Das verschlafene Ostseedörfchen Grotenhagen ist in heller Aufregung denn Lara, ein elf jähriges Mädchen, ist spurlos verschwunden. Kriminalhauptkommissarin Pia Korittki und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf, tappen aber im Dunkeln. Denn die Dorfbewohner sind misstrauisch und geben gegenüber der Polizei nur das Nötigste preis. Eine Bürgerwehr formiert sich und geht auf eigene Faust auf die Suche nach dem vermissten Mädchen. Doch an Stelle von Lara stoßen sie auf eine männliche Leiche. Wie hängen die beiden Fälle zusammen und kann Pia das Mädchen rechtzeitig finden?
Die Zeit läuft den Ermittlern gnadenlos davon.

„Ostseetod“ ist zwar bereits Pia Korittkis elfter Fall aber auch ohne Vorkenntnisse kommt man super in die Geschichte rein.
Eva Almstädt spinnt gekonnt einen spannenden Plot mit interessanten Charakteren und nimmt den Leser von der ersten Seite an mit. Falsche Fährten und überraschende Wendungen haben „Ostseetod“ für mich zu einem echten Pageturner gemacht – Was ich bei einem regionalen Krimi niemals erwartet hätte.
Pia habe ich definitiv in mein Herz geschlossen und ihre vorherigen Fälle werde ich auf jeden Fall auch noch lesen. Einfach toll!

Als wenn man mit 15 nicht schon genug Probleme hätte, entdeckt Gwendolyn plötzlich dass nicht ihre Cousine Charlotte sondern sie selbst das Zeitreise-Gen ihrer Familie geerbt hat. Anders als ihre Cousine die eigentlich das Gen erben sollte ist Gwendolyn völlig ahnungslos und springt ständig unvorbereitet in der Zeit.
Der Haushalt unter der Führung von Lady Arista ist in heller Aufregung darüber und steht Kopf.
Gwendolyn wird von den mysteriösen Wächtern in die Geheimnisse des Zeitreisens eingeweiht und bekommt einen Einblick darüber was ihre wichtigen Aufgaben sind und welche hohen Erwartungen an sie gestellt werden. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug muss sich Gwendolyn auch noch mit dem zweiten Genträger rumschlagen – Dem arroganten, unmöglichen Gideon mit den wunderschönen, grünen Augen.
Ihre Mutter warnt sie niemandem zu trauen – Doch Gwendolyns Verstand wird durch den Liebeswirrwarr lahmgelegt.

Kerstin Gier schrieb mit ihrer Edelstein-Trilogie ein wunderschönes, witziges Jugendbuch mit vielen wundervollen und amüsanten Charakteren. Vom geheimnisvollen Butler bis zur verschrobenen Tante ist alles dabei und selbst wenn man kein Jugendlicher mehr ist macht diese Reihe einfach nur riesig Spaß!
Gwendolyn muss man einfach mögen und sie bringt einen mit ihre Art immer wieder zum Schmunzeln – Auch Dank der verrücktspielenden Hormone 
Ich jedenfalls habe die Bücher sehr genossen und innerhalb von drei Tagen verschlungen. Daher gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung mit fünf Sternen 

Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter, erwartet Brett ein sehr großes Erbe – Sie soll das Unternehmen der Familie weiterführen. Doch bei der Testamentseröffnung kommt alles anders. Um ihren Teil des Erbes zu bekommen, muss Brett 10 Lebensziele erreichen die sie selbst einmal als 14-jähriges Mädchen aufgeschrieben hatte. Darunter unter anderem ein Pferd kaufen, ein Baby bekommen und die Liebe ihres Lebens zu finden.
Natürlich hat Brett dafür auch nur ein Jahr Zeit.
„Morgen kommt ein neuer Himmel“ ist einfach schön! Eine wunderbar, gefühlvolle Geschichte über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Eine Mutterliebe die mich nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Weinen brachte.
Das Ende war mir persönlich zwar etwas zu einfach gehalten aber trotzdem möchte ich hier gerne 5 Sterne geben. Ein absolutes Urlaubsbuch.