Japanische Küche
Kochen wie in Japan• Buchtitel: Kochen wie in Japan
• AutorIn: Kaoru Iriyama
• Verlag: GU
• ISBN: 9783833873669
• Ausgabe: E-Book
• Erscheinungsdatum: 06.05.2020
Inhalt:
Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch ...
• Buchtitel: Kochen wie in Japan
• AutorIn: Kaoru Iriyama
• Verlag: GU
• ISBN: 9783833873669
• Ausgabe: E-Book
• Erscheinungsdatum: 06.05.2020
Inhalt:
Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.
In diesem umfangreichen Kochbuch erwarten Sie:
Fakten zur japanischen Restaurant- und Tischkultur
Die Top-5-Zutaten der japanischen Küche
Mehr als 60 gelingsichere Rezepte
Suppen, Reisgerichte, Hauptspeisen, Salate, Hot Post und Desserts
Die besten Ramen-Rezepte und Sushi zum Selbermachen
Interessante Anekdoten und Fakten der Küche Japans
Japanisch Kochen für Anfänger
Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas – zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden.
Japanisch Kochen in Deutschland
Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen. Dann gibt es:
Vermischtes Tempura Kakiage
Japanische Kroketten mit Weißkohl
Sukiyaki – ein Hot Pot den man auf dem Tisch gart
Mitarashi-Dango zum Dessert
Japanische Süßigkeiten – einfach selber machen
Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.
Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch – hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen – wunderschön in Szene gesetzt.
Meinung:
Zuerst möchte ich mich bei der Autorin, dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar bedanken!
Ich muss sagen, das Buch hat mich absolut begeistert. Das Nachkochen der Rezepte schien sehr anfängerfreundlich und bei weitem nicht so kompliziert, wie japanische Rezepte sein können. Außerdem vermittelt einem das Werk nicht nur die japanische Küche, sondern auch generell die Tätigkeit des Kochens in Japan. Dadurch bekommt man zusätzlich auch noch etwas Kultur vermittelt. Genau das hat mich besonders an diesem Kochbuch gefallen. Was natürlich schwierig ist, ist die Zutatenbeschaffung. Wie bei so gut wie jedem Kochbuch aus anderen Kulturen und Ländern findet man eben nicht jede Zutat in einem für uns herkömmlichen Supermarkt. Stattdessen muss man für so manche Zutat in den Asia-Markt. Für mich persönlich war das zwar kein Problem, da ich mit unseren Asia-Märkten sehr vertraut bin und sowieso asiatische Küche liebe. Jedoch kann ich verstehen, dass es für manche als eine Art Hindernis erscheinen mag, wenn man nicht einfach in den nächstbesten Supermarkt gehen kann, um alles einzukaufen.
Fazit:
Das Buch ist auf jeden Fall ein Muss für jeden Fan von asiatischer und vor allem japanischer Küche!