Inhalt:
"Der Berliner Kommissar Nils Trojan kommt einem Rätsel auf die Spur: Warum gibt sich eine Jugendliche fälschlicherweise als ein seit vielen Jahren vermisstes Mädchen aus, kurz bevor sie in den Tod springt? Bei seinen Ermittlungen trifft er auf die Kriminalpsychologin Carlotta Weiss, die unter Lebensgefahr versucht hat, die Jugendliche von dem Sprung abzuhalten. Trojan ist auf Anhieb fasziniert von seiner unkonventionellen Kollegin und bietet ihr an, in dem Fall zusammenzuarbeiten. Während sie gemeinsam versuchen, die mysteriösen Hintergründe des Selbstmords aufzuklären, geraten sie in den Strudel einer Mordserie, der sie unter die Brücken Berlins führt – und Carlotta erneut mit dem schwärzesten Abgrund ihres Lebens konfrontiert …"
Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall beim Autoren, dem Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken!
Als erstes ist mir das wunderschöne und zeitgleich grausam passende Cover aufgefallen. Ich finde es optisch sehr ansprechend.
Der Inhalt selbst hat mir auch zugesagt. Die Mischung aus Schock und Spannung war perfekt. Der Autor weiß auf jeden Fall, wie man mit dem Leser/der Leserin spielt. Man wird dazu gebraucht an jeder handelnden Person zu zweifeln. Das Ende habe ich so auch überhaupt nicht erwartet. Wenn Bentow etwas kann, dann sind es Plotttwists!
Die Protagonisten fand ich ebenfalls authentisch und gut. Bisher hatte ich war noch kein Buch der Trojan Reihe gelesen, jedoch werde ich das nach diesem Buch nachholen. Denn ich habe einen absoluten Narren an Nils gefressen. Doch auch seine Partnerin, die unkonventionelle Polizeipsychologin, fand ich klasse.
Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm. Mich hat er zum Lesen angeregt. Vor allem die Passagen des Mörders dazwischen haben mir sehr gut gefallen. Das Buch ist ein absoluter Pageturner!
Fazit:
Alles in allem ist es also eine komplette Leseempfehlung für jeden Fan von Spannung und Psychothrillern! Man muss sich nicht die vorherigen Teile gelesen haben, da das Buch in sich abgeschlossen ist.
Buchtitel: Der Pakt – Zwei Frauen. Eine Flucht. Und ein dunkles Geheimnis.
Autor/in: Benedikt Gollhardt
Verlag: Penguin
ISBN: 9783328106708
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 15.08.2023
Inhalt:
"Es ...
Buchtitel: Der Pakt – Zwei Frauen. Eine Flucht. Und ein dunkles Geheimnis.
Autor/in: Benedikt Gollhardt
Verlag: Penguin
ISBN: 9783328106708
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 15.08.2023
Inhalt:
"Es gibt ein Geheimnis, das du verbergen musst. Doch es will mit aller Macht ans Licht …
Caroline hat geschworen, das Gesetz zu schützen. Dabei ahnt niemand, dass sie es schon längst gebrochen hat. Als sie mitten in der Nacht zu einer Lagebesprechung ins Präsidium gerufen wird, scheint ihre größte Sorge wahr zu werden: In einem abgelegenen Forsthaus gab es eine Explosion, die mehrere Menschen das Leben gekostet hat, und zwei Teenager sind auf der Flucht. Caroline soll die Tatverdächtigen aufspüren. Dabei ist es das Letzte, das sie will. Denn mit einer der flüchtigen Personen verbindet Caroline ein düsteres Geheimnis aus ihrer Vergangenheit … Je näher sie den Flüchtigen kommt, desto größer wird die Gefahr für sie selbst."
Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall bei dem Autor, dem Verlag und Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken!
Ich hatte bereits "Westwall" vom selben Autoren gelesen, weswegen mich dieses Buch natürlich auch interessiert hatte. Optisch ist es auf jeden Fall ein Hingucker.
Leider hat mich der Inhalt doch sehr enttäuscht. Denn das Buch hatte weniger etwas mit einem Thriller, eher mehr mit einem Krimi mit der Thematik Rechtsextremismus zu tun. Denn im Gegensatz zu "Westwall" hat mir hier eindeutig die Spannung gefehlt. Man bekommt viele Längen und die Protagonisten sind für meinen Geschmack auch leider zu dürftig beschrieben. Für mich fehlt hier allgemein eine Tiefe.
