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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2017

Sunshine

Hello Sunshine
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Meinung

Ich muss zugeben, dass ich gewisse (wenn auch nicht gänzlich positive) Erwartungen an diesen Roman hatte. Die Inhaltsangabe lässt eine lockere – und vielleicht auch seichte – Sommerromanze erahnen. ...

Meinung



Ich muss zugeben, dass ich gewisse (wenn auch nicht gänzlich positive) Erwartungen an diesen Roman hatte. Die Inhaltsangabe lässt eine lockere – und vielleicht auch seichte – Sommerromanze erahnen. Allerdings täuschte dieser erste Eindruck sehr und ich wurde wirklich gut unterhalten.

Besonders die Protagonistin Sunshine hatte einen großen Anteil an diesem Unterhaltungsfaktor. Denn sie war in der Anfangsphase wirklich sehr unsympathisch – auf die amüsante Art und Weise. Sunshine ist kein Charakter, den man von Beginn an ins Herz schließen möchte, auch wenn sie vom einen auf den anderen Augenblick ohne Job, Ehemann und Dach über den Kopf auf der Straße steht. Zu recht, mag man sich denken, hat sie diesen Umstand doch selbst zu verantworten und sucht bei jedem die Schuld, nur nicht bei sich selbst. Und doch schafft es Laura Dave, durch ihren humorvollen und modernen Schreibstil, dass man unweigerlich Gefallen an Sunshine findet. Sie wirkt im Gegensatz zu einigen ihrer Genrekolleginnen weder wie das perfekte Mädchen mit fataler Vergangenheit, noch wie die graue Maus von nebenan. Es ist erstaunlich wie realistisch Sunshine wirkt, wo doch der Roman insgesamt sehr oberflächlich bleibt. Schuld daran ist das abrupte Springen von Situationen. Immer, wenn man tiefer in eine Szene oder in ein bestimmtes Gefühl eintauchen wollte, ging es direkt an andere Stelle weiter. Die Geschichte ist somit ebenso flatterhaft wie seine Protagonistin, was nich unbedingt als Kompliment angedacht ist.

Was ist man bereit aufzugeben und wozu ist man imstande, wenn einem der Duft der Geldscheine und des Ruhms lockt? Für Sunshine endet der Ausflug in die Welt der YouTube Stars und Sternchen in einem Disaster. So viele Lügen führen unweigerlich zum Fall. Doch wer war Schuld am Zusammenbruch ihres Imperums? Ich muss zugeben, dass ich durch die falschen Fährten, die Dave so munter und breit gestreut hat, zunächst nicht genau einordnen konnte, in welche Richtung es nun gehen würde. Dies betrifft sowohl Sunshines Privat-, Berufs- als auch Liebesleben. Immer wenn ich das Gefühl einer Ahnung hatte, wurde dies durch Dave zerbrochen, was den Roman zu einer kurzweiligen und erheiternden Lektüre machte.

Ein Aspekt, den man vielleicht nicht außer Acht lassen sollte ist die Aktualität, die durch Sunshines Onlineberühmtheit einen Großteil des Romans ausmacht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Bücher, in denen Youtuber, Blogger oder Streamer eine größere bis große Rolle spielen, teilweise bei Lesern, die nicht mit diesen Medien vertraut sind, nicht besonders Gefallen finden. Wenn dies auf euch zutrifft, versucht es vielleicht erst einmal mit der Leseprobe. Ich denke der Roman könnte euch trotzdem gefallen wenn ihr Fans von Büchern seid, in denen Essen eine wichtige Essenz ist.

Da in diesem Roman das ein oder andere Gericht – aus bestimmten Gründen – Erwähnung findet, hätte sich eine Anlage mit den passenden Rezepten als nettes kleines Extra erwiesen. Vielleicht ist dies ja ein kleiner Wink in Richtung der Verlage, die diesen Roman im jeweiligen Land veröffentlichen.

