Sven Nordquist ist uns allen bekannt von Pettersson und Findus. Daher war ich gespannt auf sein neues Buch "Der Weg nach Hause". Ein kleiner Junge erwacht im Wald und hat sich scheinbar verlaufen. Die kleinen Menschen sind freundlich und zeigen ihm den Weg. Dieser ist jedoch sehr lang, voller Abenteuer und auch Gefahren. Am Ende kommt der Junge wohlbehalten wieder zu Hause an.

Der Text ist einfach und verständlich. Die Illustrationen sind die reinsten Wimmelbilder, wo man beim genauen Betrachten noch viele Kleinigkeiten findet, wie zum Beispiel Waldameisen mit Paketen auf dem Rücken. Die Größenverhältnisse der Figuren, Gebäude und Landschaften sind hier wild durcheinander. Das Buch ist voller fantasiereicher Motive. Manchmal wird jedoch im Text gar nicht auf die dargestellten Szenen (im Hintergrund) eingegangen, insbesondere als der Junge bei den Giraffen lang kommt und als er mit den Fröschen badet. Das hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Auch sind Szenen wie die rauchenden Raben und der düstere Wald mit den hässlichen Trollen etwas unglücklich gewählt für ein ansonsten doch sehr kindgerechtes Buch, welches für Kinder im Alter von 5-7 Jahren empfohlen wird.

Der Weg nach Hause ist eine kleine, fantasievolle Reise mit wunderschönen Illustrationen. Das Buch wird seine Leserschaft und Fans finden.

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Acht Jungen, die zum Hilfsdienst verdammt sind, entfesseln einen Schrecken, der sich über den Osten von Jorland legt und dafür sorgt, dass ein ganzes Dorf trotz der todbringenden Kälte flüchten muss. Bei der ungewollten Flucht wird die junge Elin zur Anführerin der Schar.
Der Prolog hat sehr gut zu dem Buch gepasst und auch die Karte vorne im Buch ist auch sehr schön. Leider ging die Reise der Kinder dann sehr schleppend und eintönig voran. Im Gesamten habe ich von dem Buch etwas mehr erwartet. Ich hätte gedacht, dass die Flucht erst der Anfang ist. Auch war diese auf den ersten 100 Seiten recht langweilig beschrieben. Erst später wurde es besser und man hatte Lust das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Durch die harte und raue Welt Jorlands, dem Krieg und auch Tod, ist das Buch eher noch nicht für Kinder ab 11 Jahren geeignet. Diese Rezension wurde von der 13-jährigen Leserin selbst verfasst.

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Der 12-jährige Jax hat seinen Vater verloren und statt bei Verwandten leben zu dürfen, muss er bei dem 18-jährigen Riley einziehen. Dieser ist nun sein Vormund, obwohl er ihn gar nicht kennt. Kurz darauf erlebt Jax einen sonderbaren Donnerstag, dem achten Tag.

Ich als Erwachsene habe dieses Buch als sehr spannend und fantasiereich empfunden. Jedoch werden in dem Buch auch deutlich brutale und gefährlichen Szenen beschrieben. Da das Buch bereits ab 11 Jahren empfohlen wird, zweifel ich ein wenig an der Altersempfehlung und würde eher ein Alter ab 13/14 Jahren präferieren. Das würde auch mit dem Alter des Protagonisten Jax, der alsbald 13 Jahre alt wird, übereinstimmen. Beim Lesen musste ich mir zudem immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass Jax erst 13 Jahre ist, denn seine Handlungen wirken oftmals erwachsener. Die Story strotzt nur so vor außergewöhnlicher Magie, die sich an die Artus-Sage anlehnt. Diese Verknüpfung finde ich sehr spannend und interessant. Insgesamt kann ich dieses einzelne Buch absolut gerne weiterempfehlen, auch wenn es sich um eine Trilogie handelt. Ich finde den Abschluss des ersten Bandes rund und gelungen, denn es gibt hier keinen nervigen Cliffhanger.

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Die Buchreihe "Idefix und die Unbeugsamen" geht in die dritte Runde. Der Titel "Weissnix weiß Rat" lässt erahnen, dass in dieser Geschichte der Uhu Weissnix eine Hauptrolle spielt. Dieser versucht sich immer wieder an Zaubertränken, die aber leider stets eine andere Auswirkung zeigen als gewollt.

Die Bilder habe ich bereits in den Vorgängerbänden kritisiert (Vergleich meine anderen Rezensionen), da diese nur Ausschnitte aus der Filmserie sind. Sie fallen teilweise zu dunkel aus. Außerdem sind sie selten aussagekräftig und oftmals nicht so recht passend zum Text.

Die Schrift ist für ein Erstleserbuch ausreichend groß. Manche Namen wie Amnesix, Terminus und Technicus sind etwas schwer zu lesen, ansonsten ist die Sprache überwiegend verständlich und kindgerecht.

Die Geschichte gefällt meinem Kind wieder ganz gut. Ich selbst fand die Vorgängerbänden jedoch besser. Dies ist für mich bisher der schwächste Band. Ich vergebe trotzdem noch knappe 4 Sterne dafür.

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Das Gute an diesem Buch ist schon mal, dass das Buch mit allen Tiptoi Stiften abspielbar ist. Das ist von Vorteil, wenn man nur einen Stift der ersten Generationen hat, so wie wir. Denn Tiptoi begleitet uns inzwischen bereits ein paar Jahre. Daher finde ich es toll, dass immer mal wieder neue Bücher und Spiele auf den Markt kommen und auch für die Altersgruppe bis 10 Jahren etwas dabei ist. DER WELTRAUM ist dabei ein wissensreiches und spannendes Thema, welches von Tiptoi spielerisch und interessant umgesetzt wurde. Man begleitet dabei die vierköpfigen Crew eines Raumschiffes. Hier erfährt man allerhand über andere Raketen, das Leben und Arbeiten im All, diverse Planeten, das Sonnensystem, die Sterne und Galaxien. Auf den Seiten selbst ist recht wenig Text, doch der Stift erzählt zu den Abbildungen ganz viel Wissensreiches. Auf manchen Seiten kann man auch noch ein Spiel bzw. Quiz auswählen, meist mit Fragen zum Inhalt. Alles in allem ist das Buch sehr informativ und daher für Grundschulkinder bestens geeignet.

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