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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2018

Zeichenstil gewöhnungsbedürftig, Story Toll

After the Rain 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hier hat mich der Titel irgendwie angesprochen. Vorallem wollte ich wissen, wie viel vom Titel wirklich im Manga drin steckt. Aber der Titel hatte ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hier hat mich der Titel irgendwie angesprochen. Vorallem wollte ich wissen, wie viel vom Titel wirklich im Manga drin steckt. Aber der Titel hatte nicht wirklich was mit der Story zu tun. Aber die Story selbst war interessant und den Manga habe ich in einem Zug durchgelesen. Zuerst konnte ich mich nicht in die Protagonistin Akira hineinversetzen. Doch mit der Zeit wurde sie mir dann doch noch symphatischer. Akira arbeitet in einem Restaurant und jeder der dort arbeitet, hält den Manager für ein Langweiler. Bis auf Akira, den sie hat sich in den Manager verliebt, der um einige Jahre älter ist als sie. Doch sie kann ihre Gefühle nicht preisgeben und versucht sie auch vor den anderen so gut wie möglich zu verbergen. Den Akira ist in der Schule beliebt, das sie mal eine schnelle Läuferin war. Durch einen Unfall kann sie seitdem nicht mehr Laufen und ob sie das überhaupt noch kann, weiß niemand. Sie versucht daher so viel Zeit wie möglich im Restaurant zu verbringen, nur um in der Nähe des Managers sein. Er allerdings kann es nicht glauben, das ein so junges Mädchen wie sie, an so einem Verlierer wie ihm interessiert ist.

Der Manager Kondo ist wirklich ein symphatischer Charakter. Er ist liebenswert und macht sich sogar ziemliche Sorgen um Akira. Akira ist das genau Gegenteil von ihm und das nicht nur vom Alter her. Das war auch ein Grund, weshalb ich gespannt war. Die zwei Charakter, machen das Pairing wirklich interessant und es zeigt sogar, das Liebe kein Alter kennt.

Der Zeichenstil war etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann vergisst man den Zeichenstil. Die Story rückt einfach in den Vordergrund. Es hatte auch einige witzige Momente und es war einfach offen und ehrlich, das es schon wieder gut war. Mir hat dieser Manga gefallen und kann ich auch wirklich weiterempfehlen. Ich bin schon gespannt, wie es in Band 2 weiter geht mit Akira und Kondo.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Humorvoll über Games

Gamers! 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Manga habe ich mich in das Cover verliebt und auch in den Titel. Da ich selbst eine Gamerin bin habe ich mich daher schon richtig gefreut. ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Manga habe ich mich in das Cover verliebt und auch in den Titel. Da ich selbst eine Gamerin bin habe ich mich daher schon richtig gefreut. Und meine Freude war nicht umsonst. Die Story war einfach humorvoll und auch so locker. Keita Amano ist ein einfach Schüler, der das Gaming liebt. Er wird von niemanden beachtet, den jeder behandelt ihn wie Luft. Bis zu dem Tag, als das Schulidol Karen ihn anspricht. Ab diesem Tag fällt er auf und wird sogar dafür bewundert, das Karen mit ihm redet. Was er aber nicht wusste, das Karen ihm sogar hinterher rennt und sogar eifersüchtig ist.

Mir waren hier gleich alle Charakter symphatisch und ich konnte mich in alle hineinversetzen. Keita hält sich für durschnittlich, was ich ihm nicht verübeln kann. Bei uns wäre er eher ein Nerd, der nur ans Zocken denkt. Karen ist da eher das Klischee schlechthin. Sie ist hübsch und dazu noch beliebt und sie steht auch auf Videospiele. Das war auch der Grund, weshalb sie Keita angesprochen hat. Aber man lernt nicht nur Keita und Karen kennen, sondern auch ein paar andere Charakter, die in der Story eine Nebenrolle spielen. Schön finde ich hier, das man auch mal einen Protagonisten wechsel bekommt, auch wen es nur für ein Kapitel ist.

