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Veröffentlicht am 08.05.2020

Buchfiguren werden lebendig

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Der Roman „Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich“ von Mary E. Garner ist der Auftakt zur „Das Buch der gelöschten Wörter“ Trilogie

Hope Turner lebt in London, ist Single und liebt Bücher. ...

Der Roman „Das Buch der gelöschten Wörter – Der erste Federstrich“ von Mary E. Garner ist der Auftakt zur „Das Buch der gelöschten Wörter“ Trilogie

Hope Turner lebt in London, ist Single und liebt Bücher. Eines Tages begegnet sie Rufus, er offenbart ihr, dass sie die Gabe hat, sich nicht nur in Bücher zu träumen, sondern sie wahrhaft zu besuchen. Dass es eine Welt gibt, in der sich alle Buchfiguren treffen und sie lebendig sind. Doch diese Welt ist bedroht, genau wie die richtige Welt. Hope muss beide Welten vor den gelöschten Wörtern schützen und dabei spielt ihr Name eine wichtige Rolle.

Meinung:

Die Geschichte wird aus der Sicht von Hope in der Ich-Perspektive erzählt, das gab mir direkten Zugang zu ihren Gedanken und Gefühlen und ich konnte schnell eine Verbindung zur ihr aufbauen. Ich mochte Hope, nicht nur ihre Liebe zu Büchern hat sie mir sympathisch gemacht. Sie ist ein positiver Mensch, ist nicht zynisch oder verbittert, obwohl sie schon einige Rückschläge erleben musste. Ihre Liebe zu ihrer Mutter hat mich sehr berührt und auch ihre Liebenswürdigkeit zu einzelnen Romanfiguren fand ich klasse. In meiner Vorstellung war sie allerdings keine zweiundvierzig Jahre, sondern vielleicht Mitte dreißig. Ich fand ihr Verhalten passte einfach nicht zu diesem Alter, aber am Ende ist das auch nur eine Zahl.

Wen ich sehr mochte, waren Gwen und Lance. Gwen hat das Herz am rechten Fleck, so jemanden hätte ich auch gerne als Freundin. Und Lance ist noch durch und durch ein Gentleman.

Der Schreibstil ist locker aber nicht immer so flüssig. Manchmal sind doch arg lange und verschachtelte Sätze vorhanden, die meinen Lesefluss gestört haben. Das legt sich aber mit der Zeit, wenn man mit dem Schreibstil der Autorin warm geworden ist und sich eingelesen hat. Nach einer Weile konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Was mir sehr viel Freude bereitet hat, war der Weltenaufbau. Die Autorin lässt sich mit ihrem Erzähltempo Zeit uns Lesern diese Welt näher zu bringen. Sie erklärt ausführlich aber nicht langatmig oder zu ausschweifend wie diese Welt funktioniert. Im Laufe der Geschichte wird diese Welt immer komplexer und gewinnt an Tiefe. Es tauchen neben den Buchfiguren auch „Skizzen“ auf oder wir lernen wie man zwischen der realen und der Buchwelt reist. Es ist toll zu lesen wie ausgearbeitet diese Welt ist, was ich extrem wichtig finde. So fühle ich mich richtig wohl in dieser Welt und kann sie mir gut vorstellen. Die Welt bleibt dabei nicht eindimensional und wir bekommen immer wieder kleine Neuigkeiten und Fakten erzählt, die alles noch festigen. Ich hoffe das dehnt sich auch auf die Folgebände aus.

Was mir ebenfalls großen Spaß gemacht hat, war liebgewonne Romanfiguren zu treffen. Da habe ich Hope wirklich manches Mal beneidet. Wir treffen auf Anna Karenina, Alice und die Grinsekatze oder Peter Hase. Manchmal nur aus der Ferne, aber trotzdem hat es mein Herz höherschlagen lassen. Ich hoffe wir lernen in den Folgebänden die ein oder andere Romanfigur besser kennen. Außerdem bin ich sehr gespannt, wem wir noch begegnen werden.

Zum Ende passieren dann einige Dinge, die ich so nicht erwartet habe und mich mit einigen offenen Fragen zurücklassen. Ich freue mich darauf zu erfahren wie es weitergeht.

Teil 2: „Das Buch der gelöschten Wörter – Zwischen den Seiten“ erscheint Ende Juni 2020

Teil 3: „Das Buch der gelöschten Wörter – Die letzten Zeilen“ erscheint Ende August 2020.

