Als ich letztes Jahr Mein Bruder, sein bester Freund und ich von Rachel van Dyken gelesen habe, war ich begeistert. Das Buch hat mich unglaublich gut unterhalten! Genau diese Erwartungen hatte ich dann auch an Sechs Tage – sieben Dates. Und was soll ich euch sagen, außer das meine Erwartungen zu 100% erfüllt wurden.

Die Charaktere fand ich sympathisch und sie haben mich unglaublich gut unterhalten. Die Geschichte und die Entwicklungen von Lucas und Avery fand ich sehr natürlich und überzeugend. Die Art wie Lucas und Avery miteinander umgehen ist einfach zum tot lachen! Doch es gab auch süße Momente zwischen den beiden! Die Dialoge sind spritzig und einfach sehr unterhaltsam. Gerade Avery hat mich mit ihrer spitzen Zunge sehr oft zum Lachen gebracht.

Der Schreibstil von Rachel van Dyken ist sehr angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin. Das Cover fand ich sehr ansprechend und passend zur Geschichte. Ihr solltet jedoch nicht zu viel von dem Buch erwarten! Es ist einfach nur eine nette Liebesgeschichte die hauptsächlich durch den Humor punkten kann.

Fazit:
Ein nettes Buch für zwischendurch mit unfassbar viel Humor

Ich war wirklich sehr gespannt auf This is War! Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine Katz-und-Maus-Geschichte erwartet. Genau dieses Katz-und-Maus-Spiel habe ich auch bekommen. Doch trotzdem war ich von Travis und Viola enttäuscht.

Die kleine und großen Kabbeleien von Travis und Viola fand ich auch sehr unterhaltsam, doch leider hat mir was in der Beziehung der beiden gefehlt. Streiche spielen und sich gegenseitig auf die Palme bringen können die beiden sehr gut! Doch leider fehlten mir die Gefühle die vorhanden sein sollen. Ich hatte das Gefühl das die beiden sich gegenseitig auf die Palme bringen müssen um zu merken das sie Gefühle füreinander haben.

Die beiden Protagonisten konnte ich leider auch nur bedingt nachvollziehen. Einige Handlungen von Travis fand ich einfach nur dumm und das seine Witze sich immer wieder wiederholen, macht ihn mir leider auch nicht sympathischer. Mit Viola bin ich leider auch nie wirklich warm geworden. Die Begründung, warum die beiden so zerstritten sind, fand ich zwar aus Viola’s Sicht verständlich, jedoch im allgemein fand ich es leicht lächerlich.

Am Ende gab es einen Cliffhanger, genau wegen diesem werde ich vermutlich auch den zweiten Teil lesen. Jedoch muss ich leider sagen, dass der Cliffhanger der einzige Grund ist warum ich den zweiten Teil lesen möchte. Die Nebencharaktere haben mich leider auch nicht vom Hocker gehauen. Gerade der Bruder von Viola war mir unglaublich unsympathisch. Der Schreibstil von Kennedy Fox ist sehr angenehm und das Cover finde ich auch gut gelungen.


Fazit

Eine Katz-und-Maus Liebesstory die leider enttäuschend war.

Nachdem mir die ersten beiden Teile der Bridge-Reihe schon sehr gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe. Liv hat mir schon in den ersten Teilen sehr gut gefallen und ich habe mich schon sehr auf ihre Geschichte gefreut. Ich habe sehr schnell gemerkt das Liv auch anders sein kann als die Liv die ich in den ersten beiden teilen kennen gelernt habe.

Normalerweise bin ich kein Fan von Dreiecks-Beziehungen und bin dann sehr schnell genervt von dem hin und her. Aber die Dreiecks- Beziehung von Liv, Will und Ian hat mir ausnahmsweise mal gefallen. Soll heißen: ich war nicht ganz so genervt wie normalerweise. Während ich Liv als Protagonistin wirklich überzeugend fand, so sind die Herren leider etwas flach rüber gekommen. Die Beziehung der drei fand ich wirklich sehr erotisch und sexy, leider sind die Gefühle doch erst recht spät ins Spiel gekommen.

Dennoch fand ich die Story im allgemein wirklich gut gelungen. Ich hätte mir nur ein wenig mehr Tiefgang und ein bisschen mehr Gefühle gewünscht. Wenn ich überlege welchen Tel der Bridge-Reihe am besten fand, finde ich für mich wirklich keine Antwort. Ich fand alle drei Bücher gleich gut. Daher ist der letzte Teil für mich auch kein großer Abschluss, es passt lediglich zu den Vorgängern.

Meredith Wild hat mich mit ihrem Schreibstiel wieder einmal sofort gefesselt. Das Cover passt zu der Reihe und ich mag die Gestaltung der Cover wirklich sehr. Ich bin schon sehr gespannt darauf mehr von der Autorin zu lesen.


Fazit

Eine sexy Dreiecks-Beziehung im Meredith Wild – Style

Nachdem ich mit der Paper– Reihe von Erin Watt so meine kleinen Problemchen hatte, war ich dem neuen Buch des Autorinnen-Duo etwas skeptisch gegenüber. Diese Skepsis hat sich jedoch sehr schnell gelegt. When it’s real hat mich sehr schnell gefesselt!