Fazit



Hello Sunshine ist kurzweilig sowie humorvoll und somit der perfekte Roman für einen Tag am Strand oder See. Seine Protagonistin ist auf eine positive Art und Weise eine kleine Antiheldin, der man genau aus diesem Grunde bei ihrer Entwicklung beiwohnen kann. Einige Seiten zusätzlich wären sicher nicht verkehrt gewesen, um die Sprunghaftigkeit auszubremsen. Es hat wirklich Spaß gemacht, diesen Roman, den ich als eine Mischung aus ChicLit und New Adult betrachten würde, zu lesen und zu besprechen. Ihr könnt den Roman ab dem 16.04.2018 erwerben bzw. jetzt bereits vorbestellen.

Veröffentlicht am 19.11.2017

Wintersternschnuppen

Wintersternschnuppen
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Meinung

Wintersternschnuppen ist das zweite Buch der Autorin, welches bei mir eingezogen ist. Ihren Sommerroman Sternengewitter habe ich bei den Taschenbuchtagen der Buchhandlung mit M als Mängelexemplar ...

Meinung



Wintersternschnuppen ist das zweite Buch der Autorin, welches bei mir eingezogen ist. Ihren Sommerroman Sternengewitter habe ich bei den Taschenbuchtagen der Buchhandlung mit M als Mängelexemplar ergattern können, aber bislang noch nicht gelesen. Ihr Schreibstil und Charakteraufbau waren für mich daher komplett neu. Zunächst kam ich gut ins Buch hinein. Ich mochte Mara und ihre Art, anders zu sein. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass der Schreibstil nach und nach abflachte und einfacher wurde. Bestimmte Erlebnisse von Mara wurden gar nicht erst weiter ausgeführt und so bleibe ich bis heute im Dunkeln, warum ein Junge ihr aufgrund eines Schulprojektes auf dem Gesicht herumgetrampelt ist. Ich frage mich, ob hier etwas bei der Übersetzung aus dem Amerikanischen verloren gegangen ist.

Der rote Faden, der sich durch den Roman zieht, ist Maras Nervenzusammenbruch und ihr Weg aus diesem hinaus. Ihre Gefühlswelt und Zerrissenheit wurden zwar überzeugend geschildert und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Aber dazwischen passierte einfach nicht sehr viel. Die Liebesgeschichte, die natürlich nicht ohne Dreiecksbeziehung auskommen konnte, war mir zu oberflächlich und konnte mich nicht mitreissen. Die Autorin hat sehr viel Liebe in den Ausbau von Maras Charakter und ihre familiären Verhältnisse gesteckt.

Wenn ich mir recht überlege, wirkt alles in Tricks Welt so, als würde er in seinem eigenen Leben campen. – Seite 108

Wenn von dieser Liebe zum Detail mehr in der neuen Welt, in der sich Mara befand, investiert worden wäre, hätte mich der Roman zu 100 % überzeugen können.

Auch wenn es sich hierbei um einen Jugendroman mit romantischem Einfluss handelt und ich mich momentan stets zu wiederholen scheine bin ich mir auch hier wieder sehr sicher: Auch ohne Liebesdreieck würde dieser Roman prima funktionieren. Maras Lebensweg bietet so viel Potential, da bedarf es keiner schlecht ausgebauten Romanze.

Vom, du sagst das, als wäre das Erwachsenwerden ein Lichtschalter. An. Aus. Aber das ist es nicht. – Seite 344

Der Originaltitel The possibility of now passt meines Erachtens viel besser zum Inhalt der Geschichte, als der letztendlich gewählte Deutsche. Wenn ihr das Buch gelesen habt, wisst ihr was ich meine. Da der Titel jedoch dem Vorgängerbuch ähnelt, wurde er mit Sicherheit aufgrund der Zusammengehörigkeit gewählt.

