Magst du deinen Adventskalender? Findest du es toll, dass es jeden Tag ein Türchen zum Öffnen gibt? Dann magst du vielleicht auch dieses Buch, denn hier hast du jeden Tag eine neue Seite zum Lesen. Allerdings nicht nur 24, sondern gleich 365 Tage lang.

Und statt Schokolade gibt es hier jeden Tag etwas zu lernen.

So erfahren wir unter anderem, warum Lesen so sinnvoll ist. Oder was die verschiedenen Länder so alles am 1. April machen. Wir erfahren etwas über Rosen, über den Pluto und noch allerlei spannende, interessante und witzige Dinge.

Der Klappentext verspricht sogar etwas von fußballspielenden Bienen und Wikingermäuse. Die Beiträge habe ich aber noch nicht gefunden, denn ich habe bisher nur an einigen Stellen in das Buch hinein geblättert und dann im Dezember mit dem regelmäßigen Lesen begonnen. Immerhin möchte auch ich mir den Jahreskalendercharakter bewahren.

Mein Fazit:
Das Buch sprach mich bereits von Außen sehr an. Es ist hochwertig gearbeitet mit mit einer tollen Silberfolienprägung. Ein praktisches Lesebändchen hilft, den entsprechenden Tag zu finden.

Inhaltlich ergänzt es meinen ersten Eindruck: Es enthält viele wirklich interessante Fakten, die selbst für Wissenshungrige immer noch Überraschungen bereithält.

Dank der kurzen und verständlichen Texte lässt es sich mühelos in den Alltag integrieren. Ein täglicher kurzer Impuls, der weder überfordert noch langweilt.

Dieses Buch eignet sich auch hervorragend als Geschenk. Denn Wissen kann man schließlich immer gebrauchen und wer schon alles hat, freut sich bestimmt über ein Buch, welches nicht nur informiert, sondern auch noch schön aussieht.

Sehr gut finde ich zudem, dass das Buch zwar 365 Tage enthält, aber trotzdem nicht auf ein bestimmtes Jahr festgelegt ist. So kann man jederzeit in das Buch einsteigen.

Ich freue mich darauf, mich von dem Buch weiter begleiten zu lassen und bin dann wenn das Jahr rum ist, bestimmt auch ein bisschen schlauer.

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Tilly ist jung und bereits Witwe. Ihr Ehemann Joe verstarb bereits kurz nach Ihrer Hochzeit an Krebs. Da ist es nicht verwunderlich, dass Tilly zunächst an einen schlechten Scherz glaubt, als sie von dem Buchhändler Alfie Lane einen Anruf erhält, der behauptet ein Geschenk von Joe für sie zu haben.

Ein bisschen Überredung braucht es schon, doch dann macht Tilly sich tatsächlich auf den Weg in den Laden.

Es stellt sich heraus, dass Joe vor seinem Tod in dem Laden war und ein ganz besonderes Geschenk für Tilly hinterlegt hat. Ein Jahr voller Bücher – also jeden Monat ein neues Buch.

Das erste Buch muss erstmal dafür sorgen, dass Tilly wieder gerne Bücher in die Hand nimmt. Denn obwohl sie früher absolut vernarrt in Bücher war, hat sie seit Joes Tod privat keines mehr angerührt.

Doch als dieser Bann gebrochen ist, beginnt ein Jahr voller Abenteuer. Verschiedene Reisen nach Paris, Bali und in die Toskana bringen Tilly dazu wieder offener zu werden und zuversichtlicher in die Zukunft zu blicken.

Mein Fazit:
Auf dem Winterbücherabend unserer Buchhandlung wurde so sehr von diesem Buch geschwärmt, dass ich es unbedingt auch lesen wollte.

Denn was kann es für uns Bücherwürmer schöneres geben, als ein Buch über eine Buchhandlung und Bücher.

Das Buch war zauberhaft und traurig zugleich. Fast jeder hat schon mal einen geliebten Menschen verloren, und genau deshalb fühlt man Tillys Trauer und Verzweiflung so intensiv mit.

