Wow! Was für ein krönendes Finale!🚀
Ich habe die Aurora Trilogie einfach so in mein Herz geschlossen. Besonders der dritte und letzte Teil war einfach unfassbar spannend und nervenaufreibend bis zu allerletzten ...
Wow! Was für ein krönendes Finale!🚀
Ich habe die Aurora Trilogie einfach so in mein Herz geschlossen. Besonders der dritte und letzte Teil war einfach unfassbar spannend und nervenaufreibend bis zu allerletzten Seite und endet (Achtung Spoiler) mit dem schönsten Happy End, das man sich vorstellen kann. Dieses Buch gefällt mir auf jeden Fall am meisten von den Dreien. Es ist einfach ein Meisterstück wie die verschiedenen Zeitsprünge parallel zueinander erzählt und schlussendlich zusammengeführt werden. Auch emotional hat mich die Geschichte noch mal richtig abgeholt, sodass ich Tränen in den Augen hatte. Es ist einfach bis zum Ende spannend. Jeder Charakter ist auf seine eigene Art wundervoll und ich liebe den Humor des Buches. Eigentlich Lesebuch nein science fiction, aber dieses Buch ist einfach großartig! Eine große Empfehlung. Squad 312 hat definitiv ein Platz in meinem Herzen ♥️
🐍Cover🐍
Das Cover ist ein absoluter Blickfang. Nicht nur das Design, sondern auch die Haptik ist großartig. Ich liebe die Farbgebung mit dem Farbverlauf und die Schriftart. Die Schlange rundet das ganze ...
🐍Cover🐍
Das Cover ist ein absoluter Blickfang. Nicht nur das Design, sondern auch die Haptik ist großartig. Ich liebe die Farbgebung mit dem Farbverlauf und die Schriftart. Die Schlange rundet das ganze dann ab.
✒️Inhalt✒️
Obwohl ich nicht ganz so leicht in die Geschichte reinkommen bin, habe ich besonders gegen Ende das Buch verschlungen und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Dark Academia Elemente sind einfach perfekt mit einem ausgeklügelten Magiesystem verwoben. Leigh erschafft eine spannende und düstere Welt mit vielen Geheimnissen und Rätseln. Besonders gut haben mir die Zeitsprünge gefallen, sodass man das Puzzle immer weiter zusammensetzen konnte, ohne das die Geschichte vorhersehbar war. Normalerweise bin ich nicht so ein Fan davon, wenn eine Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird, aber hier war es super und hat einfach perfekt gepasst. So erfährt der Lesende über die Herkunft und Vergangenheit von sowohl Alex als auch Daniel. Was mich zum Thema Protagonisten bringt: Alex und der verschwundene Darlington sind mir richtig am Herz gewachsen. Alex ist einfach so trocken und abgebrüht, einfach super!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verknüpfung von Urban-Fantasy mit einem Kriminalfall einfach großartig ist. Die ganze Atmosphäre des Buches ist so gut gewählt und stimmig und durch die ganzen Wendungen war ich schnell von der Geschichte gefesselt. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
Ich liebe dieses Buch und es gehört auf jeden Fall zu meinen absoluten Lesehighlights. ♥️🩸
Es ist nicht verwunderlich, dass ich als großer True Crime Fan (ich kann mir keine Horrorfilme anschauen, aber ...
Ich liebe dieses Buch und es gehört auf jeden Fall zu meinen absoluten Lesehighlights. ♥️🩸
Es ist nicht verwunderlich, dass ich als großer True Crime Fan (ich kann mir keine Horrorfilme anschauen, aber ein True Crime Podcast zum einschlafen ist immer gut 😅🥴) diese Geschichte liebe. Das Buch ist aufgebaut wie eine True Crime Doku mit Zeugenberichten, Polizeiakten, Tatorten und Beweisen. Die kurzen Kapiteln und der große Fokus auf das Verbrechen laden die Geschichte mit Spannung auf, sodass man bis zur letzten Seite mitfiebert. Langatmige Passagen oder Dialoge gibt es hier nicht. Dieses Buch ist der Inbegriff von Plot Twists, Geheimnissen und Rätseln und thematisiert dabei auch noch gesellschaftlich relevante Themen wie zum Beispiel Rassismus. Dabei bedient sich die Autorin nicht den klassischen Klischees, wie ich es anfangs befürchtet hatte, sondern zeigt auf, dass nicht alles immer so ist wie es scheint und es nicht wirklich ein Gut und Böse gibt. Eine Geschichte, die wohl so in der Art hätte passieren können und deswegen authentisch ist. Ich habe das Ende in keiner Weise so vorhergesehen und ich bin einfach begeistert.
Ich kann dieses Buch eigentlich jedem empfehlen, da es meiner Meinung nach, auch Erwachsenen und Personen, die normalerweise keine Thriller lesen viel bietet.
Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Pastellfarben und die Formen zusammen mit dem Big Ben in der Mitte und der Freiheitsstatur weiter unten wirken sehr harmonisch und einladend. Die zwei Protagonisten, ...
Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Pastellfarben und die Formen zusammen mit dem Big Ben in der Mitte und der Freiheitsstatur weiter unten wirken sehr harmonisch und einladend. Die zwei Protagonisten, die auf ihre Handys schauen stimmen einen schon richtig gut auf die Geschichte ein. Das Cover passt richtig gut zu einer witzigen und fröhlichen Romanze. Aus diesem Grund hat mich die Wendung doch etwas verwirrt, da ich dies nicht so erwartet habe, aber dazu unten noch mehr. Inhalt: Ich bin echt hin und hergerissen. Die ersten Kapitel bin ich nur so durch die Seiten geflogen und ich war wirklich begeistert von der Geschichte. Der Schreibstil ist echt klasse und mir gefällt der Humor. Hannah war mir zuerst sehr sympathisch, später dann leider nicht mehr. Ihre Vermieterin und Nachbarin Joan sowie auch Davey waren sehr spannende und angenehmer Charaktere und mich hat es gefreut, dass auch Davey zu Wort gekommen ist. Auf George hätte ich echt verzichten könnenDie Geschichte und die Charaktere waren trotzdem sehr authentisch und es hätte wohl auch so in der Realität passieren können. Leider nimmt das Buch eine krasse Wendung, die ich so aufgrund des Covers und des Klappentextes absolut nicht erwartet hätte und wenn ich ehrlich bin, hätte ich mit dem Wissen das Buch nicht angefangen zu lesen, da mich das schon sehr runtergezogen und aufgewühlt hat. Das Nachwort der Autorin hat mich dann sehr berührt und ich finde es schön, dass sie ihre gemeinsame Geschichte erzählt, um Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken und hoffe, sie konnte mit dem Buch ihr Trauma etwas verarbeiten. Es freut mich sehr, dass es ihrem Mann wieder gut geht und sie eine glückliche Familie sind. Alles in allem war das Buch zwar unterhaltsam, hat mich aber auch etwas runtergezogen, da ich mit der Wendung nicht gerechnet habe und mich eigentlich auf eine entspannte Romcom einlassen wollte. Ich hätte es gut gefunden, wenn sich die Beziehung zwischen Hannah und Davey viel langsamer und mit mehr emotionaler Tiefe entwickelt hätte. Nichtsdestotrotz ist das Buch schon sehr realistisch geschrieben, allerdings träume ich mich gerne in eine Fantasiewelt, die nicht immer so hart wie die Realität sein soll. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass das Buch andere Lesende begeistern kann. Denn es ist auch wichtig sich literarisch mit den Schattenseiten des Lebens auseinanderzusetzen. Wichtig ist nur, welche Erwartungen man a das Buch hat, um nicht getriggert oder enttäuscht zu werden.
“How do I tell them I love them?“ ist für mich das erste Buch, welches zum einen gegenderte Sprache nutzt und zum anderen einen nicht binären Hauptcharakter hat. Beides hat mich direkt angesprochen und ...
“How do I tell them I love them?“ ist für mich das erste Buch, welches zum einen gegenderte Sprache nutzt und zum anderen einen nicht binären Hauptcharakter hat. Beides hat mich direkt angesprochen und mein Interesse geweckt. Ich bin wirklich begeistert, wie toll sich dieses Buch lesen lässt. Im deutschen wurde entschieden dey/deremm zu verwenden. Am Anfang des Buches steht dazu ein Erklärung. Des Weiteren ist es das erste Buch für mich, dass die Corona Pandemie aufgreift und ich finde es total spannend so ein einschneidendes Erlebnis in einem Buch zu erleben und zu lesen wie Kacen die Pandemie empfunden hat und vielleicht auch in dem Buch verarbeitet.
Das Buch konnte mich direkt von der ersten Seite an fesseln. Der Lesende erlebt die Geschichte aus Sicht von Lark. Dabei fängt Kacen Larks Gefühlswelt und Gedanken unfassbar gut ein. Dey ist neurodivers, was durch den Schreibstil sehr gut rübergebracht wird. Allgemein liest sich das Bich sehr flüssig und angenehm. Ich liebe die Dynamik zwischen Lark und Kasim. Ich finde es sehr interessant, dass Lark und Kasim so unterschiedlich sind und wie diese Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten der beiden herausgearbeitet werden. Ich kann die Wut und das Trauma von Kasim genauso spüren, wie die Sehnsucht nach Anerkennung, Liebe und Sicherheit von Lark. Während der Geschichte erlebt Lark eine wundervolle Charakterentwicklung.
Innerhalb der Geschichte sind viele relevante Themen, wie beispielsweise Ableismus, Rassismus, Neurodiversität, Depressionen, Adultismus, Diskriminierung von z. B. Frauen und Queeren Personen, Gaslighting, Polizeigewalt sowie Hass und Hetze im Internet und Mobbing eingeflossen. Zum einen findende ich die zum Teil tiefe und reflektierte Auseinandersetzung mit einigen Themen, innerhalb der Schulstunde sowie im Freundeskreis und in der Gedankenwelt von Lark sehr gut. Andererseits bekommen meiner Meinung nach nicht alle Themen die benötigter Aufmerksamkeit. Ich weiß, dass das schlichtweg im Rahmen eines Buches nix hat möglich ist. Nichtsdestotrotz hätte ich mir einen engeren Fokus gewünscht, da viele Inhalte Lesende triggern können und es schade ist, wenn diese dann nur benannt und nicht aufgearbeitet werden.
Wie ihr euch bereits denken könnt, ist dieses Buch also keine seichte Liebesgeschichte, sondern benötigt eine intellektuelle sowie emotionale Auseinandersetzung. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und viele Denkanstöße gegeben. Ich freue mich mehr über die Traumate von schwarzen und nichtbinären Personen gelernt zu haben, denn ich möchte lernen und mich weiterentwickeln.