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Kat_Kunterbunt

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2019

Gute Story, nicht sonderlich gut umgesetzt. Zu viel belanglose und uninteressante Passage die leider keinen Spannungsaufbau ermöglichen -.-

Kreidemädchen
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Ein kleines, rothaariges, elfenhaftes Mädchen weckt im Central Park das Interesse der Polizei. Sie scheint verwirrt zu sein und hat Blutstropfen auf ihren Schultern. Sie spricht von „Ratten und Blutstropfen ...

Ein kleines, rothaariges, elfenhaftes Mädchen weckt im Central Park das Interesse der Polizei. Sie scheint verwirrt zu sein und hat Blutstropfen auf ihren Schultern. Sie spricht von „Ratten und Blutstropfen die vom Himmel fallen“, Für die Polizei ist das kleine Mädchen „Coco“ höchst interessant. Als sie weiterspricht, sagt sie, dass sie nach ihrem Onkel Red gesucht habe. Die Polizei kann anhand des Namens keine Suchaktion starten und sie ahnen ja nicht das „Onkel Red“ für die Ratten und den Blutregen verantwortlich ist. Doch dann entdeckt man sie: die Leiche, die im Baum hängt. Detective Mallory, die sich des Falles annimmt, weiß sofort, das seltsame Mädchen scheint mehr erlebt zu haben als alle vermuten.....
Sie ahnen ebenfalls nicht das noch weitere Personen in Bäumen hängen und diese sind alle alte Bekannte aus der Vergangenheit.....
Mein Fazit:
Dies ist mein 1. Buch von Carol O’Connell und es war echt eine harte Nummer. Nicht wegen der Story, die war schon echt gut, hätte aber noch viel spannender ausgebaut werden können. Anstatt zu viele belanglose und uninteressante Passagen einzubringen hätte man schneller auf den Punkt kommen können und mehr Spannungsbögen unterbringen können. Ebenfalls nervig war der Schreibstil. Ich habe sehr lange gebraucht um in die Geschichte zu finden. Zu viele Namen und der Schreibstil ist sehr verwirrend und nicht wirklich flüssig. Auch die Dialoge sind oft nur schwer nachvollziehbar oder unverständlich, so dass man des Öfteren nochmal nachlesen musste >.>
Die Erzählweise ist aus wechselnder Sicht der Protagonisten geschrieben, auch das führt oft zu „Wer erzählt das jetzt?“-Momenten und verwirrt. Alles in allem war das lesen sehr holprig.
Man muss wirklich viel Geduld haben bei diesem Buch. Ich hätte es am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, habe es aber durchgezogen weil ich wissen wollte wie es endet. Irgendwie war der Täter nicht von Anfang an rauszulesen, es war durch etliche Wendungen sehr gut verpackt aber wenn man zwischen den Zeilen liest dann entwickelt sich eine Vermutung und die traf dann auch so ein.....
Je weiter man liest umso mehr kann man nachvollziehen aber trotzdem war es sehr vorhersehbar >.>
Ab und an kam auch mal richtig Spannung auf, wo ich mich sogar 1-2 mal erschreckt habe Aber ansonsten war es nicht besonders spannend und wenn es mal spannend war, dann wurde es von den vielen unnötigen Passagen nicht aufrechterhalten :-/
Ich finde aus dem Buch hätte man mehr herausholen können.
Ich vergebe 3/5 Sternen

Veröffentlicht am 13.01.2019

Jack, Ma und Raum

Raum
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Jack und seine Mutter befinden sich in einem Raum. Man liest schnell raus, dass Jack’s Mutter keinesfalls freiwillig dort ist. Jack und seine Mutter führen ein spärliches Leben auf 14 Quadratmetern.
Jack ...

Jack und seine Mutter befinden sich in einem Raum. Man liest schnell raus, dass Jack’s Mutter keinesfalls freiwillig dort ist. Jack und seine Mutter führen ein spärliches Leben auf 14 Quadratmetern.
Jack kennt nur diesen Raum. Er ist dort geboren und für ihn ist es in den letzten 5 Jahren sein zu Hause geworden. Jeder Tag wird anders und doch irgendwie gleich gestaltet, sie basteln Spielzeuge, spielen mit den anderen selbstgebastelten Spielzeugen, machen verschiedene Arten Sport, Kochen, singen, erzählen Geschichten, malen, rechnen, schreiben und lesen.....Seine Mutter hatte auch nie eine andere Aufgabe, als sich voll und ganz auf ihn zu konzentrieren. Außer wenn „Old Nick“ kommt, dann muss Jack in den Schrank und „Old Nick“ vergnügt sich mit Jack‘s Mutter.
Jack‘s „Ma“, wie er sie nennt, will endlich fliehen. Sie hält es nicht mehr aus, seit 7 Jahren muss sie das nun schon ertragen. Die beiden entwickeln einen riskanten Plan, welchen Jack immer wieder eingeredet bekommt, bis er ihn auswendig kann. Jack soll sich tot stellen damit „Old Nick“ ihn nach draußen bringt, dann soll er fliehen und Hilfe holen. Wird dieser Plan aufgehen??