Der Zeichenstil ist dabei auch passend und auch detailiert. Man lernt allerlei begriffe übers Gaming, die dem ein oder anderen nichts sagt. Ab und zu gab es Fehler im Satzbau, die aber nicht ganz so schlimm waren. Also die Story war wirklich Humorvoll und ab und zu auch mal ernst. Ich fand die Story echt klasse und freue mich schon auf den nächsten Band, der genauso Humorvoll wird, hoffentlich.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Story toll, Charakter könnten besser sein

Daily Butterfly 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe schon vorher einiges über diesen Manga gehört und war selber gespannt auf die Story. Voller Vorfreude habe ich diesen Manga angefangen zu ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe schon vorher einiges über diesen Manga gehört und war selber gespannt auf die Story. Voller Vorfreude habe ich diesen Manga angefangen zu lesen und wurde nur ein klein wenig enttäuscht. Man lernt Suiren kennen, die nicht sehr viel redet und auch nicht viele Emotionen zeigt. Das liegt daran, das sie von sämtlichen Mitschüler bewundert wird, nicht nur von den Jungs. Schon in ihrer Vergangenheit wurde sie umschwärmt und das war auch der Grund, weshalb sie sich immer mehr zurück gezogen hat und in ein Schneckenhaus verkrochen ist. Doch dann begegnet sie Kawasumi, der sie nicht zu beachten scheint. Kawasumi hat ein Problem mit Mädchen zu sprechen. Auch mit Suiren hat er probleme zu reden, deshalb heißt er es willkommen, das sie selbst kaum redet. Am liebsten würde er gar nichts mit Mädchen zu tun haben, aber bei Suiren kommen langsam Gefühle auf, von denen sie selbst nichts wusste. So nimmt auch die Geschichte ihren Lauf.

Mit Suiren konnte ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen. Sie war mir zwar symphatisch, aber mich hat ein wenig gestört, das sie kaum was geredet hat, sondern man nur ihre "Gedankengänge" mitbekommen hat. Ich kann zwar gut verstehen, weshalb sie sich so verschlossen hat, den man bekommt als Leser einiges über ihre Vergangenheit mit. Dennoch konnte ich mich nicht so gut in sie hineinversetzen.

Mit Kawasumi konnte ich mich dann eher anfreunden. Er hatte zwar seine Probleme, mit Mädchen zu sprechen, aber er hat immerhin geredet und Emotionen gezeigt. Er war mir da schon eher authentischer als Suiren. Ich war auch ziemlich gespannt, wie er immer auf Suiren reagiert. Kawasumi war ihrer nähe durchaus bewusst.

Der Zeichenstil von diesem Manga fand ich wirklich toll. Hierbei sind die Charakter im Vordergrund gewesen und das hat man bei den Details auch gesehen. Auch die Hintergründe waren schön gezeichnet, doch kamen die Charakter doch eher ins Augenmerk. Die Story an sich fand ich wirklich klasse, nur die Charakter hätte man besser ausarbeiten können. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, wie man einfach so seine Emotionen abstellen kann, deshalb war es für mich nicht so realistisch. Dennoch bin ich auf den zweiten Band gespannt und bin auch gespannt, wie es sich zwischen Suiren und Kawasumi weiterentwickelt. Und das kleine extra, das es in diesem Manga dazu gibt, finde ich auch toll und auch richtig süß.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Vampire und ihre Rose

The Vampire's Prejudice 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich lese gerne Vampir Geschichte, egal in welcher Form. Nachdem ich dann von diesem Manga gehört habe, musste ich es lesen. Ein bisschen Mecker gibt ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich lese gerne Vampir Geschichte, egal in welcher Form. Nachdem ich dann von diesem Manga gehört habe, musste ich es lesen. Ein bisschen Mecker gibt es, aber nicht sehr viel. Hierbei geht es um Minato und Henri. Minato ist aufopferungsvoll und so opfert er sich auch für seine Familie. Den seine Mutter liegt im Krankenhaus und er ist alleine mit seinen zwei Brüder. Allerdings haben sie nicht so viel Geld, da die Krankenhaus Rechnung auch noch ziemlich hoch sind. Da findet er eine merkwürdige Job Anzeige, die ihm aber einen guten Lohn verspricht. Dort angekommen, wird er von einem kleinen Jungen empfangen, der auch das Bewerbungsgespräch führt. Als er dann den Hausherren Henri kennenlernt, kommt ihm das alles komisch vor. Irgendetwas stimmt nicht und Minato erfährt auch bald, wer Henri und Hina wirklich sind.