Fazit: Ein toller Auftakt in diese wunderbare Welt. Ich kann dieses Buch jedem Buchliebhaber aber auch Fantasy-Leser wärmstens empfehlen und gebe daher 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

Magisches Edinburgh

Das Flüstern der Magie
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In dem Roman „Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl begleiten wir Fallon und Reed in einer Welt, die voller magischer Gegenstände ist.

Fallon kann die Magie flüstern hören. Magie von magischen Dingen, ...

In dem Roman „Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl begleiten wir Fallon und Reed in einer Welt, die voller magischer Gegenstände ist.

Fallon kann die Magie flüstern hören. Magie von magischen Dingen, die außergewöhnliches können. Sie lebt in Edinburgh und ist eine von zwanzig Archivaren in Großbritannien, deren Aufgabe darin besteht magische Gegenstände aufzuspüren, damit die Menschen kein Unheil damit anrichten. Diese magischen Gegenstände müssen danach katalogisiert und archiviert werden. Eines Abends begegnet sie Reed, der anders ist als Andere und zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt. In einer Kurzschlussreaktion stiehlt er ihr magische Tarotkarten, die Menschen verfluchen können. Reed bereut sein Handeln und macht sich zusammen mit Fallon auf die Suche nach den Karten, die er bereits weiterverkauft hat. Können die beiden die Karten zurückerhalten?

Meinung:

Die Geschichte wird aus der Sicht von Fallon in der Ich-Perspektive erzählt, das hat mir sehr gefallen. So bekomme ich als Leser direkten Zugang zu ihren Gefühlen und Gedanken. Ich konnte schnell eine Verbindung zur ihr aufbauen. Ich fand es schade, dass wir nicht hin und wieder die Geschichte aus Reeds Sicht erleben durften. Manchmal hätte ich zu gerne gewusst was er denkt.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Man wird direkt ins Geschehen hinein katapultiert. Das Erzähltempo ist schnell und actionreich. Man hat herrliche Bilder vor Augen, die Autorin hat durch ihre bildreiche Sprache die Geschichte lebendig werden lassen. Ich sah mich häufig selbst in Edinburgh, was unglaublich Lust macht die Stadt selbst zu besuchen.

Mir hat die Idee rund um die magischen Gegenstände gefallen. Da sind der Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Was mir aber gefehlt hat, war die Ausführlichkeit. Die Arbeit der Archivare bleibt sehr oberflächlich. Ich hätte gerne mehr über ihre Geschichte erfahren und andere Archivare kennengelernt. Auch auf die mehreren hundert Gegenstände in Fallons Archiv wird kaum eingegangen, es dreht sich mehr oder weniger alles um die gleichen Gegenstände und es kommen kaum neue hinzu. Das habe ich sehr bedauert.

Fallon und Reed waren mir beide sympathisch. Ich fand es erfrischend, dass sie in keiner heilen Welt aufgewachsen sind und durchaus ihre Probleme haben, die sie bewältigen mussten.

Ich mochte auch die Chemie zwischen ihnen. Die Dialoge zwischen den beiden waren klasse, es war ein herrlicher Schlagabtausch. Darüber hinaus war für mich auch die Liebesgeschichte im genau richtigem Maß vorhanden, sie hat sich nicht zu sehr in den Vordergrund gedrängt und der Geschichte ihren Raum gelassen.

Fazit: Ich mochte Fallon und Reed. Außer ein paar Kleinigkeiten die mich gestört haben, konnte mich die Geschichte gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Edda und ihr Traum

Die Patronin. Eine Frau greift nach den Sternen
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In dem Roman „Die Patronin – Eine Frau greift nach den Sternen“ von Agnes Morgenthaler begleiten wir Edda auf dem Weg ihren Traum zu leben: Ein eigenes Restaurant.

Edda kommt aus einfachen Verhältnissen. ...

In dem Roman „Die Patronin – Eine Frau greift nach den Sternen“ von Agnes Morgenthaler begleiten wir Edda auf dem Weg ihren Traum zu leben: Ein eigenes Restaurant.