Mein Fazit: Dieses Buch ist hoch interessant und echt heftig. Diese Beklemmung die ich beim lesen verspürt habe zog sich durch das ganze Buch
Es ist sehr sehr gut und schön flüssig geschrieben. Man kann sich total in die Lage reinversetzten, alles ist so bildhaft und detailreich beschrieben. Der Schreibstil ist mal was ganz anderes, alles wird aus Jack’s Sicht erzählt und das macht das ganze um einiges interessanter und aufschlussreicher. Die Welt mal wieder durch Kinderaugen zu sehen ist doch etwas ganz anderes. Jack schlussfolgert in seinem Köpfchen auf sehr interessante Art und Weise und viel reifer als andere Kinder aber er begreift vieles nicht, was in seinem Kopf keinen Sinn macht Er steht sich manchmal selber im Weg und das wird ab und an zum Problem. Er reagiert dadurch aggressiv, ängstlich oder bockig.
Er ist für seine 5 Jahre aber schon sehr intelligent. Er kann zählen, rechnen und schreiben. Seine Mutter (man erfährt nie ihren richtigen Namen) hat ihm das bestmögliche geboten was möglich war. Sie hatte ja auch mehr als genug Zeit dafür Nach 7 Jahren hält sie es aber nicht mehr aus, ihr Körper und Geist befindet sich in einem furchtbaren Zustand. Zähne fallen aus und sie ist sehr dünn. Ihr Kidnapper taucht nämlich nicht jeden Tag auf, um sich zu vergnügen, Lebensmittel und kleine Geschenke zu bringen, er kommt manchmal tagelang nicht und die Essenvorräte werden knapp. Oder er drangsaliert sie und schaltet tagelang den Strom ab, so dass auch keine Heizung geht und sie völlig im Dunkeln leben müssen. Also planen Jack und seine Mutter die Flucht und man fiebert als Leser total mit
Achtung Spoiler
Diese Vorstellung so lange eingesperrt zu sein und dann auch noch das Kind des Vergewaltigers auszutragen und aufzuziehen ist so krass. Da läuft es mir kalt den Rücken runter Trotz der Umstände liebt sie Jack so abgöttisch, obwohl er auf diese furchtbare Weise entstanden ist Sie hat eine Engelsgeduld mit ihm und ihre fürsorgliche und aufopfernde Art ist einfach wunderbar.
Diese ständige Angst im Nacken, vor dem Kidnapper, das die Lebensmittelvorräte ausgehen, das der Strom wieder tagelang weg sein könnte und es dadurch eiskalt und dunkel ist, ist einfach unvorstellbar. Man will sich das gar nicht ausmalen. Ich bewundere sie für ihr Durchhaltevermögen.
Der Fluchtplan war echt eine super Idee und ich war so erleichtert das es wirklich funktioniert hat
Für Jack ist es ja eine komplett andere Welt, er hat noch nie fremde Menschen gesehen und soll diese auch noch ansprechen und sagen was passiert ist So viele Eindrücke prasseln auf ihn ein das der Plan nicht ganz nach Drehbuch verläuft aber die Polizisten machen ihre Arbeit gut und finden alles raus Auch Jack‘s Ma wird gefunden und befreit.
Die beiden kommen in eine Klinik wo sie lernen sollen ein normales Leben zu führen.
Jack’s Ma kann aber auch nach der Gefangenschaft nicht die sein, die sie gerne wäre. Sie ist nie für sich. Erst muss sie die Gefangenschaft und dann diese Anhänglichkeit von Jack ertragen, die man ihm nicht mal verübeln kann. Für ihn ist alles neu, er kennt keinen Wind, keinen Regen, keine Sonne auf der Haut und so weiter, er kennt die einfachsten Sachen nicht. Jack’s Mutter hat damit total viel Stress alle seine Fragen zu beantworten und ihn dauerhaft zu beruhigen damit er keine Angst vor den vielen neuen Eindrücken hat. In ihrer Haut zu stecken will man sich gar nicht vorstellen
Das ist für sie eine enorme Belastung und sie ist so verzweifelt das sie einen großen Fehler macht.....Danach ist wieder alles neu für Jack und er macht eine schwere Zeit durch. Besserung ist aber in Sicht und es ist sehr interessant die beiden auf ihrem Weg zu begleiten.
Ein ganz ganz tolles Buch Aber definitiv nichts für zartbesaitete. Es ist stellenweise enorm befremdlich und auch sehr eklig. Ich habe es trotzdem innerhalb von 2 Tagen durchgesuchtet und kann eine ganz klare Empfehlung aussprechen Das Buch erzählt eine Geschichte, von der ihr nie gedacht hättet, dass ihr sie lesen wollt. Aber ihr wollt es!!!
Ich vergebe die gesamten 5 Sterne

