Cover-Bild Die Fremde in meinem Haus
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 14.08.2024
  • ISBN: 9783328109839
JP Delaney

Die Fremde in meinem Haus

Thriller. Der SPIEGEL-Bestseller erstmals im Taschenbuch
Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Der SPIEGEL-Bestseller des internationalen Erfolgsautors jetzt im Taschenbuch!
Endlich schließt du sie in deine Arme. Endlich eine zweite Chance. Doch du ahnst nicht, wen du in dein Haus lässt ...
Der neue Thriller des internationalen Bestsellerautors!


»Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.« Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben – und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis?

»Spannend vom Anfang bis zum Ende – ich konnte die Seiten nicht schnell genug umblättern!« Claire Douglas

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2024

Tochter?

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Buchtitel: Die Fremde in meinem Haus
Autor/in: JP Delaney
Verlag: Penguin
ISBN: 9783328109839
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 13.08.2024

Inhalt:
"»Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als ...

Buchtitel: Die Fremde in meinem Haus
Autor/in: JP Delaney
Verlag: Penguin
ISBN: 9783328109839
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 13.08.2024

Inhalt:
"»Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.« Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben – und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis?"

Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall bei dem Autoren, dem Verlag und Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken!
Was einem bei diesem Buch direkt auffällt, ist das echt tolle Cover. Es ist düster und fasst die Stimmung im Buch perfekt zusammen. Ich bin mir auch sicher, dass das Orange des Titels mit Absicht gewählt wurde. Denn auch dieses wirkt absolut auf den Inhalt abgestimmt.
Kommen wir aber zu jenem Inhalt. Dieser hat mich mehr als nur begeistert. Zwar ist das Buch nicht dauerhaft Action geladen und es braucht etwas, um die Spannung aufzubauen, jedoch gibt es danach umso mehr Spannung. Ich finde die Spannungskurve absolut gelungen. Denn man wird langsam an das Thema heran geführt, um danach komplett aus den Socken gehauen zu werden. Ich war zeitweise regelrecht geschockt und saß mit offenem Mund da.
Die Protagonisten fand ich dafür, dass es sich um einen Thriller gehandelt hat, überaus authentisch und gut geschrieben.
Allgemein fand ich auch den Schreibstil, vor allem durch die kurzen Kapitel, sehr angenehm.


Fazit:
Von mir gibt es an der Stelle eine Leseempfehlung an jeden Thriller-Fan!

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Veröffentlicht am 26.12.2024

Die Fremde in meinem Haus

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Inhalt
Susie erhält eine Nachricht, die sie wie ein Schlag in die Magengrube trifft: "Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist"
Tatsächlich ...

Inhalt
Susie erhält eine Nachricht, die sie wie ein Schlag in die Magengrube trifft: "Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist"
Tatsächlich hat Susie vor 15 Jahren - als junge, mittellose Musikerin - ihre Tochter zur Adoption freigegeben. Diese Entscheidung hat sie seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann auch noch von ihren strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht.
Sie nimmt Anna bei sich auf in der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen. Doch mehr und mehr verstrickt sich das Mädchen in Lügen und verhält sich seltsam. Steckt mehr dahinter oder nur eine verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis?

Fazit
Sehr gut gefällt mir, dass die Handlung aus verschiedenen Sichtweisen erzählt wird. Zum einen sorgt das für Abwechslung und Spannung, zum anderen erfährt man dadurch mehr über den jeweiligen Charakter - was sie ausmacht, wie sie tickt und näheres über die momentane Gefühlswelt. Sehr sympathisch ist mir Susie, sie spricht mich sehr an - mit Anna kann ich weniger anfangen, ist sie mir doch zu abgebrüht. Die Thematik der Adoption finde ich als Thema für einen Thriller sehr interessant.

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Veröffentlicht am 12.10.2024

Meine Rezension zu "Die Fremde in meinem Haus"

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Eigene Meinung

Draußen wird es immer kühler und die Möglichkeiten sich wieder mit einem guten Buch, Zuhause einzukuscheln ergeben sich wie von selbst. Da ich momentan leider wirklich wenig Thriller finde, ...