Edda kommt aus einfachen Verhältnissen. Ihr größter Traum ist es ein eigenes Restaurant zu führen, dafür macht sie sich 1914 auf in die große Stadt Zürich um dort ihr Glück zu versuchen. Sie fängt als Serviermädchen klein an und als ihr Verlobter überraschend stirbt während sie schwanger ist, rückt ihr Traum in weite Ferne. Doch sie hält an ihren Zielen fest und lässt sich auch durch schwierige Zeiten und Widerstände nicht davon abbringen.

Meinung:

Die Geschichte wird von Edda in der 3. Person, also einem personalen Erzähler erzählt. Und das hat es mir wahrscheinlich schwergemacht, eine richtige Beziehung zu Edda aufzubauen. Mir fehlte der direkte Zugang zu ihren Gefühlen und Gedanken. Ich konnte nicht richtig mit ihrem Schicksal mitfiebern. Diese Erzählform hat mich emotional nicht mitgenommen und es ist immer eine gewisse Distanz zu Edda geblieben.

Die Grundidee finde ich super und die Geschichte ist durchaus spannend. Außerdem ist der Schreibstil angenehm zu lesen. Mir fehlt aber die Ausführlichkeit und die Tiefe der Geschichte. Viele Szenen sind nur angekratzt und aus meiner Sicht lässt sich die Autorin zu wenig Zeit die Geschichte in Ruhe zu erzählen. Es wird zu schnell zu anderen Szenen gesprungen, ganze Jahre werden teilweise übersprungen. Da hätte ich mir so gerne 300 Seiten mehr gewünscht um dieser tollen Geschichte rund um Edda gerecht zu werden. Sie ist eine echte Kämpferin und lässt sich nicht unterkriegen, sie ist ein so toller Charakter, dessen Beschreibung leider ein wenig auf der Strecke bleibt. Auch die Nebencharaktere bleiben durchweg blass. Es gibt die eine oder andere Beziehung, da frage ich mich, wo plötzlich die Liebe herkommt. Da hätte ich mir mehr Beschreibungen und Emotionen gewünscht, auch Schicksalsschläge werden sehr nüchtern beschrieben.

Fazit: Die Grundidee rund um Edda ist toll, ich hätte mir aber um Eddas Willen mehr Ausführlichkeit und eine nicht so distanzierte Erzählform gewünscht.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Ray & Grace gegen den Rest der Welt

Ray & Grace
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In dem Roman „Ray & Grace“ von Annika Kastner geht es um die Liebe auf den ersten Blick und die Frage, ob das private Glück hinter den Bedürfnissen der Familie stehen sollte.

Das ganze Leben von Grace ...

In dem Roman „Ray & Grace“ von Annika Kastner geht es um die Liebe auf den ersten Blick und die Frage, ob das private Glück hinter den Bedürfnissen der Familie stehen sollte.

Das ganze Leben von Grace ist bereits verplant und wird ihr von ihrer Familie vorgeschrieben. Es werden ihr Vorschriften zum Essen und zu ihrer Kleidung gemacht. Aber auch ihre Beziehung zu ihrem Freund Liam ist von ihren Eltern vorbestimmt worden. Seitdem Grace klein ist, soll sie Liam heiraten. Die Bedürfnisse der Familie stehen an erster Stelle, und für Gefühle ist kein Platz. Grace fügt sich in dieses Leben, sie hat es aufgegeben zu kämpfen. Eines Tages geht ihr Freund Liam einen Deal mit seinem Mitbewohner Ray ein. Grace soll vier Tage Rays Freundin spielen, da Rays Familie aus Indien zu Besuch kommt. In der Zeit mit Ray merkt Grace, dass Familie und vor allem ein Freund, ganz anders sein kann, als sie es bislang kennt. Doch ist Grace bereit für ein selbstbestimmtes Leben zu kämpfen? Für Ray ist dieser Deal eine Fügung des Schicksals, denn er ist seit langem heimlich verliebt in Grace. Dies ist endlich eine Möglichkeit Grace für sich zu gewinnen.

Meinung:

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Grace und Ray in der Ich-Perspektive beschrieben, was mir besonders gefällt, da man direkten Zugang zu den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten bekommt. Ich fand es wirklich toll, dass Ray genauso häufig zu Wort kommt wie Grace. Das gibt es lange nicht in allen Liebesromanen und es fehlt mir immer, wenn der männliche Part nicht zu Wort kommt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich konnte wunderbar in die Geschichte eintauchen. Die Story hat mich direkt abgeholt und mich restlos begeistert. Es war so schön aus Rays Sicht zu lesen, wie verliebt er in Grace ist, da geht einem das Herz auf.