Der Schreibstil war für mich auch durchwachsen. An und für sich fand ich die Art und Weise zu schreiben angenehm, jedoch haben die ganzen Sprünge bei den Kapiteln und den Perspektiven gestört.
Fazit:
Ich muss leider sagen, dass es von mir hier keine direkte Empfehlung gibt. Man kann sich jedoch gerne selbst eine Meinung bilden!
Buchtitel: Die Fremde in meinem Haus
Autor/in: JP Delaney
Verlag: Penguin
ISBN: 9783328109839
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 13.08.2024
Inhalt:
"»Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als ...
Buchtitel: Die Fremde in meinem Haus
Autor/in: JP Delaney
Verlag: Penguin
ISBN: 9783328109839
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 13.08.2024
Inhalt:
"»Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.« Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben – und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis?"
Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall bei dem Autoren, dem Verlag und Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken!
Was einem bei diesem Buch direkt auffällt, ist das echt tolle Cover. Es ist düster und fasst die Stimmung im Buch perfekt zusammen. Ich bin mir auch sicher, dass das Orange des Titels mit Absicht gewählt wurde. Denn auch dieses wirkt absolut auf den Inhalt abgestimmt.
Kommen wir aber zu jenem Inhalt. Dieser hat mich mehr als nur begeistert. Zwar ist das Buch nicht dauerhaft Action geladen und es braucht etwas, um die Spannung aufzubauen, jedoch gibt es danach umso mehr Spannung. Ich finde die Spannungskurve absolut gelungen. Denn man wird langsam an das Thema heran geführt, um danach komplett aus den Socken gehauen zu werden. Ich war zeitweise regelrecht geschockt und saß mit offenem Mund da.
Die Protagonisten fand ich dafür, dass es sich um einen Thriller gehandelt hat, überaus authentisch und gut geschrieben.
Allgemein fand ich auch den Schreibstil, vor allem durch die kurzen Kapitel, sehr angenehm.
Fazit:
Von mir gibt es an der Stelle eine Leseempfehlung an jeden Thriller-Fan!
Buchtitel: I'm Glad My Mom Died
Autor/in: Jennette McCurdy
Verlag: Simon & Schuster
ISBN: 9781982185824
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 09.08.2022
Inhalt:
"Jennette McCurdy erzählt herzergreifend und mit bitterem Humor von ihrem traumatischen Leben als ehemaliger Kinder-Star in »iCarly« und der krankhaften Beziehung zu ihrer Mutter
Seit sie denken kann, wird Jennette von ihrer Mutter beherrscht, emotional erpresst und psychisch wie körperlich missbraucht. Das einzige, was Debra sich für ihre Tochter – aber vor allem für sich selbst – wünscht, ist Jennettes Erfolg als Fernseh-Star. Es beginnt ein Kreislauf aus Castings, Angstattacken und Selbsthass.
Dann bekommt Jennette die Rolle als Sam Puckett in der Nickelodeon-Serie »iCarly« – eine Rolle, in der sie sich gedemütigt fühlt und Produzenten ausgesetzt ist, die ihre Macht missbrauchen.
Als Debra an Krebs stirbt ist der Kinder-Star 21 Jahre alt und hat das Zentrum ihres Lebens verloren.
Das einzige, worüber sie noch Kontrolle hat, ist ihr Essverhalten und die junge Frau stürzt ab in Essstörungen, Alkoholsucht und toxische Beziehungen.
Einzig eine wegen ihrer Bulimie angefangene Therapie erweist sich als Jennettes Weg in die Freiheit. Es kostet sie Jahre um zu erkennen, was ihre Mutter ihr ein Leben lang angetan hat."
Meinung:
Dieses Buch hat mich aufgrund meiner Kindheit mit Nickelodeon und iCarly absolut interessiert. Ich muss sagen, leider wurde ich etwas enttäuscht.
Doch fangen wir beim Anfang an. Das Cover ist wohl einem Titelblatt nachempfunden, was wahrscheinlich an ihre ganze Medienpräsenz angelehnt ist. Auch springt einem direkt die Farbe Pink entgegen, welche wohl die Lieblingsfarbe ihrer Mutter gewesen zu sein scheint. Für mich passt das irgendwie recht gut zum Inhalt.