Veröffentlicht am 10.01.2019

langweilig & langatmig. Definitg kein Thriller...

Blinde Zeugen
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Blinde Zeugen
Polnische Einwanderer werden in Aberdeen/Schottland angegriffen und geblendet. Der Täter schneidet seinen Opfern die Augen raus und brennt die Augenhöhlen aus. Wer hinter diesen unfassbaren ...

Blinde Zeugen
Polnische Einwanderer werden in Aberdeen/Schottland angegriffen und geblendet. Der Täter schneidet seinen Opfern die Augen raus und brennt die Augenhöhlen aus. Wer hinter diesen unfassbaren Verbrechen steckt, können oder wollen die Überlebenden Opfer nicht sagen. Doch der Täter selbst schweigt keineswegs. Nach seinen Taten schickt er anonyme verschwörerische Briefe an die Polizei und beschimpft die Immigranten als fremde Wölfe, denen Einhalt geboten werden muss, als Hunde, in deren Blut die Menschen waten werden.
Steckt womöglich ein verrückter religiöser Fanatiker, hinter den Attacken?
Oder sollen die Briefe nur davon ablenken, dass es hier eventuell um Verteilungskämpfe in der Unterwelt von Aberdeen geht, wo sich die Osteuropäer ein Territorium erkämpfen wollen?!
Für Detective Sergeant Logan McRae und seine Kollegen entwickelt sich der Oedipus Fall zum Alptraum, denn auch die Ermittler geraten ins Ziel.....

Mein Fazit:
Ich bin anfangs nur sehr schwer in das Buch rein gekommen. Es kommen sehr viele verschiedene Namen darin vor und das war anfangs ein wenig verwirrend beim Lesen. Das das Buch zu einer Reihe gehört wäre es wohl besser mit Teil 1 anzufangen, muss man aber nicht. Ich wusste auch nicht das es eine Reihe ist, bin aber trotzdem gut mit allem zurecht gekommen
Was mich sehr störte, der Umgangston ist ein wenig grenzwertig Die Ermittler beschimpfen sich oft gegenseitig und auch Passanten und Zeugen. Das ist für mich ziemlich fragwürdig. Noch fragwürdiger ist aber das misshandeln von den Tätern und Zeugen um ein Geständnis zu bekommen. Im Buch herrscht totale Polizeigewalt Das hat nich echt schockiert. Ich frage mich ob das in Schottland wirklich so gehandhabt wird?
Ich finde aus der Story hätte man viel mehr herausholen können. Die Seiten zogen sich wie Kaugummi und es ist überhaupt nichts spannendes passiert. Gegen Ende auf den letzten 200 Seiten kam dann mal richtig Action und Spannung auf. Für mich hat das leider gar nichts mit einem Thriller zu tun sondern eher mit einem Kriminalroman. Die über 600 Seiten hätten auf jeden Fall
Um 200 gekürzt werden können. Es gab so viele Belanglosigkeiten und lange uninteressante Passagen.
Das einzig gute war der Schreibstil, der hat das ganze dann halbwegs ausgeglichen. Für mich fällt das Buch in die Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“!
Ich vergebe 2/5 Sternen

Veröffentlicht am 08.01.2019

ich habe es abgebrochen.....

Die Sache mit dem Glück
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Ich habe jetzt bis Seite 50 gelesen aber ich werde mit diesem Buch nicht warm und werde es deswegen abbrechen :-/
Die Sache mit dem Glück hört sich im 1. Moment fröhlich an aber ich fand es einfach nur ...

