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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2019

Energie und AtemArbeit

Leben, lieben, leuchten
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Lea Hamann beschreibt sehr gut und mit fachlichem Wissen-wie es der Seele besser gehen kann.Das Buch lädt ein ,sich dem menschlichem Sein zuzuwenden.Die Seele ist dabei wichtig - aber auch die Liebe,die ...

Lea Hamann beschreibt sehr gut und mit fachlichem Wissen-wie es der Seele besser gehen kann.Das Buch lädt ein ,sich dem menschlichem Sein zuzuwenden.Die Seele ist dabei wichtig - aber auch die Liebe,die Heilung und die Führung,nimmt sich Lea vor.Mit Leichtigkeit versucht Lea die Seele zu heilen und zu helfen.

Leas Worte und Impulse machen Mut-und was ich sehr schön finde,man kann es leicht umsetzen.Auch tut sie dabei nicht verheimlichen,das es Jahre dauern kann und auch für manche stellenweiße schmerzhaft sein kann.Ihre liebevolle Art und wie sie über eigene Irrwege berichtet-machen sie sympatisch.Ich finde es hilft wenn jemand der auch so einiges durch hat darüber berichetet,denn der jenige weiß -wie man sich fühlt.Auch hat Lea mir geholfen alles besser zu verstehen.Ich kann das Buch sehr empfehlen und es bekommt von mir 5 Sterne und vielen Dank das ich es lesen durfte.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Ein wundervoller Roman

Die Melodie der Schatten
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Fiona Hemington ist 1837 auf dem Weg nach Inverness mit ihrer Tante und deren Anwalt.Sie soll nach dem Tod der Mutter bei ihrer Tante leben.Die Kutsche wird überfallen und nur Fiona überlebt als Einzige.Sie ...

Fiona Hemington ist 1837 auf dem Weg nach Inverness mit ihrer Tante und deren Anwalt.Sie soll nach dem Tod der Mutter bei ihrer Tante leben.Die Kutsche wird überfallen und nur Fiona überlebt als Einzige.Sie kann sich nach Thirstane Manor retten-einem düsteren Anwesen.Seit Fiona das düstere Anewsen betrehten hat spürt sie eine eigenartige Stimmung in dem alten Gemäuer.Dunkle Gestalten und auch der Hausherr Aidan Thirstane machen Fiona Angst.Aber auch das wenige Personal ist abweißend und geheimnisvoll.Eigendlich ist es Aidan gar nicht Recht Fiona als seinen Gast zu beherbergen-erst als er erfährt wer Fionas Vater ist,ändert er seine Meinung….

Die Autorin Maria W.Peter hat einen wunderbaren Roman geschrieben.An ihrer Seite taucht man in die Highlands ein.100 Jahre nach der Schlacht von Culloden hat sich das Land und seine Menschen noch immer nicht erholt.Es ist ausgeblutet und ganze Landstriche sind verwaist.Die Menschen sind arm und misstrauisch.Das geheimnisvolle Herrenhaus wird nur von Aidan und einigem Personal bewohnt.Ungenutzt bleiben viele Räume voller Magie und Geheimnis.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und so geheimnisvoll-das ich es gar nicht aus der Hand legen wollte und konnte.

Und auch dieses Mal hat die Autorin mich wieder mit in die Geschichte genommen-ich sah alles richtig vor mir.An Fionas Seite habe ich so manches Abenteuer erlebt.Leider kann ich dem Buch nur 5 Sterne geben-ich hätte ihm gerne das doppelte gegeben.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Hilfreich und unterhaltsam

Glücklich ist, wer vergisst, dass hier alles kacke ist
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Das Buch habe ich schnell gelesen,der Schreibstil war schön.Die verschiedenen Übungen und Abschnitte fand ich recht interrisannt.Und das eine oder andere werde ich mir aus dem Buch mitnehmen.Das Cover ...

Das Buch habe ich schnell gelesen,der Schreibstil war schön.Die verschiedenen Übungen und Abschnitte fand ich recht interrisannt.Und das eine oder andere werde ich mir aus dem Buch mitnehmen.Das Cover hatte mich gleich in seinen Bann gezogen-wo doch alle auf Einhörner fliegen.Ich übrigens auch!Und die Anleitungen in dem Buch kann man immer mal brauchen.Viele gute Ratschläge habe ich in dem Buch gefunden.Für das Buch gebe ich 4 Sterne -am Ende war es etwas langwierig-oder ich wollte keine Ratschläge mehr!?