Eigene Meinung

Draußen wird es immer kühler und die Möglichkeiten sich wieder mit einem guten Buch, Zuhause einzukuscheln ergeben sich wie von selbst. Da ich momentan leider wirklich wenig Thriller finde, die mich ansprechen war ich sehr Glücklich noch ein Buch von einem meiner Lieblingsautoren hier stehen zu haben. Und es hat mich wirklich gleich wieder gecatcht. Der flüssige Schreibstil, die verschiedenen Perspektiven, der reibungslose Einstieg in die Geschichte ist hervorragend gelungen. Abwechselnd lese ich hier aus der Sicht von Susie, Ehemann Gabe und Tochter Anna geborene Sky. Dabei hat mir wohl die Sicht aus Sky’s Perspektive mit am besten Gefallen. Was wahrscheinlich mit ihren Gedanken und Handlungen zu tun gehabt hat.

Sehr schnell wird klar, worum es geht: Susie wurde jung schwanger und hat ihr Kind zur Adoption freigegeben. Jahre später lernt sie Gabe kennen, der sich schnell in Susie verliebt und sie Heiraten. Sky, Susies zur Adoption freigegebene Tochter kontaktiert Susie und sucht den Kontakt. Endlich hat Susie die Chance ihr Handeln wiedergutzumachen. Auch wenn sie Gabe bis heute nicht ihr eigentlich düsteres Geheimnis offenbart hat. Und auch Gabe besitzt Leichen im Keller. Doch zur Not kann Sky dort helfen… Als Leser habe ich schnell gemerkt das einiges mehr im Argen liegt und es sich selbstverständlich nicht um ein “rührendes Familien Comeback” handelt. Im Gegenteil. JP Delaney schafft es wirklich einen riesigen Komplett aufzubauen und mich als Leser jede Tat auf die Goldwaage legen zu lassen.

Dabei ist auch der Aufbau der Charaktere wirklich wichtig. Wie bereits geschrieben, darf ich aus allen Sichten lesen und bekomme so die verschiedensten Informationen und Gedanken der Charaktere mit. Ich empfand Susie als zu Nachgiebig gegenüber Sky in vielen Situationen, konnte aber nachvollziehen, warum sie eben so handelt. Gabe hingegen hatte in meinen Augen die Weitsicht und den vernünftigeren Part übernommen, der ein guter Ausgleich zu Susie bot. Sky hingegen… ihre Seite zu lesen war teilweise heftig, vor allem wenn ich mir vor Augen gehalten habe, das sie erst 15-Jahre jung ist. Es war verstörend und zeitgleich genau der Catch, der mich immer weiter hat lesen lassen. Weil ich unbedingt erfahren wollte, wie alles endet.



Mein abschließendes Fazit
Wie seine Bücher davor hat JP Delaney mich wieder faszinieren können. In einem Rutsch hatte ich das Buch aufgrund der Spannung beenden können. Zugegeben war auch hier die Hauptthematik der Adoption eher eine, bei der ich mir unsicher war, ob er mich begeistern könne. Spoiler-Alarm: Es ist ihm gelungen. Ich mochte den Aufbau und wieder Mal die Möglichkeit aus so vielen Perspektiven lesen zu können. Die verschiedenen Szenarien unterschiedlich mitzubekommen. Selbst die verschiedenen Szenarien in denen vor allem verschiedene Ämter, oder Polizeireviere thematisiert wurden, waren in keinster Art und Weise langweilig oder trocken. Das Ende fand ich stimmig und passend. Vielleicht sogar ein wenig zu sehr. In meinen Augen wurden alle wichtigen Punkte abgearbeitet und vollendet, weswegen ich mir vielleicht gerade deshalb, noch so eine komplett andere Wendung, wenn auch nur als Sidekick, gewünscht hätte.

Wenn dich mehr meiner Rezensionen interessieren, besuche mich doch gerne auf meinem Blogg :)
www.calipa.de

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Veröffentlicht am 13.12.2023

Mag ich!

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✨ REZENSION - Die Fremde in meinem Haus ✨

Auf das Buch war ich sehr gespannt, vom Titel her hats mich ein bisschen an "Die Verborgenen" erinnert, aber das hier war definitiv ganz anders.🤭

Der Klappentext ...