Die Autorin nimmt sich Zeit, die Liebesgeschichte langsam aufzubauen, das empfand ich als sehr angenehm. Auch die Entwicklung der Protagonisten ist glaubwürdig und es hat mir großen Spaß gemacht besonders Grace auf ihrem Weg zu begleiten. Die Geschichte lebt von der Chemie zwischen den beiden, und das ist der Autorin wirklich wunderbar gelungen. Man spürt es knistern und es sprühen Funken.

Fazit: Ich liebe diese Geschichte, sie hat mich verzaubert. Man spürt förmlich die Liebe zwischen den beiden. Ray hat mein Herz im Sturm erobert, ich bin total verliebt in ihn. Eine absolute und klare Leseempfehlung, jeder der gerne romantische Liebesgeschichten liest, ist hier richtig. Daher vergebe ich mehr als verdiente 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Kopf aus, Herz an

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Der Roman „Crazy in Love“ von Emma Winter ist der Auftakt der „Weston-High“ Trilogie.

Natasha, die von allen nur Sasha genannt wird, zieht von Kalifornien nach Boston. Sie besucht dort in ihrem letzten ...

Der Roman „Crazy in Love“ von Emma Winter ist der Auftakt der „Weston-High“ Trilogie.

Natasha, die von allen nur Sasha genannt wird, zieht von Kalifornien nach Boston. Sie besucht dort in ihrem letzten Highschool Jahr die Weston High. Sie möchte unbedingt nach Yale, um dort Medizin zu studieren. Eine Elite-Highschool erhöht deutlich ihre Chancen von einer Ivy League Universität angenommen zu werden. Außerdem möchte sie die Familie ihres verstorbenen Vaters kennenlernen, zu der sie nie Kontakt hatte. Ihr Vater hatte jemanden geheiratet, mit dem seine Familie nicht einverstanden war – ihre Mutter. Ihre neue Highschool ist die, auf der auch ihr Dad war.

An der neuen Schule lernt Sasha schließlich Ben kennen und es knistert ziemlich zwischen den beiden. Eigentlich wollte Sasha sich nur auf ihr großes Ziel Yale konzentrieren und kann es gar nicht gebrauchen sich ausgerechnet jetzt zu verlieben, doch Ben geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Meinung:

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sasha und Ben in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir besonders gefällt, da man direkten Zugang zu den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten bekommt. Sasha kommt ein bisschen häufiger zu Wort als Ben, das fand ich sehr schade.

Sasha liebt Kaffee und Cupcakes. Sie schreibt für alles Listen und ist ein sehr ehrgeiziger Charakter. Ich bin nicht so richtig warm geworden mit ihr. Sie hört einfach nicht genug auf ihr Herz und ist viel zu kopflastig. Das ein oder andere Mal konnte ich ihre Handlungsweise nur sehr schlecht nachvollziehen.

Ben möchte sein eigenes Leben leben und dabei nicht seine Zukunft von seinem Vater vorgeschrieben bekommen. Im Laufe der Geschichte, und umso mehr man hinter seine Fassade schauen konnte, habe ich ihn sehr in mein Herz geschlossen.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Manchmal springt die Autorin aber recht schnell zu einer neuen Szene – da hätte ich mir hin und wieder mehr Tiefe gewünscht.

Was mir sehr gefallen hat, dass sich die Liebesgeschichte langsam aufbaut und die beiden nicht direkt Hals über Kopf verliebt sind. Das fand ich sehr angenehm und gibt der Beziehung auch ihre Glaubwürdigkeit.

Ebenfalls gefallen haben mir die Dialoge zwischen Sasha und Ben. Es ist ein herrlicher, nicht immer ernst gemeinter Schlagabtausch. Dabei spürt man richtig, wie es zwischen den beiden knistert.

Fazit: Im Grunde ist die Geschichte nicht neu; in diesem Rahmen bewegen sich ganz viele andere Bücher in diesem Genre. Aber das Rad muss auch nicht immer neu erfunden werden. Es hat geknistert zwischen den beiden und hin und wieder gibt es Missverständnisse die für Abwechslung und Reibereien zwischen Ben und Sasha führen. Ich fühlte mich gut unterhalten und gebe daher 4 Sterne.

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