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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2017

Leider enttäuschend

Glutopfer
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Daniel Davis entdeckt beim Joggen eine Leiche. Das alte Eisenbahndepot ist abgebrannt, darin befindet sich eine verkohlte Leiche. Samantha „Sam“ Michaels macht gerade Urlaub in Nordflorida bei ihrer Mutter. ...

Daniel Davis entdeckt beim Joggen eine Leiche. Das alte Eisenbahndepot ist abgebrannt, darin befindet sich eine verkohlte Leiche. Samantha „Sam“ Michaels macht gerade Urlaub in Nordflorida bei ihrer Mutter. Doch dann wird sie zum Tatort gerufen. Sam ist Polizistin und kennt Daniel von einem früheren Fall in Miami. Daniel hat als Religionswissenschaftler gearbeitet und damals dem Ermittlerteam mit seinem Wissen zur Seite gestanden. Auch in diesem Fall zeigt sich schnell, dass sie es hier wohl mit einem religiösen Ritualmörder zu tun haben.

Dieser Thriller ist auch nach der Übersetzung noch sehr amerikanisch. Es werden viele englische Begriffe genutzt, die nicht übersetzt wurden. Auch die Ausdrucksweise der Charaktere ist sehr amerikanisch. Zum Beispiel fluchen sie die ganze Zeit. Es ist eine Ansammlung von „verdammt“ und „Arschloch“. Die Dialoge sind sehr einfach und haben kein bisschen Tiefgang. Zum Beispiel auf Seite 42: „‘Die ist ja lustig‘, sagt Steve. ‚Sie gefällt mir. Das wird ein Spaß.‘“ Mich hat das alles sehr an eine Synchronisation einer amerikanischen Krimiserie erinnert. Wem dieser amerikanische Stil gefällt ist hier sicherlich gut aufgehoben. Mein Fall ist es nicht.
Leider waren mir alle Charaktere dieses Buches unsympathisch. Auch bei den Charakteren gab es keinen Tiefgang. Es fiel mir schwer, in die Geschichte hineinzukommen. Leider konnte ich mit diesem Thriller sehr lange nicht warm werden. Gegen Ende wurde es dann aber spannend und ich war von der Handlung gefesselt. Das hätte ich mir schon für den Anfang oder zumindest für die Mitte gewünscht. Teilweise hat sich die Handlung sehr gezogen. Zum Beispiel redet der Täter einmal mehrere Seiten nur über Feuer.
Mein Fazit: Ich kann diesem Thriller leider nur zwei von fünf Sternen geben, da ich mich durch ihn hindurch quälen musste. Und das einzig Positive an ihm der spannende Schluss war.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Sehr spannender Debütroman!

Glücksmädchen
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Schweden, Stockholm. Lycke „die Glückliche“ Höök ist acht Jahre alt. Doch ist sie wirklich ein Glücksmädchen? Sie verschwindet spurlos vom Tennistraining. Ausgerechnet ein paar Tage vor dem „Tag der vermissten ...

