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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2022

Netter 1. Teil

Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht
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Das Cover passt ausgesprochen gut zum Titel und auch zur Geschichte. Auch die etwas düstere Stimmung und natürlich die Dornen passen perfekt. Mir gefällt es also gut.

Der Schreibstil von Katharina Seck ...

Das Cover passt ausgesprochen gut zum Titel und auch zur Geschichte. Auch die etwas düstere Stimmung und natürlich die Dornen passen perfekt. Mir gefällt es also gut.

Der Schreibstil von Katharina Seck hat mir relativ gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich recht leicht lesen. Ich persönlich bin nur leider nicht ganz der größte Fan der Ich-Perspektive in diesem Buch, aber das ist absolute Geschmackssache. Nachdem ich ein paar Kapitel gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen, hatte ich Spaß beim Lesen, auch wenn mir ein bisschen die Spannung gefehlt hat. Es sind durchaus einige spannende Dinge geschehen, nur habe ich diese nie so ganz fühlen können, was schade ist. Dafür wurde es dann am Ende noch mal sehr spannend und ich bin wieder neugierig auf den nächsten Teil geworden.

Kommen wir zu den Charakteren. Die Protagonistin Opal verliert in den ersten paar Kapiteln eigentlich fast alles und jeden. Trotzdem hat sie noch nicht aufgegeben. Hin und wieder wirkt sie trotz all ihrer Erfahrungen ein bisschen naiv. So ganz bin ich mit ihr noch nicht warm geworden, bin aber gespannt, was in den nächsten Büchern noch so mit ihr passieren wird und wie sie das Ende diesen Teils beeinflussen wird - wahrscheinlich sehr.

Insgesamt also ein netter erster Teil, der mit einem ziemlich fiesen Ende dafür sorgt, dass ich unbedingt den nächsten Teil lesen möchte. Auch wenn ich ein paar persönliche Kritikpunkte an dem Buch hatte, hatte ich ein paar recht unterhaltsame Lesestunden und freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe und hoffe einfach, dass ich noch mit der Protagonistin warm werde.

Veröffentlicht am 30.10.2022

Gutes Buch

Wendy & Peter. Verloren im Nimmerwald
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Das Cover gefällt mir eigentlich gut, denn es passt zur Geschichte und zur Stimmung im Buch. Mir persönlich gefällt das englische Cover dann aber leider doch noch ein bisschen besser.

Auch der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir eigentlich gut, denn es passt zur Geschichte und zur Stimmung im Buch. Mir persönlich gefällt das englische Cover dann aber leider doch noch ein bisschen besser.

Auch der Schreibstil von Aiden Thomas hat mir mal wieder sehr gut gefallen, denn er ist auch dieses Mal flüssig, spannend - zumindest ab circa der Hälfte und relativ leich zu lesen. Ich bin ganz gut in die Geschichte reingekommen, auch wenn es ein paar Kapitel gedauert hat, bis ich so richtig angekommen war und unbedingt weiterlesen wollte. Der Anfang war stellenweise ein bisschen ruhig, bzw. ist eher weniger passiert. Umso schneller wird das Tempo ab der Hälfte. Am Ende geht dann alles sehr schnell und ich hätte mir noch ein bisschen mehr gewünscht - einfach um zu sehen, wie alle nach den Enthüllungen mikteinander umgehen und wie es ihre Leben beeinflusst.

Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Während ich den Schreibstil von Aiden Thomas wirklich liebe, hat mir hier bei den Charakteren ein bisschen was gefehlt, obwohl ich nicht genau beschreiben kann, was es war. Jeder kennt die Geschichte rund um Peter Pan und hier hat man doch noch mal eine etwas andere Sichtweise bekommen. Wendy möchte ihm am Anfang eigentlich nicht glauben, tut es dann aber doch relativ schnell.

Insgesamt wieder mal ein gutes Buch, das perfekt in den Herbst und die nebligen Tage passt. Vom Inhalt auf keinen Fall mit dem anderen Buch von Aiden Thomas zu vergleichen, aber der Schreibstil ist hier auch wieder super. Ich hatte auf jeden Fall ein paar schöne oder eher unterhaltsame Lesestunden und freue mich jetzt sehr auf alle noch kommenden Bücher von Aiden Thomas .

Veröffentlicht am 30.10.2022

Gruselig

Der mexikanische Fluch
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Das Cover hatte mich tatsächlich direkt auf das Buch aufmerksam gemacht und besonders der Hintergrund und ein paar andere Elemente passen ausgesprochen gut zur Geschichte - ich mag es also wirklich gerne.

Auch ...

Das Cover hatte mich tatsächlich direkt auf das Buch aufmerksam gemacht und besonders der Hintergrund und ein paar andere Elemente passen ausgesprochen gut zur Geschichte - ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Silvia Moreno-Garcia hat mir mal wieder gut gefallen, denn auch hier ist er wieder flüssig, relativ leicht zu lesen - mal abgesehen von den doch recht düsteren Momenten am Ende. So richtig spannend wird es erst im letzten Drittel, vorhner ist es eher auf eine seltsame und beunruhigende Art und Weise ruhig. Ich bin zumlich schnell und gut in die Geschichte reingekommen und habe es dann in einem Rutsch durchgelesen. Ich würde es ja für einen nebligen und dunklen Herbstabend empfehlen :D da passt das Buch nämlich perfekt dazu.