Kommen wir nun aber auch schon zum schwierigen Part. Einerseits war das Buch nämlich richtig gut. Es hat super angefangen. Man hat sich direkt in sie hineinversetzen können und man hat mit ihr gelitten. Tatsächlich hat mir Jennette richtig leid getan und es hat auch alles sehr, sehr glaubwürdig gewirkt. Zumindest war das zu Beginn so. Leider nahm eben das alles auch recht stark ab. Ab ungefähr der Hälfte des Buches wusste ich nicht mehr, was ich Jennette wirklich glauben sollte. Schließlich hat sie doch selbst mehrfach erwähnt, gut ihm anderen etwas vorzuspielen zu sein. Sie war ja eine super Schauspielerin. Es fehlen mir auch leider viele wichtige Details wie ihre weitere Beziehung zu Miranda. Stattdessen bekommt man einige doch sehr unwichtig erscheinende Geschichten wie die mit ihrem biologischem Vater und so der Krankheit einer ihrer Exfreunde. Was mich persönlich trotz Triggerwarnung etwas gestört hat, war die Tatsache, dass das Buch ab einem gewissen Punkt in meinen Augen nur noch von ihrer Bulimie gehandelt hat. Ja, es war ein wichtiger Bestandteil von ihr und ich kann es durchaus verstehen, dass sie das Ganze verarbeiten wollte. Jedoch hätte ich mir gewünscht, nicht auf einer Seite mehrfach lesen zu müssen, welche Konsistenz denn die aus ihrem Mund schießenden Brocken haben. Das hätte bei Schlüsselszenen gereicht. Leider finde ich da den Titel etwas irreführend. Denn laut diesem und dem Klappentext geht es um ihre Beziehung zu ihrer Mutter und das, was diese ihr angetan hat. Gegen Ende des Buches hat eben diese Beziehung keinen Platz mehr. Stattdessen gibt es nur noch Raum für ihre Essstörung. Diese wird auch sehr gefährlich geschildert, in meinen Augen. Dass das Ganze nicht gesund ist und vor allem ihre persönliche Erkenntnis dazu, kommt definitiv zu kurz. Das kann für junge LeserInnen und Fans sehr gefährlich sein. Vor allem zweitere sind quasi dafür bekannt, dass sie gerne ihrem Idol nacheifern wollen. Hier hätte ich mir auch ein wenig Aufklärungsarbeit gewünscht, genauso wie mögliche Telefonnummern oder Anlaufstellen für Personen, die möglicherweise Ähnliches bezüglich Essverhalten und Co an den Tag legen. Der nächste Punkt, der mir sauer aufgestoßen ist, ist die gesamte Sache mit "Ich bin nicht nur Sam Puckett!". Einerseits erwähnt sie gefühlt tausendmal, dass sie nicht damit in Verbindung gebracht werden will, aber andererseits scheint sie ja das gesamte Buch genau mit dem einen Detail über sich selbst vermarkten zu wollen. Für mich ist das irgendwie nicht ganz logisch. Zumal ich allgemein sagen muss, dass ich auch den Anfang etwas kritisch sehen muss. Damit mache ich mich vermutlich unbeliebt, aber das ist mir in diesem Fall egal. Da es sich ja um eine Biographie handelt, liest man quasi nur Jennette's Sicht der Dinge. Ob damals alles wirklich so passiert ist, wie sie es schildert, werden wir alle wohl nie erfahren. Schließlich ist ihre Mutter tot und wird uns nie ihre Sicht der Dinge erzählen können. Ja, es mag sein, dass das alles, was Jennette schreibt, stimmt. Jedoch weiß ich nicht, ob ich das auch hundertprozentig für bare Münze nehmen möchte. Denn sie war bei vielem, was zu Lebzeiten ihrer Mutter passiert ist, noch ein Kind. Die Wahrnehmung von Kindern ist bekanntlich auch sehr selektiv und vor allem haben Kinder eine enorme Fantasie. Ich möchte ihr ihre Erfahrungen nicht absprechen, jedoch möchte ich anmerken, dass man sie trotzdem kritisch sehen darf und sollte.
Jetzt möchte ich aber auch etwas Positives sagen. Was mir nämlich selbst sehr gut gefallen hat, war der allgemeine Schreibstil. Ich fand diesen sehr angenehm und flüssig zu lesen, weswegen man doch recht schnell mit dem Werk voran kommt. Außerdem fand ich die Einteilung der Kapitel toll. Diese waren kurz und vor allem anfangs mit den wichtigsten Informationen gespickt. Leider hatte man jedoch gegen Ende auch hier das Gefühl, dass das für den eigenen Gunsten genutzt wurde. Denn es gab viele kurze Kapitel, die man eigentlich auch hätte weglassen können. Es hat einfach recht unstrukturiert gewirkt, als hätte sie einfach das aufgeschrieben, was ihr gerade durch den Kopf gegangen ist, ohne darüber nachzudenken, wie es denn eigentlich zum Rest des Buches passt. Das Gefühl hatte ich tatsächlich am Anfang nicht. Der war in meinen Augen durchaus gut strukturiert. Man hat gemerkt, dass Jennette sich hier wirklich Mühe gegeben hat, um den Lesenden einen genauen Einblick in ihre Gefühlswelt zu geben und die Person wirklich abzuholen.