Minato und Hina waren mir gleich von Anfang an symphatisch. Hina ist der kleine Junge im Manga, der auch wirklich eine offene und herzliche Art hat. Minato ist ebenfalls freundlich und nett und man merkt, das er Hina auch sofort ins Herz schließt. Mit Henri musste ich erstmal warm werden. Er war Anfangs so abweisend und kalt. Aber je mehr man von ihm erfährt und je näher man ihn kennenlernt, desto symphatischer wird er und man versteht auch, weshalb er so abweisend ist.

Die Story an sich war schon spannend, allerdings war es anfangs wirklich verwirrend und auch etwas komisch. Bis der Teil kommt, an dem man erfährt wer die zwei wirklich sind. Ab dem Teil wird es dann nochmal spannender und auch das Ende wird sehr spannend. Aber wie es bei einer Mangareihe so ist, endet es auch hier mit einem fiesen Cliffhanger. Ich werde die Reihe weiterverfolgen, den ich möchte wissen, wie es weiter geht und ich kann mir gut vorstellen, das es nur noch besser werden kann. Der Zeichenstil war auch sehr schön und die Charakter waren auch gut ausgearbeitet. Ich bin wirklich gespannt, auf den nächsten Band, auch wen das Cover nicht gerade ins Auge sticht. Ich kann diesen Manga weiterempfehlen, die sich auch für Vampire interessieren und auch wirklich dran bleiben.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Tolle Story, mit Charakter, die einfach dazu passen

Café Liebe 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hierbei hat mich der Titel angesprochen. Ich liebe einfach Mangas die in einem Cafe spielen und so habe ich mich Hals über Kopf in diesen Mange gestürzt. ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hierbei hat mich der Titel angesprochen. Ich liebe einfach Mangas die in einem Cafe spielen und so habe ich mich Hals über Kopf in diesen Mange gestürzt. Man lernt am Anfang Hime kennen, die in der Schule beliebt ist und jeder sagt, das sie süß ist. Natürlich badet sie in dieser beliebtheit, den sie möchte ja auch später einen Reichen Mann heiraten. Dann muss aber auch noch ein Unfall passieren, bei der ihr nichts passiert ist, aber dafür eine andere Schülerin verletzt hat, die gerade auf dem Weg zu ihrem Job war. Über Himes Kopf hinweg, wird entschieden, das sie von nun an den Job übernimmt, solange die Schülerin Mai nicht arbeiten kann. Was aber Hime nicht wusste, das in diesem Job das Süß sein und beliebt sein ein Muss ist und ihr immer wieder Fehler unterlaufen.

Hime war für mich Anfangs ziemlich Oberflächlich und arrogant. Sie hatte nur eines im Sinn, hübsch auszusehen und einen reichen Mann zu heiraten. Das sie jedem etwas vorspielt, war ihr egal und auch das alles gelogen ist. Mai, die Schülerin die verletzt wurde, war mir gleich symphatisch und auch die beste Freundin von Hime war mir gleich symphatisch. Die beste Freundin hat sich Sorgen um Hime gemacht und ist somit auch in diesen Job gerutscht. Auch die anderen Mädchen, die in diesem Cafe arbeiten, waren mir symphatisch, bis auf eine. Sie hat ebenfalls wie Hime vorne rum als nette Person gemacht und war doch ziemlich hinterhältig und hatte Hime sogar im Visier. Aber es gibt einen bestimmten Grund weshalb sie so zu Hime ist. Deshalb gibt es auch einen fiesen Cliffhanger hier, der sogar ziemlich spannend endet. Man ist durch diesen Cliffhanger einfach gezwungen den zweiten Band zu lesen, der aber erst noch erscheinen muss. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und auch auf die Charakter, obwohl manche mir erstmal nicht symphatisch waren. Aber sie passen einfach zu der Story, ohne sie wäre die Story langweilig.

Der Zeichenstil ist auch hier wunderbar detailreich und bei dem Cafe hatte ich selbst lust, mal dort hinzugehen. Man wusste auch sofort, um was es in der Story geht und man war einfach schon nach den ersten Seiten voll drin. Ich habe den Manga in einem Zug durchgelesen und bin echt gespannt, wie es mit der Story weitergeht.