Veröffentlicht am 24.07.2019

Starker Anfang - flaches Ende

Die Saphirtochter
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Louisa führt mit dem verwöhnten Muttersöhnchen Elliot wie es schein eine glückliche Ehe.Auch nach einigen verlorenen Babys stehter an ihrer Seite.Elliot der sich gerne dem Abenteuer,Gefahr und auch Spielsucht ...

Louisa führt mit dem verwöhnten Muttersöhnchen Elliot wie es schein eine glückliche Ehe.Auch nach einigen verlorenen Babys stehter an ihrer Seite.Elliot der sich gerne dem Abenteuer,Gefahr und auch Spielsucht hingibt.Nicht umsonst hat es lange gedauert bis Louisas Vater ihm im Gschäft Vertrauen schenkte.Und nach dem Unfall von Elliot mit dem Auto eines Bekannten hat-scheint sich das auch zu bestätiigen.Es kommen so nach und nach seine Machenschaften ans Licht-von dennen auch Luoisa keine Ahnunghatte.Schlimmer noch es kommt ans Licht das er seit Jahren eine Geliebte hatte und einen Sohn mit ihr.Für Luoisa bricht eine Welt zusammen,nicht nur die verheimlichte Geliebte und der gemeinsame Sohn,auch durch die Spielschuld gefährlichen Leute machen ihr das Leben schwer.Aber Luoisa hat Freunde,ihren Vater und ihre Schwägerin Margo -die sich um sie kümmern.Zudem auch der Plantagenbesitzer Leo steht ihr zur Seite-er ist der Onkel des keinen Connar und lebt mit seiner kranken Mutter auf der Plantage.Dann stirbt Connars Mutter und der kleine Connar ist Vollwaise.Leo kümmert sich um ihn und bittet Luisa ihm zu helfen.Da er auf der Plantage viel Arbeit hat kann er sich nicht so um ihn kümmern.So kommt Connar die Woche über zu Luoisa.Für Louisa besonders schlinn,da sie alle ihre Babys verloren hat und der Kleine seinem Vater sehr ähnlich sieht.Ihre Schwägerin Margo kümmert sich um ihn erst,den Louisa mußerst einen Zugang zu Connar finden......
Die Charaktere sind alle gut beschrieben-man sieht sie vor sich.Leider ist die Handlung am Anfang noch gut,aber leider wird sie immer schwächer.Die Fragen und Handlungen die auftauchten immer schwächer oder verlieren sich ganz.Die Spannung blieb leider dadurch auf der Strecke.Manches löst sich auf,anderes blieb im Raum sehen.Sehr schade,der Schreibstil hat mir soweit gefallen-bis ich mit einigen Fragen alleine blieb.
Durch den schwachen letzten Teil des Buches kann ich dem Buch nur noch gut gemeinte 3 Sterne geben.
Ich bedanke mich das ich das Buch lesen durfte.

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  • Figuren
  • Geschichte
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 19.07.2019

Italien wir kommen....

Von wegen Dolce Vita!
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Angelika „Angie“ hatte früher flatternde Batikkleider und eine Blumenkette im Haar.Und war ihrer Tochter Jannis mehr als peinlich.Jannis war froh als sie erwachsen war und das wilde Hippi Leben ihrer Mutter ...

Angelika „Angie“ hatte früher flatternde Batikkleider und eine Blumenkette im Haar.Und war ihrer Tochter Jannis mehr als peinlich.Jannis war froh als sie erwachsen war und das wilde Hippi Leben ihrer Mutter hinter sich lassen konnte.Sie tauschte lieber ihr wildes Leben gegen das Leben einer Spiesserin.Jetzt 50 Jahre später holt sie die Vergangenheit wieder ein,mit ihrer Tochter Leonie einen Ghost.Die Zuhause den Aufstand probt und kifft.

Durch Zufall,oder besser gewollt trifft Leonie auf ihre Oma Angie.Ohne zu wissen das es ihre Oma ist,den Jannis war weg gezogen und der Kontakt vor vielen Jahren abgebrochen.Nun hat Jannis eine Stelle hier wieder und auch ihr Traumhaus-nebst Mann.Bald bekommt Angie die Gelegenheit ihrer Enkelin aus der Patsche zu helfen und so nimmt sie Leonie zu einem Hippi Treffen nach Italien mit.

Die Autorin Tesse Hennig hat einen super schönen Schreibstil,locker erzählt sie die Geschichte,so das man von Anfang an in dem Bann von Angie und ihrem Hippi Leben ist.Ihre anschauliche Beschreibung macht das Buch zu einem Lesevergügen.Auch die Landschaftsbeschreibung war so detaliert ,das man glaubte selber durch die Landschaft zu gehen.Ich kann das Buch nur empfehlen zu lesen und gebe 5 Sterne.