Fazit:
Würde ich das Buch wieder lesen? Definitiv nicht! Bereue ich es, es gekauft zu haben? Ein wenig. Würde ich es weiterempfehlen? Nicht unbedingt. Leider finde ich, dass man das durchaus hätte besser machen können. Der Titel passt mir etwas zu wenig zum Inhalt, um wirklich eine Leseempfehlung aussprechen zu können. Hätte sie es direkt als Bulimie-Buch betitelt, wäre das auf jeden Fall weniger am Thema vorbei geschossen.
Buchtitel: SECOND HOME - Auf neuen Wegen
Autor/in: Claudia Raute
Verlag: tredition
ISBN: 9783384201980
Ausgabe: E-Book
Erscheinungsdatum: 22.05.2024
Inhalt:
"Ein desillusionierter Drogenermittler beginnt als Streetworker ein neues Leben.
Henry Taylor möchte endlich etwas tun, um unmittelbar zu helfen. In seiner Heimatstadt Lewiston eröffnet der Ex-Cop das Second Home, Jugendzentrum und Anlaufstelle für die Vergessenen der Gesellschaft. Er engagiert sich tatkräftig und emotional, sein Idealismus kollidiert jedoch bald mit der Realität, mit Vorurteilen, Gewalt und bürokratischen Hürden.
Auch in seinem Privatleben stehen die Zeichen auf Veränderung. Denn zwischen ihm und der FBI-Agentin Laura Brighton hat sich etwas entwickelt, das tiefer ist als eine reine Freundschaft unter Kollegen.
Doch dann läuft in der Liebe alles anders als erhofft…"
Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall bei der Autorin für das Rezensionsexemplar bedanken!
Ich muss sagen, dass mich das Cover des Buches direkt begeistert hat. Nicht nur, dass es perfekt zum Vorgänger passt, sondern allgemein finde ich es richtig gelungen. In meinen Augen spiegelt es den Inhalt und dir Stimmung des Buches perfekt wieder.
Der Inhalt selbst hat mich auf eine wilde Achterbahnfahrt der Emotionen mitgenommen. Es kam nicht nur einmal vor, dass mir die Tränen im Augenwinkel standen oder ich vor Freude lächeln musste. Die Autorin hat mich mit der absoluten herzzereißenden Geschichte von Henry, Kyle und Co mehrfach überrascht und beinahe nach jedem Kapitel mit einem gewissen Stück Ungewissheit zurück gelassen. Wie bereits vor zwei Tagen erwähnt, spielen Hoffnung, Trauer, Schmerz aber auch Hoffnungslosigkeit eine große Rolle in dem Buch. Ich muss sagen, dass das Werk definitiv nicht ganz ohne ist. Vor allem werden auch viele Tabuthemen aufgegriffen wie Drogen, Prostitution, Armut und Scheitern in der Liebe. Doch statt das Alles einfach für einen Schocker zu nutzen, habe ich hier viel eher das Gefühl, dass darauf aufmerksam gemacht und sensibilisiert wird.
Die Protagonisten des Buches sind meiner Meinung nach sehr besonders. Einerseits finde ich sie alle überaus authentisch, denn jeder hat Ecken und Kanten. Keiner ist perfekt und genau das ist im echten Leben ja genauso. Deswegen hat auch die ganze Geschichte überaus echt gewirkt und mich umso mehr in ihren Bann gezogen. Ich habe mich auf jeden Fall direkt in die Charaktere von Henry und Kyle verliebt, muss ich sagen.
Die Autorin hat auch einen tollen und angenehmen Schreibstil. Ich habe mich direkt wohl gefühlt. Die Kapitellänge fand ich auch super.
Fazit:
Alles in allem ist es also ein absolutes Muss in eurem Bücherregal. Ihr dürft nur kein Wohlfühlbuch, sondern eine Achterbahn der Gefühle erwarten. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!