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Veröffentlicht am 15.01.2024

Tolles Erstlingswerk von Stefanie Erdmann

Club der Einhörner
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Es geht um Emma und Leni die sich seit langen schon ein Pferd wünschen. Am ihren 9 Geburtstag wird endlich der Wunsch war. Es sind aber keine normalen Pferde. Wenn Vollmond ist verwandeln sie sich in ...

Es geht um Emma und Leni die sich seit langen schon ein Pferd wünschen. Am ihren 9 Geburtstag wird endlich der Wunsch war. Es sind aber keine normalen Pferde. Wenn Vollmond ist verwandeln sie sich in wunderschönen Einhörner. Davon ahnen die Mädchen aber anfangs noch nicht.Eines nachts als die Freundinnen Nele und Jana bei Emma und Leni übernachtet haben, ist Maja, ein Mitglied des Clubs der Einhörner, gekommen und fragte Sie, ob sie dort auch mitmachen wollen.

Doch was hat es mit diesem Club auf sich? Und woher kommen die magischen Fähigkeiten, die die Pferde plötzlich entwickeln?

Ein Buch über Pferde, Einhörner, Freundschaft, Gemeinschaft und eine Menge Fantasie.

Fazit meiner 9-jährigen Tochter:
Ein wunderschönes Buch mit einer spannenden Geschichte. Besonders gut gefallen haben ihr auch die farbigen Zeichnung im Buch, sowie auf dem Cover. Sie hat sich sehr wohl gefühlt, denn auch Sie hat selber Freundinnen, die Zwillinge sind und eine davon heißt sogar auch Nele. Und pferdeverrückt sind sie natürlich auch alle.

Am Rande erinnerte Sie das Buch ein wenig an Sternenschweif, aber das wird wohl bei allen Büchern in denen sich Pferde in Einhörner verwandeln so sein.

Sie gibt eine Leseempfehlung an alle Pferdefreunde in ihrem Alter. Ihrer Meinung nach ist es auch für noch nicht so geübte Leserinnen und Leser geeignet.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Wann kommt Teil 3?

Die Fabrik der süßen Dinge – Helenes Träume
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Nun habe ich auch Teil 2 der Reihe „Die Fabrik der süßen Dinge“ beendet und frage mich jetzt schon, wann kommt Teil 3. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Aber nun erst mal zu diesem Teil. Helene ...

Nun habe ich auch Teil 2 der Reihe „Die Fabrik der süßen Dinge“ beendet und frage mich jetzt schon, wann kommt Teil 3. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Aber nun erst mal zu diesem Teil. Helene und Georg haben geheiratet und somit hat sich Helene auch für Ihre Familie und deren Süßigkeitenfabrik entschieden. Es ist immer noch nicht leicht für Sie, denn die Weltwirtschaftskrise hält auch die Kölner Fabrik in Atem. Privat könnte es auch besser laufen. Trotz der Geburt der gemeinsamen Tochter Anita scheint es in der Ehe mit Georg schon zu kriseln. Doch was steckt dahinter? Eine andere Frau?

Und als ob das nicht genug wäre, muss sich Helene nun auch noch vor Gericht verantworten.

Auch der zweite Roman aus der Reihe ist wieder äußerst spannend gewesen. Die Mischung zwischen den verschiedenen Handlungssträngen der Story ist wieder hervorragend gelungen. Claudia Romes ist es exzellent gelungen Georgs und Helenes Geschichte zu erzählen ohne gleich zu viel zu verraten. So hatte ich die ganze Zeit, so eine gewisse Ahnung, was los ist, aber die Auflösung dazu gab es dann erst relativ spät.
Auch der Spannungsbogen bzgl. des Gerichtstermins wurde auf wunderbare Weise gehalten.

Einzig das Ende kam für mich mal wieder viel zu plötzlich. Es gibt immer noch so vieles, was geklärt werden muss und es fehlt auch noch ein endgültiges Happy End.

Einen dritten Teil (der dann mutmaßlich in der Zeit des zweiten Weltkrieges spielen wird) muss es einfach geben. Liebe Claudia Romes: Bitte lassen Sie mich nicht so lange darauf warten

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Helene, eine Frau die für Ihre Belange kämpft

Die Fabrik der süßen Dinge – Helenes Hoffnung
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Helene, Tochter der Familie Ratschek, ist fasziniert von der Herstellung von Süßigkeiten. Sie liebt es neue Rezepte zu entwickeln. Stundenlang kann Sie sich in der Versuchsküche aufhalten und natürlich ...

Helene, Tochter der Familie Ratschek, ist fasziniert von der Herstellung von Süßigkeiten. Sie liebt es neue Rezepte zu entwickeln. Stundenlang kann Sie sich in der Versuchsküche aufhalten und natürlich steht für Sie fest, dass Sie in den elterlichen Betrieb einsteigen wird. Als sich Ihr Vater Theodor Ratscheck zur Ruhe setzen will, übergeht er sie allerdings und nur Ihre beiden Brüder Henri und Alfred sollen alleine den Betrieb leiten. Sie soll stattdessen einen Mann heiraten, den Sie kaum kennt und noch weniger liebt, nur weil Ihr Vater meint, das der Sohn eines Zuckerfabrikanten nützlich für die Firma wäre.

Doch Helene lässt das nicht mit sich machen. Sie flieht Hals über Kopf nach Hamburg und hofft in der Süßigkeitenmanufaktur Spiegel eine Anstellung zu bekommen.

Die Fabrik und später auch der Sohn der Spiegels begeistern Helene.