Noemi ist eine ziemlich eigensinnige Protagonistin, die nicht gerne das tut, was andere von ihr wollen - in ihrem Fall übrigens auch sehr nachvollziehbar... mehr sage ich jetzt nicht dazu. Über Catalina hingegen erfährt man gar nicht mal so viel, eher erst gegen Ende. Die ganzen anderen Charaktere handeln oft wie ferngesteuert und das auf ausgesprochen gruselige Art und Weise - auch hier möchte ich den Grund nicht verraten. Dann wäre da noch dieses Haus - ein Haus bei den Charakteren? Ja, mehr oder weniger....

Insgesamt also ein Buch, das anfangs eher ruhig und später schön düster mit so einigen Horrorelementen gespickt ist. Die zögerliche Liebesgeschichte hätte es meiner Meinung nach dann doch nicht gebraucht. Am Ende passiert dann alles ziemlich schnell und hektisch. Das ist jetzt mein zweites Buch von Silvia Moreno-Garcia und ganz sicher nicht mein letztes. Ich bin gespannt, was sich die Autorin noch so ausdenken wird.

Veröffentlicht am 27.10.2022

Schön düster

Frostnacht
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Das Cover passt natürlich wieder perfekt zum ersten Teil und allgemein ganz gut zur Geschichte - eigentlich mag ich es also auch. ABER ich werde wirklich nicht verstehen können, warum das Originalcover ...

Das Cover passt natürlich wieder perfekt zum ersten Teil und allgemein ganz gut zur Geschichte - eigentlich mag ich es also auch. ABER ich werde wirklich nicht verstehen können, warum das Originalcover nicht übernommen wurde, denn das war unglaublich.

Auch in Band zwei hat mich der Schreibstil von John Gwynne mal wieder voll und ganz überzeugen können, denn er ist wie jedes Mal wieder spannend und doch detailliert genug, aus den verschiedenen Perspektiven geschrieben, wodurch man die Charakter noch mal besser kennenlernen kann und nie den Gesamtüberblick verliert. Auch wenn dieser Teil mal wieder mehr als 700 Seiten hat, war mir eigentlich an keiner Stelle langweilig und ich wollte immer wissen, wie es wohl weitergehen wird. Das macht das aus den Händen legen also etwas schwer :D aber das ist natürlich super. In die Geschichte bin ich gut reingekommen, was zum Teil an dem Schreibstil und zum anderen an der kurzen Zusammenfassung ganz am Anfang lag - die hatte ich nach der doch etwas längeren Wartezeit auf jeden Fall nötig.

John Gwynne schafft es auch in diesem Teil wieder, dass seine Charaktere lebendig wirken und diese gewisse Tiefe haben, die ich hin und wieder in manchen Fantasybüchern vermisse. Durch den ständigen Wechsel der Perspektiven lernt man auch in diesem Teil noch mal so einige Dinge über die Charaktere. Entspannen können die sich gewiss nicht. Selbst die "Bösewichte" fand ich hier wieder interessant und gut beschrieben. Bis zum Ende hin habe ich mit einigen Charakteren mitgefühlt und kann den nächsten Teil gar nicht mehr abwarten, um zu sehen, was da jetzt noch passieren wird.

Insgesamt hat mir das Buch also mal wieder unglaublich gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den kommenden Teil der Reihe. Wem Band eins schon gut gefallen hat, dem wird ganz gewiss auch dieser Teil wieder gut gefallen. Da ich allgemein alle Bücher von John Gwynne nur empfehlen kann, wird es keine Überraschung sein, wenn ich auch diese Reihe wieder allen Fantasyfans empfehlen kann, die düstere Geschichten mögen. Jetzt warte ich mehr oder weniger geduldig auf den nächsten Teil der Reihe.

Veröffentlicht am 24.10.2022

Schön düster

Höllenjäger
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Das Cover gefällt mir mal wieder gut und es passt natürlich auch hervorragend zum Cover des ersten Teils. Ich mag die doch ziemlich düstere Gestaltung und auch den Rest ganz gerne, denn es passt super ...

Das Cover gefällt mir mal wieder gut und es passt natürlich auch hervorragend zum Cover des ersten Teils. Ich mag die doch ziemlich düstere Gestaltung und auch den Rest ganz gerne, denn es passt super zur Geschichte.

Auch der Schreibstil von Richard Kadrey hat mir wieder gut gefallen - zumindest meistens. Er ist auch dieses Mal wieder flüssig und ziemlich leicht zu lesen, etwas düster und der Humor ist gewiss nicht für jeden was. Hin und wieder waren manche humorvollen Momente nicht ganz so meins, andere dagegen haben mich dann doch zum Grinsen gebracht (kein Kommentar dazu). Allgemein bin ich ausgesprochen schnell wieder in die Geschichte reingekommen und plötzlich war ich auch schon wieder durch. Was mich allerdings etwas gestöbert hat ist, dass es nicht wirklich Kapitel gibt. Das mag ich persönlich einfach nicht so gerne, weil ich nicht mitten drin einfach aufhören mag. Aber gut, auch daran kann man sich gewöhnen.

Kommen wir zu den Charakteren. Hier erfährt man dann noch mal ein paar Dinge aus der Vergangenheit und auch das ein oder andere Geheimnis. Unser Protagonist James Stark hat auch dieses Mal wieder eigentlich keine ruhige Minute. Es werden so einige Entscheidungen getroffen, die natürlich immer auch Auswirkungen haben.

Insgesamt mal wieder ein unterhaltsames und schön düsteres Abenteuer rund um Sandman Slim. Wem der Schreibstil und auch der Humor schon in Band eins gefallen hat, dem wird bestimmt auch dieser Teil wieder gefallen. Ich freue mich also auch dieses Mal wieder auf die kommenden Bücher der Reihe.