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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2023

Leider gar nicht meins

Love Unscripted
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Irgendwie ist es im Moment nicht meine Zeit zum lesen...habe ich das Gefühl. Schon wieder ein Buch, welches mir nicht so gut
gefallen hat. Davor 2 Abbrüche.... Joa der Schnitt ist nicht so gut.
"Love unscripted" ...

Irgendwie ist es im Moment nicht meine Zeit zum lesen...habe ich das Gefühl. Schon wieder ein Buch, welches mir nicht so gut
gefallen hat. Davor 2 Abbrüche.... Joa der Schnitt ist nicht so gut.
"Love unscripted" von Kylie Scott konnte mich also leider auch nicht so begeistern. Der Beginn war noch super. Es ging rasant los
und hielt sich auch ein Weilchen so. Aber dann wurde es langweilig...zäh....extrem unspannend.
Der Schreibstil selber ist angenehm, die Kapitellängen sind ebenfalls ok. Aber die Story konnte mich nicht überzeugen.
Mehr kann ich dazu auch schon gar nicht schreiben.
Aber denkt dran: Das ist nur meine persönliche Meinung. Vielleicht kann euch Love unscripted ja überzeugen.
************************************
Darum gehts:

Fake ist manchmal echter als echt ...

Kellnerin Norah Peers ist Single und chronisch pleite. Als der Hollywoodstar Patrick Walsh sie bittet,
für eine stolze Summe seine Fake-Freundin zu spielen, willigt sie kurzerhand ein. Obwohl Patrick in Wirklichkeit
alles andere als der charmante Verführer ist, den man von der Leinwand kennt, ist das heiße Prickeln zwischen
ihnen definitiv oscarreif. Von Paparazzi gejagt zu werden ist allerdings nicht Norahs Vorstellung von einer
Traumbeziehung - auch nicht von einer vorgetäuschten. Daher sollte es eigentlich kein Problem sein,
wieder in ihr ruhiges, durchschnittliches Leben zurückzukehren.
Dumm nur, dass sich diese Fake-Beziehung realer anfühlt als jede echte, die sie je hatte ...
Quelle: Lyx


Veröffentlicht am 07.05.2023

Nicht meins

Very Bad Kings
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Nun sitze ich hier und denke: Was habe ich da gelesen?!
Ich bin mir noch gar nicht so sicher wie ich das Buch "Very bad kings" von J.S.Wonda bewerten soll.
Vorab ich habe es nicht abgebrochen, obwohl ...

Nun sitze ich hier und denke: Was habe ich da gelesen?!
Ich bin mir noch gar nicht so sicher wie ich das Buch "Very bad kings" von J.S.Wonda bewerten soll.
Vorab ich habe es nicht abgebrochen, obwohl ich ein paar Mal darüber nachgedacht habe. Aber wie ich schon einmal
schrieb: Es ist wie bei einem Unfall gewesen! Man will nicht hinschauen, aber man tut es trotzdem.
Fangen wir mal mit der Triggerwarnung am Anfang an. Diese sagt eigentlich nicht wirklich was aus. Für mich fehlen da
die triggernden Themen total. Was sol man damit anfangen? "Jeder Satz in diesem Buch könnte dein Gehirn fi..en." Joa nun weiß man
sehr genau um was es hier geht.
Ich wusste natürlich im Groben um was es geht, denn ich habe diese Reihe immer wieder auf Instagram und Tiktok gesehen und dort
wurde schon einiges verraten. Und trotzdem ist mir diese Warnung zu wenig.
Die Geschichte selbst ist super oberflächlich, genauso die Protagonisten. Wer nach einer Story sucht und nicht nur nach
Sexszenen ist hier nicht richtig. Denn gefühlt passiert hier nichts wirkliches. Mir fehlte die Tiefe. Insgesamt. Komplett.
Der Schreibstil ist auch nicht meins gewesen, auch wenn ich gut durch die Seiten gekommen bin. Aber er war sehr platt und plump.
Vielleicht muss das so in dem Genre?! Aber meins war es nicht.
Alles in allem kann ich sagen: Kein Buch bzw. keine Reihe für mich, auch wenn ich nicht abgebrochen habe. Aber weiterlesen werde ich diese Reihe definitiv nicht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2021

Nicht meins

Boston Belles - Hunter
1

Joa wo fang ich an?! Also ganz von vorne. Nachdem ich All Saints High dieser Autorin abgebrochen habe wollte ich ihr noch eine Chance geben. Leider konnte mich auch Boston Belles (1) nicht überzeugen. ...

Joa wo fang ich an?! Also ganz von vorne. Nachdem ich All Saints High dieser Autorin abgebrochen habe wollte ich ihr noch eine Chance geben. Leider konnte mich auch Boston Belles (1) nicht überzeugen. Hunter geht ja mal gar nicht. Was ist das für ein Typ? Schon auf den ersten Seiten musste ich die Augen verdrehen. Nein eigentlich musste ich sogar heftig den Kopf schütteln. So ein unsympathischer Mann. Normalerweise kann ich ja alle Charakterzüge irgenwann während des Verlaufs einer Geschichte verstehen und nachvollziehen. Aber bei Hunter ging das nicht. Ich fand keinen Zugang zu diesem Mann. Diesem Protagonisten. Ging nicht. Sorry.