Die beiden Protagonisten sind noch sehr jung und das merkt man besonders an ihren Handlungen die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Dennoch sind mir Oakley und Vaughn immer sympathischer geworden. Das Zusammenspiel der beiden und besonders die Dialoge fand ich wirklich unterhaltsam und haben mich dazu gebracht, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die ich muss dazu sagen das man wirklich nicht zu viel von der Geschichte erwarten sollte. Es ist eine süße, leichte Liebesgeschichte über zwei Teenager. Die ganze Geschichte ist ein einziges Klischee! Vaughn, das junge Mädchen, welches nach einigen Schicksalsschlägen früh erwachsen werden musste. Oakley, der Star mit seinen Starallüren.Die Entwicklungen sind vorhersehbar und kitschig, dennoch (oder gerade deswegen) hatte ich sehr viel Spass beim Lesen. Doch ich hätte mir ein wenig mehr Tiefgang für Oakley und Vaughn gewünscht.

Mit When it’s real haben mich Erin Watt definitiv positiv überrascht. Wo mir der Schreibstil der beiden Autorinnen noch bei der Paper– Reihe noch schwer gefallen ist, so fand ich ihn hier nicht mehr so schwerfällig. Das Cover finde ich wunderschön und passend zur Geschichte.


Fazit

Kitschig, klischeehaft und süß – eine leichte Liebesgeschichte

Ich liebe die Bücher von Brittainy C. Cherry! Deswegen hatte ich auch sehr hohe Erwartungen an den letzten Teil der Romance-Elements-Reihe. Und natürlich wurde ich von Brittainy nicht enttäuscht!

Graham und Lucy sind einfach wundervoll! Graham ist ein erfolgreicher Schriftsteller der keine Gefühle zulässt. Auf der Trauerfeier seines verhassten Vaters trifft er Lucy. Lucy ist eine junge Frau voller Gefühle. Es stellt sich raus das Graham mit Lucy’s Schwester Lyric verheiratet ist. Graham kennt Lyric nur als Jane, da diese ihren Namen ändern lies. Die beiden Schwestern hatten noch nie ein gutes Verhältnis und haben seit Jahren keinen Kontakt, daher ist ihr unverhofftes Wiedersehen ein Schock für beide. Die Ehe von Graham und Jane ist eine rein zweckmäßige Ehe für beide. Dennoch ist Jane hochschwanger. Als bei Jane die Wehen viel zu früh eintreten passt das überhaupt nicht in Janes Lebensplan. Das Baby kommt zu früh auf die Welt und es steht sehr kritisch um das Baby. Das ist zu viel für Jane. Sie lässt Graham allein mit dem Baby und flieht. Auf der Suche nach Jane geht Graham zu Lucy. Als Lucy erfährt das Jane weg ist, bietet sie Graham ihre Hilfe mit der kleinen Talon an.

Anfangs will Graham keine Hilfe von der Hippiebraut Lucy. Doch in seiner Verzweiflung ruft er sie trotzdem an und bittet sie um Hilfe. Ab dann ist Lucy täglich bei Graham um auf seine kleine Tochter auf zu passen und ihm zu helfen. Währenddessen lernen die beiden sich kennen und entwickeln eine Freundschaft aber auch romantische Gefühle. Graham lernt von Lucy mit seinen Gefühlen umzugehen und diese auch mal zuzulassen.

DIe beiden Protagonisten sind so unterschiedlich wie sie nur sein können. Trotzdem finden sie einen gemeinsamen Weg und verändern sich auf diesem Weg. besonders Graham macht eine erstaunliche Verwandlung durch. Die Entwicklung von Graham passieren in einem angemessenem Tempo und nicht zu plötzlich. Sehr schön fand ich die Rückblicke auf Grahams Vergangenheit. Durch diese Rückblicke konnte ich sehr gut verstehen warum er so geworden ist. Es hat Spass gemacht zu lesen wie Graham sich verändert und wie sich die Beziehung der beiden entwickelt.

Die Nebencharaktere hab ich lieben und hassen gelernt. Gerade die Schwestern von Lucy fand ich unglaublich verwirrend. Mari hat mir den letzen Nerv geraubt und ich wollte sie ein paar Mal gegen eine Wand werfen. Jane war mir von Anfang an unsympathisch, jedoch hatte ich am Ende ein wenig Mitleid mit ihr. Ich liebe es wie die kleine Talon in die Geschichte einbezogen wurde! Sie ist immer gegenwärtig und ein wirklich wichtiger Teil für die Entwicklung von Graham. Außerdem ist sie einfach zuckersüß! Professor Oliver habe ich vom ersten Moment an geliebt. Er ist auch der Grund warum mir Brittainy auch dieses Mal wieder das Herz gebrochen hat! Jedoch hat sie es auch wieder geschafft mein Herz zusammen zusetzen. Kurz gesagt: Brittainy C. Cherry hat es mal wieder geschafft mich zum weinen zu bringen. Allerdings waren nicht alle Tränen trauriger Natur. Vielmehr hat mich Brittainy deswegen zum weinen gebracht weil die Geschichte einfach wundervoll ist. Wie die Erde um die Sonne ist für mich ein absolutes Lesehighlight überhaupt! Die Autorin hat sich damit selbst übertroffen! Die Charaktere, die Gefühle, die Entwicklungen, für mich hat einfach alles an diesem Buch gepasst!


Fazit:

Eine wundervolle Geschichte über Liebe, Familie und Verlust! Das beste was ich seit langem gelesen habe!