Das Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück.
Den Einstieg fand ich unglaublich gut und der Prolog hat sofort auf die Geschichte gespannt gemacht. Farrah war mir mit ihrer offenen Art und das sie Blake die Stirn geboten hat sofort sympathisch. Auch Blake fand ich sehr interessant, da er vor allem familiär aber auch selbst ein paar Konflikte hat, was seinen Charakter allerdings sehr spannend gemacht hat. Die Anziehung zwischen den beiden war von Anfang sehr offensichtlich und ich habe deren Auseinandersetzungen und Schlagabtausche mit einem Schmunzeln verfolgt. Die Dynamik zwischen den beiden war wirklich schön, besonders, das sie sich gegenseitig in ihren Berufswünschen bestärkt haben und hinter dem jeweils anderen gestanden haben. Auch das Thema Druck, Selbstzweifel und Unsicherheit in Bezug auf Beziehungen fand ich sehr gut platziert und umgesetzt. Ab dem letzten Drittel hatte ich dann leider meine Probleme mit dem Verlauf der Geschichte, vor allem den Handlungen von Blake und die Thematik mit seiner Ex. An der Stelle hat mir die ehrliche Kommunikation zwischen Blake und Farrah gefehlt, was meinen Lesefluss am Ende leider sehr gestört hat. Ansonsten war das Buch vom Schreibstil her toll zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem habe ich nicht damit gerechnet, dass die Geschichte von Farrah und Blake noch weitergeht, weshalb ich über das Ende sehr überrascht war.

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Die Geschichte von Tia und Jake hat mir deutlich besser gefallen als der erste Band. Tia fand ich sehr sympathisch mit ihrer Liebe zu Sonnenblumen und Büchern, vor allem da sie auf sich selbst hört und einen Neuanfang wagt. Auch Jake war mir mit seiner charmanten, witzigen und offenen Art sehr sympathisch. Die Geschichte entwickelt sich sehr schön und Tia freundet sich mit der Clique, um die es auch schon davor gegangen ist, an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Tia sich viel zu viele Aufgaben aufbrummt und sie ihre Vergangenheit einholt. Das Drama hat auf mich sehr gewollt gewirkt und sich nicht natürlich angefühlt, was meinen Lesefluss leider ein wenig unterbrochen hat. Auch lag der Schwerpunkt sehr auf Tia, wodurch man wenig über Jakes Leben und z.B. seine Familie erfahren hat, was ich sehr schade finde. Daher bekommt das Buch von mir 4✨, ich kann es aber trotz meiner Kritik weiter empfehlen.

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Nach einem etwas holprigen Start habe ich mich sofort in Malaga verliebt und auch Zoella würde mir immer sympathischer. Ihre Geschichte ist keineswegs einfach und es geht viel um Verluste und Trauer, die Themen waren aber sehr gut und sensibel untergebracht. Die Geschichte zeigt, dass Verzeihen und Heilen ein Prozess ist und Zeit braucht. Auch die entstehenden Freundschaften und sich entwickelnden Gefühle waren sehr schön zu verfolgen und ich habe mich in diesen kleinen aber feinen Ort mit den launische Alpakadamen verliebt. Mir persönlich gab es an manchen Stellen zu wenig Kommunikation und die Geschichte hat sich teilweise ein bisschen in die Länge gezogen, weshalb mich das Buch nicht zu 100% abholen konnte. Daher kann ich das Buch weiterempfehlen, da es eine Mischung aus Sommer-Vibes und ernsteren Themen ist.
3,5 ⭐

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Allein aufgrund des Covers müsste das Buch bei mir einziehen. Auch der Setting auf dem Festival war mal etwas neues und hat mir gut gefallen. Bei Charlie könnte man eine Entwicklung verfolgen, wie sie ihr Leben nicht mehr von ihren Ängsten bestimmen lässt, mutig wird und zu sich selber steht. Auch Levy ist ein doch sehr untypischer Charakter, der die Geschichte aber ziemlich interessant gemacht hat. Durch die ziemlich ehrliche Art der Protagonisten wurden viele wichtige Themen in dem Buch angesprochen. Das Buch war sehr überraschend, da man aufgrund des Covers und Klappentextes eine leichte Liebesgeschichte erwartet. Die Liebesgeschichte war zwar da, aber in ehrlich und auch kompliziert, wodurch sie viel realistischer war. Ich konnte aber leider nicht so richtig in die Geschichte abtauchen, da für mich ein roter Faden gefehlt hat und ich auch mit den Protagonisten nicht so richtig warm geworden bin. Deren Verhalten war oft widersprüchlich und auch ein bisschen wirr. Zum Ende hin hat mir das Buch dann immer besser gefallen, insgesamt bekommt es von mir 3,5⭐

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Der Einstieg in das Buch war eher zögerlich, wobei man sofort tiefe Einblicke in Emerys Innenleben. Sie ist auf ihrer eigene Art stark und im Laufe
der Geschichte findet sie ihre Stimme. Diese Entwicklung fand ich sehr schön mit zu begleiten. Auch Kaiden ist ein Charakter mit unglaublicher tiefe, der durch Emery bereit ist, an sich selbst zu arbeiten. Die Entwicklung der Geschichte war da, auch wenn sie ab einem bestimmten Zeitpunkt ein wenig vorhersehbar war. Der Schreibstil hat ein gutes und flüssiges Lesen ermöglicht. Die Geschichte hat war eher realistisch und sehr emotional, für mich wurden Insgesamt manche Szenen leider nur oberflächlich angeschnitten und mir hat irgendwie auch ein wenig die Spannung gefehlt, da es teilweise schon sehr vorhersehbar war, weshalb mich das Buch nicht zu 100% abholen konnte uns von mir 4⭐ bekommt.

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