ein halbwegs harmonisches Wochenende zu deuten, bis auf einmal ein ungebetener Gast erscheint, der auch nicht vorhat, wieder zu gehen.
Das Buch beginnt recht spannend, doch leider konnte für mein Empfinden der Spannungsbogen nicht gehalten werden. Der Schauplatz und die Charaktere sind wirklich toll beschrieben, so dass man gleich ein Bild vor Augen hat. Besonders für Lizzie konnte ich mich sofort begeistern.
Leider hat das Buch nicht das volle Potential ausgeschöpft, das ich mir gewünscht hätte und die Story geht in eine ganz andere Richtung als erwartet.
Darum kann ich leider auch nur 4 von 5 Sternen geben.
Das Buch kann ich trotzdem jedem empfehlen, der auf weniger Blutige Thriller steht.

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Ein wohlfühl-Krimi aus der Feder von Andreas Winkelmann
Björn Kuperinkus hat sich seinen Ruhestand doch etwas anders vorgestellt. Er wollte seine Zeit einfach auf dem Campingplatz Himmelreich genießen, doch dann musste er einen kleinen Hund retten, der mitten im See auf einem SUP-Bord saß. So weit so gut, wäre an dem Bord nicht noch eine Leiche befestigt. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch sonderlich erfahren scheinen sie nicht zu sein. Darum beschließt Kupernikus, den Fall auf seine Art in die Hand zu nehmen – unterstützt wird er bei seinem Vorhaben von Annabelle.

Da ich die Thriller von Andreas Winkelmann liebe, war ich gespannt, wie wohl dieses Cosy-Crime ist. Aber auch hier schafft er es, einen mit Spannung und Humor durch die Seiten fliegen zu lassen. Die Charaktere sind einmalig und der Schauplatz könnte nicht besser gewählt sein.
Ein Buch für lustig-spannende Lesestunden!

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Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird zu einem grausamen Mord gerufen. Auf den Stufen einer Tanzschule liegt eine tote Frau – in der Hand eine kleine rosa Ballerina. Ihre Arme sind erhoben, als wolle sie selbst im Tod noch tanzen. Während Julia und Kriminalkommissar Florian Kessler nach dem Täter fahnden, erwacht die seit Wochen vermisste Johanna aus der Narkose. Doch als sie das Erste Mal in den Spiegel schaut, erkennt sie sich selbst nicht mehr wieder. Jemand hat ihr Äußeres verändert, und sie ist nicht sein einziges Opfer. Schnell wird Julia und Florian merken schnell, dass sie es hier wohl mit einem Serientäter zu tun haben, denn das nächste Opfer wurde bereits gefunden.
Wie sehr ich die Bücher von Catherine Sheperd liebe!!! Und auch dieses Mal hat sie es wieder geschafft, dass man bis kurz vor Ende keinen Schimmer hat, wer denn der Täter ist.
Da ich auch schon die Vorgänger Bücher aus dieser Reihe gelesen habe, kenne ich den Großteil der Charaktere schon. Doch auch die neuen Charaktere wie Johanna konnten mich in ihren Bann reißen. Wie stark und taff doch diese Frau ist….
Das Buchcover liebe ich auch – besonders mag ich bei Catherine Sheperd, das die Bücher so genial zusammen passen – mein innerer Monk ist zufrieden 😊
Die Story ist superspannend und auch dieses Mal ist es wieder ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Der Spannungsbogen ist konstant oben und steigt zum Schluss aber nochmals richtig an.
Mein Fazit:
Wieder einmal ein grandioses Buch aus der Feder von Catherine Sheperd das man gelesen haben sollte.

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