Schweden, Stockholm. Lycke „die Glückliche“ Höök ist acht Jahre alt. Doch ist sie wirklich ein Glücksmädchen? Sie verschwindet spurlos vom Tennistraining. Ausgerechnet ein paar Tage vor dem „Tag der vermissten Kinder“. Die Kriminalreporterin Ellen Tamm erfährt davon und fühlt sich sofort an ihre eigene Vergangenheit erinnert. Ihre Zwillingsschwester Elsa wurde nämlich tot aufgefunden, ebenfalls im Alter von acht Jahren. Ellen macht sich auf den Weg zu dem Ort an dem Lycke verschwunden ist. Sie ist davon überzeugt die kleine Lycke finden zu müssen. Ist Lycke entführt worden? Oder ist sie nur abgehauen, weil sie mit den Verhältnissen in ihrer Familie nicht mehr klar kam? Denn zwischen ihren Eltern wird sie seit der Scheidung nur noch herumgereicht.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und einfühlsam. Orte und auch Personen werden detailliert und bildlich beschrieben, so dass der Leser die Handlung vor seinem geistigen Auge sieht. Der Hauptcharakter ist Ellen Tamm. Sie ist Kriminalreporterin beim TV4. Der Grund für ihre Berufswahl ist, dass sie seit dem Verschwinden ihrer Schwester vom Tod und von Mord besessen ist. In ihrer Freizeit schaut sie auch gerne mal eine Dokumentation über Mörder. Auf Seite 13 heißt es: „Ständig wurde sie an den Tod erinnert. Doch sie wollte es so.“. Dennoch ist Ellen ein sehr sympathischer Charakter. Der Leser erfährt sehr viel über ihre Gedanken und Gefühle. Und kann so mit ihr mitfühlen und sie in ihrem Handeln verstehen. Auch Lyckes Nanny Mona kommt sympathisch rüber. Sie schein die einzige Bezugsperson von Lycke zu sein. Denn ihre Eltern wirken, als würden sie sich nicht für ihre Tochter interessieren. Der Vater hat eine neue Familie gegründet und die Mutter versinkt in ihrer Arbeit. Und sie hinterlassen auch den Eindruck, dass sie ihre Tochter gar nicht kennen. Dies zeigte sich beispielsweise auf Seite 80, als es um Lyckes Freunde geht und Mona zu Lyckes Vater sagt: „Sie hat keine Freunde“. Durch diese Charakterzüge wirken die Eltern sehr unsympathisch. Eine große Sorge bezüglich des Verschwindens ihrer Tochter fehlt. Ein ebenfalls unsympathischer Charakter ist der Chef der Redaktion – Jimmy. Denn er scheint nur auf Publicity aus zu sein.
Die Dialoge, vor allem in der Redaktion, sind sehr flott und wirken fast schon bissig. Die gesamte Handlung wird mit einer gewissen Geschwindigkeit erzählt, wodurch es immer spannend bleibt. Die Handlung ist sehr stimmig und nachvollziehbar. Sie wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Es sind die Perspektiven der vier Frauen: Ellen, Helena, Chloé und Mona. Über Lycke erfährt der Leser nur indirekt etwas. Daher hat der Leser die Chance sich selbst ein Bild zu machen und zu spekulieren oder auch zu „ermitteln“, was denn nun tatsächlich passiert ist. An Spannung fehlt es diesem Thriller in keinster Weise. Der Leser ist von Anfang an gefesselt und möchte wissen, was mit der kleinen Lycke geschehen ist. Außerdem ist es interessant, zu erfahren, was Ellen für ein Geheimnis hat. Gefallen hat mir, dass in diesem Thriller mal nicht die Polizei, sondern eine Journalistin ermittelt.
Das Cover dieses Romans ist in Blautönen gehalten. Der Titel „Glücksmädchen“ steht in Großbuchstaben in der Mitte. Die Buchstaben wirken verschwommen oder verblassend. Vielleicht, weil das Glück Lycke verlässt? Im Hintergrund ist ein Mädchen von hinten vor einem See zu sehen. Nach dem Lesen des Buches betrachtet man das Cover aus einer ganz anderen Perspektive.

Ich habe an diesem Thriller nichts auszusetzten und deshalb vergebe ihm fünf von fünf Sternen! Ich kann jedem Thriller-Fan das „Glücksmädchen“ wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Odyssee durch die Ukraine

Reisen mit Russen
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Paula Matthes ist Anwältin und mit Artjom verheiratet – er ist Russe. Eines Tages, fast zwei Jahre nach der Hochzeit, meint Artjom, dass sie nun endlich ihre Flitterwochen machen. Und zwar in der Ukraine. ...

Paula Matthes ist Anwältin und mit Artjom verheiratet – er ist Russe. Eines Tages, fast zwei Jahre nach der Hochzeit, meint Artjom, dass sie nun endlich ihre Flitterwochen machen. Und zwar in der Ukraine. In Kiew angekommen verschwindet Artjom nach einem nächtlichen Telefonat spurlos. Paula macht sich Sorgen und sucht Hilfe bei der Polizei. Doch die wimmelt sie ab. Allerdings erhält Paula unerwartet Hilfe aus Deutschland. Ihre Mutter Luise, ihre Schwiegermutter Darya, sowie ihre kleine Tochter Johanna stehen plötzlich vor ihr. Zusammen mit Maxim – einem Freund, von einem Freund – machen sie sich auf die Suche nach Artjom.

