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Veröffentlicht am 13.05.2020

gelungene Fortsetzung voller Magie

Children of Virtue and Vengeance
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Children of Virtue and Vengeance: Flammende Schatten ist der zweite Teil von Children of Blood and Bone, geschrieben von Tomi Adeyemi.

Mir hat der erste Teil so gut gefallen, dass ich begeistert auf ...

Children of Virtue and Vengeance: Flammende Schatten ist der zweite Teil von Children of Blood and Bone, geschrieben von Tomi Adeyemi.

Mir hat der erste Teil so gut gefallen, dass ich begeistert auf den zweiten Band gewartet hatte. Das Warten hat sich gelohnt. Es ist eine Geschichte voller Magie, voller Liebe und Feindschaft, voller Hoffnung auf ein besseres Leben.

Mir persönlich war allerdings etwas viel Krieg und zu viele Tote in der Geschichte, was zwar vom Thema her passte und auch nötig war. Aber deswegen steht es für mich doch knapp hinter dem ersten Band.

Zelie und Amari haben tatsaechlich die Magie zurück gebracht. Doch das viel gewaltiger als geplant. Nicht nur die Majis können ihre Magie rufen, sondern auch einige Titanen. Diese allerdings können teilweise ihre neue Macht noch nicht gut kontrollieren.

Auch die Königin ist nun eine Titanin (so werden die neuen Magier genannt) und ihre Macht scheint grösser und gefaehrlicher zu sein als alle anderen zusammen. Sie möchte die Majis alle tot sehen und schreckt vor nichts zurück um ihren Sohn Inan auf dem Tron zu sehen.

Dieser meint es eigentlich gut und möchte das dieser Krieg endlich ein Ende hat. Doch er geraeht immer wieder auf die Gegenseite seiner SChwester oder auch seiner Liebe.

Ein erbitterter Kampf ist unausweichlich.

Das Buch hat Spass gemacht zu lesen und ich freue mich jetzt schon auf den naechsten Band- auf den wir leider noch etwas warten müssen.

Am Ende musste ich ein paar Traenen vergiessen, aber mehr wird nicht verraten.

Zwar kann dieses Buch bestimmt auch einzeln gelesen werden, aber die Vorgeschichte aus Band 1 zu kennen ist sicher von Vorteil!

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Für mich noch besser als Band 1

Die Frequenz des Todes
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Schon den ersten Teil der Auris Bücher habe ich gespannt verschlungen! Am Ende war ja ein fieser cliffhanger, und somit wartete ich mega neugierig auf die Frequenz des Todes von Vincent Kliesch.
Schon ...

Schon den ersten Teil der Auris Bücher habe ich gespannt verschlungen! Am Ende war ja ein fieser cliffhanger, und somit wartete ich mega neugierig auf die Frequenz des Todes von Vincent Kliesch.
Schon nach den ersten Seiten war ich wieder gefangen in der Geschichte.

Ein Baby ist verschwunden. Das alleine ist schon Thriller genug. Mathias Hegel sitzt in Untersuchungshaft, und bekommt Besuch seines alten Kollegen vom LKA. Natürlich brauchen sie wieder seine Hilfe da er mit seinem aussergewöhnlichen Gehör Dinge wahrnimmt wie sonst keiner. Diese Geschichte geht relativ zeitnah nach dem ersten Buch weiter.
Jula ist natürlich auch wieder dabei, sie habe ich als Leser richtig ins Herz geschlossen.

Die Erzählung wechselt in den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten und wird oft durch deren Gedanken beschrieben, was mir total gut gefällt!

Das die Geschichte in meinem Berlin spielt ist das Sahnehäubchen dieses spannenden Thrillers! Obwohl natürlich erneut ein gemeiner Cliffhanger am Ende da ist, war es für mich dennoch eine runde Sache!

Vom Vorgänger war ich von dem Ende leicht enttäuscht, weswegen ich es 'nur'mit vier Sternen bewertet hatte. Hier entgegen hat mich die Geschichte komplett begeistert und bekommt damit volle fünf Sterne.

Ein Buch, welches ich gern weiterempfehle und welches man bestimmt auch versteht wenn man den Vorgänger nicht kennt. Vielleicht sollte er aber trotzdem vorher gelesen werden.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Wir lieben Pia

Ostseegruft
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Das war wieder ein gelungener, rasanter Krimi aus Frau Almstädt‘s Feder! Kaum hat man das Buch angefangen wird es zum pageturner und man kann es nur schwer aus der Hand legen!
Es fängt mit der Beerdigung ...