Dann kam Sailor ins Spiel und ich dachte: Japp die gefällt mir…. Aber leider hielt das nicht so lange an… Denn schon nach einiger Zeit fand ich sie ziemlich eingeknickt wieder. Sabbernd könnte man auch sagen. Leider ist sie nicht so standhaft geblieben wie ich es gehofft hatte.


Auch die Story kann das Ganze nicht wieder wettmachen. Ziemlich flach. Ziemlich platt. Leider. Auch wenn der Klappentext wirklich gut klang konnte er nicht halten was er verspricht. Die Geschichte trieft leider vor Klischees…. Reicher Mann, „kleines“ Mädchen, Guter Dad, böser Dad. Netter Bruder. Nicht so netter Bruder. Familienverhältnisse, die man nicht verstehen muss….Und so weiter und sofort…. So könnte ich weitermachen.

Aber damit ich meinen Leseeindruck noch etwas positiv enden lassen kann! Der Schreibstil ist flüssig und super angenehm zu lesen. Das kann ich auf jeden Fall sagen.

Ich kann euch also „Boston Belles – Hunter“ von L. J. Shen nicht wirklich empfehlen. Aber ich schätze auch ich werde einfach nicht mit der Autorin warm. Wenn ihr andere Bücher von ihr schon gut fandet, dann versucht es auch gerne mit diesem.

Veröffentlicht am 19.03.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Find Me in the Dark. Geheime Vergangenheit
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"Find me in the dark" von Lena S. Berger erscheint am 23. März bei Impress. Was mich überzeugt hat das Buch zu lesen,
war zum einen das tolle Cover und zum anderen der interessante Klappentext. Denn das ...

"Find me in the dark" von Lena S. Berger erscheint am 23. März bei Impress. Was mich überzeugt hat das Buch zu lesen,
war zum einen das tolle Cover und zum anderen der interessante Klappentext. Denn das klang wirklich super.

Aber leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen, obwohl es anfangs schon vielversprechend klang.
Ebensowenig die Protagonisten oder Emotionen.
Fangen wir mit den Protagonisten an. Helen und Chase. Wer sind die beiden eigentlich? Das kann ich leider nicht wirklich
sagen, denn sie sind von Anfang bis Ende blass und oberflächlich geschrieben. Anfangs dachte ich noch, dass das ja im Laufe
der Story noch kommen kann, aber dem war nicht so. Selbst die Kapitel, die abwechselnd aus derer beiden Sicht geschrieben
sind konnten mir dieses Mal dabei helfen in die Gedanken und Emotionen der Charaktere einzusteigen.
Das fand ich super schade. Auch habe ich irgendwie verpasst wie aus Hass plötzlich Liebe wurde. Aber das war dann auf einmal so.

Die Idee der Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen, bei der Umsetzung ist aber definitiv noch Luft nach oben.
Ich hatte hier das Gefühl die Geschichte würde nur schnell runtergerattert werden. Es fehlte die Spannung, obwohl es ja
auch um düstere Geheimnisse ging. Aber auch die waren doch ziemlich vorhersehbar und platt.

Ihr seht schon mich konnte "Find me in the dark" von Lena S. Berger leider nicht überzeugen, aber wer weiß vielleicht
spricht es euch ja trotzdem an und gefällt. Die Geschichte und auch die Protagonisten haben zwar viel Potential, welches
hier aber noch nicht zur Geltung kommt. Also noch Luft nach oben.

Veröffentlicht am 12.11.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Making Faces
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"Making Faces" von Amy Harmon ist im Lyx Verlag erschienen und es handelt sich um eine
Neuauflage von "Vor uns das Leben". Da der Klappentext interessant klang wollte ich es lesen. Außerdem gefällt mir ...

"Making Faces" von Amy Harmon ist im Lyx Verlag erschienen und es handelt sich um eine
Neuauflage von "Vor uns das Leben". Da der Klappentext interessant klang wollte ich es lesen. Außerdem gefällt mir auch
das Cover sehr. Einfach, aber schick.
Der Einstieg ist mir noch relativ leicht gefallen, auch wenn es nicht meine favorisierte Sichtweise war. Denn wie ihr wisst mag
ich super gerne die Ich-Perspektive. Hier wird vom Erzähler erzählt. Und da kommt mein Problem. Denn trotz der schönen Worte, der poetischen Sätze komme ich nicht an die Protagonisten ran. Sie sind mir nicht nah genug. Ich kann mich nicht in sie einfinden. Dadurch hatte auch
die Story ansich nicht soviel Tiefe wie erhofft. Von den merkwürdigen Namen Fern und Ambrose mal abgesehen sind die beiden auch sonst ziemlich blass geblieben. Bailey´s Geschichte hat mich am meisten berührt. Aber das liegt einfach an meinen eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung "Duchenne".
Denn das Thema selbst hat viel Potenzial....leider für mich nicht ausgeschöpft. Einiges wird nur angerissen, wo hätte viel mehr sein können.
Ich glaube wirklich mein grösstes Problem war bei dieser Geschichte der Schreibstil und die Perspektive. Nicht zu vergessen die Kapitel, die mich manchmal verwirrten. Erst sind wir hier, dann auf einmal ganz woanders.... Ich musste dann zurückblättern um zu gucken, ob ich was überlesen habe oder nicht richtig gelesen habe. Das stört natürlich sehr den Lesefluss.
Mich konnte Making Faces leider nicht ganz überzeugen. Auch wenn das Thema super war und mir auch gut gefallen hat, so hat doch die Umsetzung nicht so gut gepasst für mich.