Um so mehr freut man sich mit Ihr, wenn Sie langsam beginnt sich wieder zu öffnen.

Die Protagonisten Tilly und Alfie der Buchhändler sind absolut sympathisch dargestellt. Es rührt einen, wie vorsichtig die beiden miteinander umgehen.

Super fand ich, dass quasi zu jedem Buch, was Tilly erhält, weitere echte Buchvorschläge folgten.

Dieses Buch ist eine Hommage an die Kraft der Bücher, es wärmt das Herz und tröstet die Seele.

Großartige Empfehlung!!!

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Im inzwischen dritten Band der Reihe dürfen wir die Junghexe Pina, ihr Pony und Seelentier Josch und den Baumkratt Talami wieder auf ihrem Weg durch die Wälder begleiten. Es ist ja so Brauch, dass die Junghexen zunächst erst einmal auf Wanderschaft gehen, um zu lernen und sich zu beweisen. Nun steht ein Zwischenbericht an und dafür soll Pina dem Hexendorf einen Besuch abstatten.
Doch was ist das? Als sie mit Ihren Gefährten, wie immer zu spät, dort ankommt, ist dort kein Hexendorf mehr.

Es ist einfach verschwunden.

Und nicht nur das, sie treffen auch noch weitere Waldbewohner, denen etwas abhanden gekommen ist.

Treibt da etwa ein Dieb sein Unwesen? Aber wie kann man ein komplettes Dorf stehlen?

Eines steht definitiv fest, Pina muss etwas unternehmen. Sie macht sich auf die Suche nach den verschwundenen Dingen und ein wildes Abenteuer beginnt.

Doch je tiefer sie sucht, desto größer wird das Geheimnis…

Unser Fazit:
Pina ist immer noch ein bisschen schusselig, aber irgendwie auch mutiger als früher. Man merkt richtig, dass sie sich mehr zutraut. Ihr Pony Josch und der Baumkratt Talami sind natürlich wieder dabei. Sie sind nicht nur Begleiter, sondern helfen auch echt viel.

Die Geschichte fühlt sich verspielt und geheimnisvoll an. Das gefällt uns sehr.

Besonders gefallen hat uns die Geschichte rund um den „Dieb“. Das zeigt, dass man auch ruhig anders sein kann, als es von einem erwartet wird, aber man deshalb nicht weniger liebenswert ist. Das ist eine sehr schöne Botschaft.

Und die Bilder sind wieder sooo schön! Die Illustrationen machen das Abenteuer noch lebendiger, man kann sich alles richtig gut vorstellen.

Für 8-Jährige ist die Länge des Buches genau richtig. Wir waren jedoch ein wenig traurig, dass es schon wieder so schnell vorbei war. Am liebsten wären wir gleich noch ein wenig weiter mit Pina auf Wanderschaft gegangen.

Definitiv eine Empfehlung für Leseanfänger, aber auch etwas ältere Kinder, die Spaß an Abenteuer und Fantasie haben.

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Die Rezension ist alleine von meiner Tochter. Ich habe das Buch nicht gelesen.