Das war wieder ein gelungener, rasanter Krimi aus Frau Almstädt‘s Feder! Kaum hat man das Buch angefangen wird es zum pageturner und man kann es nur schwer aus der Hand legen!
Es fängt mit der Beerdigung einer Schulfreundin von Pia Koritki - (unserer Ermittlern) an. Dort taucht plötzlich ein fremder Mann auf und behauptet das die Verstorbene ermordet worden ist. Danach verschwindet er wieder und niemand will ihn erkannt haben. Natürlich erweckt das Pia‘s Detektivherz und sie beginnt privat zu ermitteln.
Schließlich wird eine weitere Leiche gefunden und das auch noch unter dem Elternhaus vet Freundin- irgendwie scheinen diese beiden Fälle etwas miteinander zutun zuhaben und die Ermittlungen werden offiziell.
Das bei dem zweiten Toten Pia‘s Ex ermittelt macht natürlich die Geschichte gleich noch auf eine andere Art spannend!
Ich kann diesen Krimi mit vier Sternen gut und gerne weiterempfehlen und freigemacht jetzt schon sehr auf einen weitern band mit unserer Pia!

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Wir alle lieben Pia

Ostseegruft
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Das war wieder ein gelungener, rasanter Krimi aus Frau Almstädt‘s Feder! Kaum hat man das Buch angefangen wird es zum pageturner und man kann es nur schwer aus der Hand legen!
Es fängt mit der Beerdigung ...

Das war wieder ein gelungener, rasanter Krimi aus Frau Almstädt‘s Feder! Kaum hat man das Buch angefangen wird es zum pageturner und man kann es nur schwer aus der Hand legen!
Es fängt mit der Beerdigung einer Schulfreundin von Pia Koritki - (unserer Ermittlern) an. Dort taucht plötzlich ein fremder Mann auf und behauptet das die Verstorbene ermordet worden ist. Danach verschwindet er wieder und niemand will ihn erkannt haben. Natürlich erweckt das Pia‘s Detektivherz und sie beginnt privat zu ermitteln.
Schließlich wird eine weitere Leiche gefunden und das auch noch unter dem Elternhaus vet Freundin- irgendwie scheinen diese beiden Fälle etwas miteinander zutun zuhaben und die Ermittlungen werden offiziell.
Das bei dem zweiten Toten Pia‘s Ex ermittelt macht natürlich die Geschichte gleich noch auf eine andere Art spannend!
Ich kann diesen Krimi mit vier Sternen gut und gerne weiterempfehlen und freigemacht jetzt schon sehr auf einen weitern band mit unserer Pia!

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Veröffentlicht am 12.04.2020

Hatte mehr erwartet

1965 - Der erste Fall für Thomas Engel
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Der Krimi fing ziemlich gut an und mir haben die Zeitsprünge sehr gut gefallen. Doch leider flachte die Story für mein Empfinden sehr ab. Die Sprache ist sehr mit Ausdrücken unterlegt und teilweise etwas ...

Der Krimi fing ziemlich gut an und mir haben die Zeitsprünge sehr gut gefallen. Doch leider flachte die Story für mein Empfinden sehr ab. Die Sprache ist sehr mit Ausdrücken unterlegt und teilweise etwas proletenhaft. Es gibt eigentlich kaum sympathische und normal sprechende Figuren. Die Dialoge sind teilweise sehr platt und einfach - mich konnte das Buch insgesamt Liederbuchs überzeugen.

Geschichtlich allerdings gefiel es mir gut. Der Einzug nach Polen 1939 oder auch der Wandel der Zeit um 1965 ist gut beschrieben. Die polizeiliche Willkür in den Sechzigern, die moralischen Gesetze (ob Kuppelei oder zum Beispiel homosexualität ) und die Rebellion gegen die Eltern mit Musik (Rolling Stones) oder Frisuren (Pilzfrisuren) oder auch Kleidung (Nietenhosen und Minirock) fand ich gut beschrieben.

Alles zusammen macht das dann drei von fünf Punkten. Ich kann es weder empfehlen, noch davon abraten- bildet euch eure eigene Meinung.

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