✨ REZENSION - Die Fremde in meinem Haus ✨

Auf das Buch war ich sehr gespannt, vom Titel her hats mich ein bisschen an "Die Verborgenen" erinnert, aber das hier war definitiv ganz anders.🤭

Der Klappentext hat sich super spannend angehört und auch das Cover passt total gut.😊
Schreibstil fand ich sehr angenehm.

Hier geht es um Susie und Gabe, die beiden sind verheiratet, haben eine Band und ein tolles Haus.
Dann bekommt Susie einen Brief von einer Anna, die aber als Sky geboren wurde und fragt ob Susie vor 15 Jahren ihr Baby zur Adoption freigegeben hat, denn Anna/Sky glaubt das Susie ihre Mutter ist.😊
Susie hat tatsächlich vor 15 Jahren entbunden und nach kurzer Zeit trifft sie sich auch schon mit Anna und als sie von ihrem Adoptiveltern redet, wird Susie klar das sie Hilfe braucht. Bloß Susie und Gabe wissen gar nicht worauf die sich einlassen.😳

Ich glaub am sympathischsten fand ich Gabe. 🤣 Sie alle haben definitiv ihre Macken, mit das schlimmste war Susie's Naivität.🥲
Ich fand das Buch gut keine Frage aber ich habe beim lesen oft die Augen verdreht und bin echt aggressiv geworden oder habe Hass verspürt wegen der Taten von Sky.😳🫣
Ich fand das Buch auf jeden Fall spannend, aber als Thriller hätte ich es nicht bezeichnet, eher als Roman, wie zb. "Die Vertraute" oder "Die Verschwunde".😊
Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weitergeht und was wohl noch so spassiert. Ich hatte auch die wildesten Theorien mit meinem Buddyread-Partner.😜
Eine Sache am Ende fand ich unlogisch und ich war auch etwas überrascht, aber ich mochte das Ende, auch wenn es am Ende alles echt schnell ging.😊


4/5⭐

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Ein gutes Familiendrama, aber kein Thriller

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„Doch das war eben eine weitere komplexe Wahrheit über Menschen (…)- dass gute Menschen böse Taten verüben können, vor allem dann, wenn sie selbst Böses erlebt haben.“


Habt ihr euch schon einmal mit ...

„Doch das war eben eine weitere komplexe Wahrheit über Menschen (…)- dass gute Menschen böse Taten verüben können, vor allem dann, wenn sie selbst Böses erlebt haben.“


Habt ihr euch schon einmal mit dem Thema Adoption oder Pflegekind beschäftigt?

Susie, die Hauptprotagonistin dieses Romans, musste vor 15 Jahren ihre Tochter Skye zur Adoption freigeben aus unterschiedlichen Gründen.
Und auf einmal meldet sich diese bei ihr und teilt ihr sogar mit, dass es ihr in der aktuellen Familie nicht besonders gut gehen würde.

So beginnt der Thriller, der für mich leider mehr ein Familiendrama als denn ein Thriller war.
Aber dazu später mehr.
Die Story an sich wird zum Großteil abwechselnd aus Sicht von Susie und ihrem Ehemann Gabe erzählt.
Dabei baut sich der Plot auch langsam auf. Der Autor nimmt sich Zeit die familiäre Stimmung zu vermitteln und zwischendurch erfährt der Leser auch immer ein paar Hintergründe zum britischen Familienfürsorge System.
Einiges vom Storyverlauf war für mich zumindest auch vorhersehbar, weshalb die Spannung für mich tatsächlich erst zum Ende des Romans aufgekommen ist.
Und da habe ich leider auch erst die Thriller Elemente bemerkt.
Die meiste Zeit hatte der Roman für mich eher einen Touch eines Familiendramas. Dazu spielte auch immer eine gewisse Kritik des britischen Systems mit.

Versteht mich nicht falsch. Ich habe das Buch dennoch verschlungen, weil ich die Thematik mega interessant finde. Immerhin habe ich ja selbst genügend berufliche Überschneidungen mit dem Thema.
Dennoch habe ich eigentlich einen Thriller erwartet.

Alles in allem hat JP Delaney trotzdem eine spannende und interessante Thematik aufgearbeitet und mit einem guten Schreibstil dafür gesorgt, dass ich am Ball geblieben bin und weiterlesen wollte.

Daher vergebe ich noch 3,5 von 5 Gitarren für die dramatische Story.

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