In der Nähe des Waldes ist ein Haus, wo eine Katze namens Sammy lebt. Er hat ständig Träume vom Wald und schließlich wagt er sich dort hin. Dort trifft er auf einen grauen Kater namens Graupfote.
Er erzählten ihm, dass im Wald Katzen in Gruppen leben, die sie Clans nennen und er in einem davon ist. Es gibt vier Clans, den furchtlosen Donnerclan, den mächtigen Flussclan, den weisen Windclan und den stolzen Schattenclan. Jeder Clan hat einen Anführer, der hat neun Leben, die er vom Sternenclan bekommen hat. Der Sternenclan ist ein Ort, wo alle Katzen der Clans hinkommen, wenn sie sterben. In jedem Clan gibt es wie eben schon gesagt einen Anführer, außerdem auch noch einen zweiten Anführer. Eine Heilerkatze, die Kranke heilt und mit dem Sternenclan redet. Krieger, die jagen und kämpfen. Älteste, die lange im Clan lebten und ihren Dienst erfolgreich erwiesen haben. Heilerschüler und Kriegerschüler, sie lernen die einzelnen Fähigkeiten. Königinnen, die Nachwuchs erwarten und groß ziehen. Die Jungen, das sind alle neugeborenen Katzen bis sie mindestens sechs Monate alt sind und dann zur Schülern ernannt werden. Graupfote ist selber ein Schüler. Die Anführerin Blaustern bemerkt die beiden Katzen und als sie Sammy kennenlernt, macht sie ihm ein Angebot. Er soll Schüler im Donnerclan werden, dafür soll er seine Besitzer verlassen und in den Wald kommen. Er entscheidet sich dafür und geht in den Wald. Dort lernt er den Clan kennen. Eines Tages findet er eine Katze im Wald namens Gelbzahn. Was hat es mit dieser Katze auf sich? Das müsst ihr selber lesen!

Fazit meiner Tochter:
Das Buch war sehr schön. Ich habe den Band schon als unillustrierte Ausgabe gelesen und kannte daher schon die Geschichte. Es war aber trotzdem schön zusehen, wie die verschiedenen Katzen aussehen. Für Leser, die mit Warrior Cats neu anfangen, ist das Buch sehr spannend. Man liest das Buch schnell durch, weil es sehr wenig Text hat. Die Illustrationen fand ich sehr schön und sie waren auch sehr detailreich.

Auch wenn es Kämpfe gibt, man Blut sieht und man auch tote Katzen erblickt. Die Tode sind nicht sehr umfangreich ausgemalt. Da liegt eine tote Katze, alle trauern und dann geht es auch schon mit der Geschichte weiter.

Wer gerne Katzen mag, für den ist das Buch definitiv etwas.

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In Teil 1 der Reihe begleiten wir Marnie Mitternacht durch ihre ersten Erfahrungen an der Minitier-Akademie. Dort hat sie nicht nur ihre ersten Freundschaften geschlossen, sondern auch gelernt, dass die Welt der Magie voller Überraschungen steckt. Inzwischen ist sie schon einige Zeit an der Akademie, hat mal eben ihr großes Vorbild, Lunora Flügelherz vom Mond gerettet, und ist nun dabei ihr zweites Abenteuer zu erleben. Ein großer Wettbewerb findet an der Schule statt, an dem natürlich auch Marnie mit ihren Freunden Stella und Flavio als Team teilnehmen wird. Wie alle wollen natürlich auch sie den großen Pokal und Ruhm und Ehre gewinnen.

Doch als das Zauberbuch für Mondmagie gestohlen wird, gerät alles andere in den Hintergrund.

Schnell geht es nicht mehr um den Wettbewerb, sondern darum, dass alle heil aus der Sache rauskommen.

Unser Fazit:
Marnies zweites Abenteuer war teilweise noch spannender als der erste Teil. Es hat uns richtig gut gefallen. Der lockere Schreibstil sorgte dafür, dass wir nur so durch die Seiten geflogen sind.

Besonders schön fanden wir, dass Marnie und ihre Freunde Stella und Flavio bereit sind, ihre eigenen Träume zurückzustellen, um anderen zu helfen. Dieser Zusammenhalt und die tiefe Freundschaft zwischen den drei Figuren machen die Geschichte warmherzig und glaubwürdig.

Doch es gibt auch reichlich zu lachen in dem Buch. Flavios Wortwitz sorgte zwischendurch immer wieder dafür, dass sich bei uns ein Schmunzeln und manchmal auch echt herzhafte Lacher einstellten.

Gesondert hervorheben möchte ich noch die wunderschönen Illustrationen in dem Buch. Allein diese Bilder sind schon ein starkes Argument, warum ihr das Buch unbedingt lesen solltet.

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