Eine lustige und auch unterhaltende Reise quer durch die Ukraine beginnt. Die Geschichte nimmt jedes Klischee auf, dass es nur geben kann. Zum Beispiel, Wodka, dass man ohne Schmiergeld aufgeschmissen ist, Wodka, dass das Aussehen und Leben der Menschen sehr extravagant ist und natürlich Wodka. Ein gutes Beispiel hierfür ist, die im Buch geschriebene Szene, dass Darja nur mit sehr großem Gepäck reisen kann. Und sie nun mal für jedes Outfit auch passende Schuhe und Accessoires benötigt. Der Roman wird aus der Sicht des Hauptcharakters Paula, die sich selbst Matthes nennt, erzählt. Paula wirkt sympathisch, allerdings ohne größeren Tiefgang. Sie tut einem Leid, da sie mit ihrer, zum Teil, nervtötenden Schwiegermutter reisen muss. Auch ihre Mutter ist nicht die angenehmste Person. Sie ist Hausfrau, ruhig und macht, was ihr Mann ihr sagt. Doch auf der Reise durch die Ukraine blüht sie auf und entwickelt eine eigene Persönlichkeit. Maxim dominiert durch seinen russischen Akzent, in welchen man sich erst einlesen muss. Seite 55: „Ich suchä. Du blaibst im Chotel.“. In erster Linie geht es in diesem Roman, um die aktuelle Handlung (die Suche nach Artjom), doch zwischendurch erzählt Paula immer wieder etwas aus der Vergangenheit. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so ein Hintergrundwissen erlangt und auch Zusammenhänge zu aktuellen Geschehnissen besser verstehen konnte.

Der Roman ist lustig und unterhaltend und nebenbei lernt man noch ein bisschen Russisch, allerdings hat er mich nicht mitgerissen. Deshalb vergebe ich diesem Roman gute drei von vier Sternen. Das Cover ist der Hit, es war auch sehr ausschlaggebend für den Kauf.

Veröffentlicht am 12.01.2017

„_ich kann jemanden für dich umbringen_“

Totenrausch
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Brünhilde Blum ist Bestatterin, Mutter von zwei Mädchen und mehrfache Mörderin. Gemeinsam mit ihrem Mann Mark lebten die vier in Innsbruck. Doch Mark war Polizist und wurde von Tatverdächtigen totgefahren. ...

Brünhilde Blum ist Bestatterin, Mutter von zwei Mädchen und mehrfache Mörderin. Gemeinsam mit ihrem Mann Mark lebten die vier in Innsbruck. Doch Mark war Polizist und wurde von Tatverdächtigen totgefahren. Nachdem Blum die Täter ausfindig gemacht und sie ermordet hat muss sie nun mit ihren Töchtern Nela und Uma fliehen. Zunächst kommen sie in Norwegen unter. Doch dann beschließt Blum nach Deutschland zu gehen und sich ein neues Leben mit neuen Identitäten aufzubauen. Diese bekommt sie von Schiele – einem bekannten Hamburger Zuhälter. Doch Blum hat kein Geld, deshalb macht sie Schiele ein folgenreiches Angebot: „Ich werde jemanden für dich umbringen. Dafür besorgst du mir die Pässe. Das ist der Deal.“ Zunächst scheint alles wieder gut zu sein, die drei leben nun als Marie, Katrin und Emma Müller in einem kleinen Haus an der Elbe. Doch dann möchte Schiele seinen Lohn. Blum soll für ihn töten. Er hat Blum ganz in seiner Hand und bald befindet sich Blum im Totenrausch.

Brünhilde Blum (im Buch nur Blum genannt) ist der Hauptcharakter dieses Thrillers. Bei Blum handelt es sich um eine starke, akribische und sehr toughe Frau, die weiß was sie will. Zunächst möchte sie Rache an den Männern, die ihren Mann auf dem Gewissen haben. Dann kämpft sie darum mit ihren Töchtern ein neues Leben beginnen zu können. Blum ist eine sehr liebevolle und fürsorgliche Mutter. Und die Angst um ihre Kinder begleitet sie jeden Tag. Mir war Brünhilde Blum sehr sympathisch und ich könnte mich sehr gut in sie einfühlen. Gefallen hat mir auch, dass der Leser sehr viel über Blums Gedanken, Zweifeln und auch Ängsten erfährt. Man kann sich so hervorragend in sie hineinversetzen und leidet, hofft mit ihr mit.
Schiele, die zweite Hauptfigur, kam als authentischer Zuhälter und Kiezgröße rüber. Er wird einem durch seine brutale Art und seine Machenschaften schnell unsympathisch. Sein Leben und Handeln im Kiez ist gut beschrieben und man erhält einen Eindruck, wie es dort zugeht. Einer hat das Sagen und die anderen müssen kuschen. Sehr gutes Beispiel, die Brandmarkung auf Seite 130: „Gekennzeichnet, für immer daran erinnert, dass er es ist, der sie füttert, der sie am Leben hält.“. Alles im allem werden alle Charaktere sehr gut beschrieben – äußerlich und auch charakterlich.
Der Schreibstil von Aichner wirkt sehr dynamisch, indem er kurze Sätze mit vielen Verben verwendet. Statt direkter Rede verwendet Aichner eher indirekte Rede oder er stellt den Dialog als Auflistung der Äußerungen dar. Dies macht das Ganze auch sehr rasant. Erzählt wird die ganze Handlung aus Sicht von Blum. Auffällig sind die vielen Metaphern, die er verwendet um Personen oder Handlungen zu umschreiben. Zum Beispiel auf Seite 17: „Ihr neues Leben war wie ein Auto ohne Benzin am Straßenrand.“ Die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Man kann dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Neben dem Inhalt glänzt auch die Erscheinung des Buches. Es handelt sich bei diesem Hardcover-Exemplar um ein sehr schönes und hochwertiges Buch. Der abnehmbare Umschlag ist, anders wie bei den meisten Hardcover, sehr dick und wirkt schon fast ledrig. Die dominierenden Farben des Covers sind rot und schwarz. Im Inneren setzt sich dies fort. Die Kapitel- und Seitenzahlen sind rot und wirken wie handgeschrieben. Das Lesezeichenbändchen ist ebenfalls rot.