Doch schafft Sie es, alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen und Ihr eigenes Leben zu leben?

Ein ganz tolles Buch, welches einmal mehr aufzeigt, wie das Leben für Frauen früher war. Mir gefällt es sehr, dass Helene Ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt.

Das Buch lies sich sehr flüssig lesen und man kann förmlich die Süßigkeiten während des Lesens schmecken. Toll, das diese gelesenen Schleckereien nicht dick machen.

Besonders mitgefiebert habe ich, als Helene zwischen der Liebe zweiter Männer steht. Ob Sie sich letztendlich für den richtigen entschieden hat?

Dies wird uns sicherlich der zweite Teil beantworten, den ich jetzt auch schon begonnen habe.
Die Rezension folgt also demnächst auch noch.

Gut, dass ich erst jetzt auf die Reihe aufmerksam geworden bin, so dass ich beide Teile gleich hintereinander lesen kann. Der erste Teil hört nämlich ein wenig plötzlich auf und lässt noch einige Fragen offen, so dass ich nicht erst noch lange auf die Auflösung warten muss.

Trotzdem eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 10.01.2024

Skurril, witzig und spannend zugleich

Indigo Wild
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Nachdem meine Tochter im letzten Jahr bereits „Indigo-Wild – Gib dem Monster keine Schokolade“ gelesen hat und nur positives davon berichtet hat, haben wir nun gemeinsam das Hörbuch zum gerade erschienenen ...

Nachdem meine Tochter im letzten Jahr bereits „Indigo-Wild – Gib dem Monster keine Schokolade“ gelesen hat und nur positives davon berichtet hat, haben wir nun gemeinsam das Hörbuch zum gerade erschienenen zweiten Teil gehört. Und ich muss ihr recht geben, die Geschichten um Indigo sind herrlich.

Indigo ist ein Mädchen und sie hat auch noch einen gehörlosen Bruder Quick. Beide wurden von ihren Eltern adoptiert. Soweit alles noch relativ normal.

Allerdings sind die Eltern als Forscher unterwegs, die immer auf der Suche nach bedrohten Monstern und magischen Kreaturen sind. So wohnen bei Ihnen im Geleebohnenweg 47 schon die verschiedensten Wesen. z.b. ein Lamahorn Graham , zwei bunte Yetis, Fischli (halb Fisch, halb Katze), welches in einer Badewanne haust und versucht mit einem Teil im Wasser und mit dem andere an Land zu sein.

Auf jeden Fall sind Indigo und Quick oft alleine mit den Monstern zu Hause, wenn die Eltern mal wieder auf Forschungsreise sind. So auch diesmal als ein Paket mit einem Mondbär ankommt. Von diesem erfahren Sie, dass Ihre Eltern scheinbar im dschungeligsten Dschungel verschollen sind. Um dorthin zu reisen benötigen Sie jedoch einen Zwöff, eine Zwischenweltenöffnung. Als sie endlich eine solche gefunden haben und benutzen wollen passiert allerdings ein kleiner Zwischenfall. Madame Grau die strenge und neugierige Nachbarin und Ihr Hund Kieselchen reisen aus Versehen ebenfalls mit. So machen sie sich gemeinsam auf die Suche und erleben so allerlei Dinge.

Die Geschichte ist sehr bildhaft geschrieben. Das merkt man ja schon an so Begriffen wie dem dschungeligsten Dschungel. Sie ist witzig und spannend zugleich. Und manchmal auch sehr skurril. Aber das macht in gewisser Weise auch den Reiz dieses Hörbuches aus. Eingesprochen wurde es von Monty Arnold. Seine angenehme Stimme und dazu auch ein wenig musikalische Untermalung machen das Hörbuch zu einem Vergnügen für Jung und Alt.

Dazu noch das tolle Cover mit den grellen Farben, welches schon ein kleiner Vorgeschmack auf das ist, was einen dann erwartet.

Eine absolute Hörempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Spannende Rekorde im Weltraum

Guinness World Records für Erstleser - Weltraum (Rekordebuch zum Lesenlernen)
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Nachdem wir bereits die Vorgängerbücher „Dinosaurier“ und „Tiere“ gelesen haben und diese sehr gut fanden, durfte nun auch „Weltraum“ bei uns einziehen. Denn von Weltraum, Planeten und was sonst ...

Nachdem wir bereits die Vorgängerbücher „Dinosaurier“ und „Tiere“ gelesen haben und diese sehr gut fanden, durfte nun auch „Weltraum“ bei uns einziehen. Denn von Weltraum, Planeten und was sonst noch am Himmel zu finden ist, sind wir schon immer sehr fasziniert gewesen. Und auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht. Schon das Cover ist wunderschön gestaltet. Auch diesmal ist das Buch in vier farblich unterschiedlich gestaltete Abschnitte zu verschiedenen Themenbereichen unterteilt. Dadurch sieht man gleich wo man ist. Die Texte sind groß geschrieben und größtenteils auch einfach zu lesen. Natürlich bleibt es bei dem Thema nicht aus, dass mal schwierige Wörter und Fachbegriffe verwendet werden. Da müssen dann ggf. doch mal Mama oder Papa aushelfen. Aber das ist nicht schlimm, denn auch für die Erwachsenen ist das Buch noch sehr interessant. Meine 9-jährige Tochter, die ich jetzt nicht mehr zu den Erstlesern zählen würde, konnte es aber sehr gut alleine lesen. Einziges Manko Ihrer Meinung nach „viel zu kurz“. Auf jeden Fall sehr zu empfehlen.

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