Ich habe jetzt bis Seite 50 gelesen aber ich werde mit diesem Buch nicht warm und werde es deswegen abbrechen :-/
Die Sache mit dem Glück hört sich im 1. Moment fröhlich an aber ich fand es einfach nur langweilig und gar nicht fröhlich. Einseitige Briefe voll mit Weisheiten und einfachen Dingen des Alltags :-/ So ganz ohne Dialog war das lesen sehr eintönig. Diese Art Buch ist einfach nichts für mich :-/
Dazu kommt noch das ständige erzählen vom Dalai Lama, dem Buddhismus und generell das Thema Religion. Das ist überhaupt nicht mein Ding -.-

Mit dem Protagonisten wurde ich auch nicht warm. Ein 39 Jähriger Mann, der noch bei seiner Mutter lebt ist ja heutzutage nicht unbedingt ein Hinweis auf ein Muttersöhnchen, aber er ist es und ohne seine Mutter vollkommen aufgeschmissen.



Veröffentlicht am 06.01.2019

Veikko Bartel verteidigt den Menschen, nicht die Tat!

Mörderinnen
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Veikko Bartel stellt die Frage nach dem „Wieso“ hinter den Morden. Er verurteilt nicht, er nimmt den Täter/ die Täterin aber auch nicht in Schutz. Seine Aufgabe als Strafverteidiger: Die Hintergründe zu ...

Veikko Bartel stellt die Frage nach dem „Wieso“ hinter den Morden. Er verurteilt nicht, er nimmt den Täter/ die Täterin aber auch nicht in Schutz. Seine Aufgabe als Strafverteidiger: Die Hintergründe zu erfahren. Warum hat der/die Täter/in gemordet?
Er verteidigt den Menschen, nicht die Tat!
Er erzählt in seinem Buch von 4 Frauen und 4 Morden. Echte Fälle!
•Die Kindsmörderin, die ihr Baby auf bestürzend brutale Weise umbringt.
•Die Geschäftsfrau, die ihren Mann in einem regelrechten Blutrausch tötet.
•Die Sadistin, die ihre Opfer mit unglaublicher Grausamkeit quält.
•Die Giftmörderin, die sich als Meisterin der Manipulation entpuppt.
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Jeder einzelne Mord wird wie eine Geschichte erzählt, man erfährt wie es dazu kam, dass die Frauen gemordet haben. Man erfährt aus ihrer Vergangenheit, ihrer Kindheit, und der Gegenwart und es ergibt nach und nach ein Bild. Man kann nachvollziehen warum diese Frauen so gehandelt haben. Anfangs denkt man „Wie krank! Wie kann man sowas nur machen“. Am Ende versteht man es, man findet es zwar nach wie vor falsch und grausam aber man kann diese Frauen verstehen.
Ich finde diese Thematik wirklich super interessant. Er spricht dass Thema „Vorurteile durch Medien“ auch an und es war sehr Augen öffnend weil man sich selber wieder erkennt. Man erfährt aus den Zeitungen oder dem Fernsehen nicht die Hintergründe der Tat, da werden die Mörder/innen nur an den Pranger gestellt und ausgeschlachtet, Unwahrheiten werden verbreitet und die Leute machen es genauso. Getreu dem Motto „Die Medien lügen doch nicht“. Keiner hinterfragt „Warum hat der/die das denn gemacht?“
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Ein tolles Buch mit einer sehr interessanten Thematik.
Das Buch beginnt mit einem sehr langen Vorwort, dass meiner Meinung nach aber auch notwendig ist. Es spricht einige Punkte zum Verständnis des Buches an.
Die jeweiligen Fälle sind in einzelne Abschnitte mit Überschriften untergliedert.
Als würde man in seinem Tagebuch lesen. Er bringt nicht nur die Emotionen der Täter ein sondern auch seine eigenen.
Ich finde den Schreibstil von Veikko Bartel wirklich sehr gut, sehr locker und flüssig. Er benutzt keine verwirrenden Fachwörter, so dass auch Laien verstehen um was es geht
Ich war erstaunt wie gut ein Jurist seine Worte zu Papier bringt ohne in seinen Fachjargon abzuschweifen
Die bildhaften & detailreichen Beschreibung des grausamen Tathergangs lassen sich nicht vermeiden und sind auch nötig. Die Auswahl der vier Fälle ist wirklich gut gelungen. Man erhält eine gute Mischung mit verschiedenen Motiven und verschiedenen Typ Menschen auf Täter- und Opferseite.
Mörderinnen ist ein sehr gutes und aufschlussreiches Buch, was sich gut lesen lässt, es ist schonungslos, detailreich und bildhaft geschrieben. Ich denke aber, dass zartbesaitet eventuell an ihre Grenzen geraten....
Ich kann das Buch jedem empfehlen der auf True Crime steht oder der sich für so eine Thematik interessiert.
Ich vergebe 5/5 Sternen!