Ich habe den ersten und zweiten Teil dieser Trilogie nicht gelesen. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass mir entscheidende Informationen fehlen. Ich hatte den Eindruck, dass das Wichtigste kurz wiederholt wurde.

Fazit: mich hat dieses Buch vollkommen überzeugt. Es enthält alles, was einen guten Thriller ausmacht, sowohl Spannung, als auch Tiefgang. Da mich an diesem Buch nichts gestört hat oder gefehlt hat, vergebe ich fünf von fünf Sternen!

Veröffentlicht am 11.01.2017

Spannender Krimi

Zeig mir den Tod
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Günther Assmann ist Schauspieler am Theater und hat soeben die Rolle des Fausts ergattert. Als er am Mittag seine Kinder Marius und Rebecca „Becci“ abholen soll erfährt er, dass sie heute gar nicht in ...

Günther Assmann ist Schauspieler am Theater und hat soeben die Rolle des Fausts ergattert. Als er am Mittag seine Kinder Marius und Rebecca „Becci“ abholen soll erfährt er, dass sie heute gar nicht in der Schule waren, obwohl er sie morgens noch zur Bahn gebracht hat. Die Assmanns machen sich Sorgen, da Becci zuckerkrank ist und ihre Medikamente braucht. Ist es vielleicht Neid auf Assmanns Rolle? Und jemand will ihm schaden und entführt seine Kinder? Das tragische an dieser Sache ist, dass Lene und Günther Assmann vor 20 Jahren schon ihre älteste Tochter Annika verloren haben. Sie verschwand spurlos. Moritz Ehrlinspiel und Paul Freitag von der Kripo Freiburg beginnen zu ermitteln. Dann bekommt Assmann plötzlich eine SMS mit einem Rätsel, das er lösen muss, um seine Kinder zu retten.

Dieser Krimi wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Gefallen hat mir dabei, dass sich auch der Schreibstil geändert hat. Zum Beispiel erzählt Becci in kurzen, einfachen Sätzen und spricht, wie ein zehnjähriges Mädchen eben spricht.
Die Charaktere werden sehr gut beschrieben und erhalten ein Gesicht. Sie wirken sehr lebendig, da der Leser neben ihrem Aussehen und ihren Worten auch einiges über ihre Gestik und kleinere Bewegungen, zum Beispiel Kaffee einschenken, erfährt. Auch die Umgebung und die Schauplätze werden detailliert beschrieben. S. 20: „…verschneiten Hecken und schmiedeeisernen Gittern, hinter denen sich Türmchen und Erker […] abzeichneten.“ Der Hauptcharakter, Günther Assmann, war mir durch seine kalte, erfolgsorientierte und gegenüber seinen Kindern verschlossene Art eher unsympathisch. Dafür war die Figur des Ermittlers Moritz Ehrlinspiel um einiges sympathischer. Doch in diesem Krimi standen definitiv die betroffenen Charaktere im Vordergrund, nicht die Ermittler.
Spannung gab es in diesem Krimi von Anfang bis Ende. Zunächst macht man sich Sorgen um die beiden Kinder, dann will man etwas über die Vergangenheit und über Annika wissen. Und natürlich ist da die große Frage, wer hinter allem steckt. Dies blieb für mich bis zum Schluss unklar. Was ich bei Krimis liebe. Neben dem Krimi wird auch das Thema von Diabetes bei Kindern angesprochen. Wie in der Danksagung zu lesen, hat Petra Busch diesbezüglich gut recherchiert und konnte so Beccis Situation sehr verständlich darstellen. Und der Leser kann sich ein Bild machen, was es heißt als Kind Diabetes zu haben.
Alles im allem hat mir dieser Krimi gut gefallen und er erhält von mir vier von fünf Sternen.