Fazit



Wintersternschnuppen ist ein unterhaltsamer Winteroman über das Erwachsenwerden, der allerdings eher die tatsächliche Zielgruppe (14 – 16) anspricht. Der romantische Teil wusste mich nicht zu überzeugen, aber Maras Geschichte gefiel mir doch recht gut. Bei diesem Roman wurde leider viel Potenzial verschenkt. Ich bin gespannt, ob mich Sternengewitter mehr überzeugen kann.

Veröffentlicht am 19.11.2017

Weihnachtspunsch und Rentierpulli

Weihnachtspunsch und Rentierpulli
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Meinung

Weihnachtsromane verzeihe ich so einiges, was ich bei gewöhnlichen Romanen – und vor allem Liebesromanen – niemals durchgehen lassen würde. In einem Fall wie diesem ist es die völlig an den Haaren ...

Meinung



Weihnachtsromane verzeihe ich so einiges, was ich bei gewöhnlichen Romanen – und vor allem Liebesromanen – niemals durchgehen lassen würde. In einem Fall wie diesem ist es die völlig an den Haaren herbeigezogene Geschichte über das Zusammenkommen der Protagonistin Maggie und ihrem Love Interest. Dieser kracht wortwörtlich in ihr Leben hinein und muss von diesem Punkt an bei ihr einziehen, bis seine Verletzungen auskuriert sind. Völlig davon abgesehen, dass die beiden Fremde füreinander sind, gäbe es andere Personen (und aufgrund des Vorhandenseins von viel, viel Geld auch bezahlbare) die sich um sein gebrochenes Bein kümmern könnte. Ja richtig gelesen, er hat sich lediglich das Bein gebrochen. Dies hindert ihn allerdings nicht daran, sich selbst zu versorgen oder auch auf Hochzeiten zu tanzen.

Dafür, dass der Roman recht oberflächlich gehalten wurde, sind die Charaktere gut ausgebaut. Zu viel Tiefe sollte man allerdings nicht erwarten, aber dafür ist eine Weihnachtsgeschichte wie diese auch nicht ausgelegt. Trotzdem war ich durch Frühstück mit Meerblick doch sehr durch die liebevoll gezeichneten Figuren verwöhnt und hätte mir hier doch einen größeren Einblick in die Gefühlswelt von Maggie sowie ihrer Familie und ihren Freunden gewünscht. Den täglichen Alkoholkonsum der beiden Hauptpersonen (sowie ihrer 18jährigen Tochter) fand ich – besonders unter dem Aspekt der Medikamenteeinnahme – sehr bedenklich. Es wollte auch nicht recht zu dem sonst so gefassten Charakter der Maggie passen.

Unabhängig von Charakterdesign und Plott lässt die Wertigkeit der deutschen Übersetzung sehr zu wünschen übrig. An vielerlei Stellen tauchen Anführungszeichen auf, obwohl sie dort nichts zu suchen haben. Namen von wichtigen Personen werden falsch geschrieben und das Fehlen von Wörtern verdreht so manchen Satz. Von diesem Verlag bin ich eine bessere Qualität gewohnt und lasse es als einmaligen Unfall so stehen. Ärgerlich war es trotzdem.

Fazit



Weihnachtspunsch und Rentierpulli mag eine leichte und süße Geschichte für die Weihnachtzeit sein. Aufgrund der Kürze von unter 300 Seiten lässt es sich auch gut für die Festtage lesen. Allerdings bleibt sie im Großen und Ganzen recht oberflächlich und schmeißt mit so manchen Klischees um sich. Eine Leseempfehlung gibt es für alle, die sich nicht durch einen sehr stark konstruierten und vorhersehbaren Plott sowie einen doch recht hohen Alkoholkonsum der Figuren abschrecken lässt. Für eine weitere Auflage würde ich mir einen überarbeiteten Text wünschen, da dieser doch recht viele Fehler aufweist.

Veröffentlicht am 13.11.2017

YOU

YOU – Du wirst mich lieben
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Durch eine Leseprobe im hinteren Teil des Romans Pretty wurde ich auf You – Du wirst mich lieben aufmerksam. Dieser erste Eindruck war direkt fesselnd und mitreißend, auf eine beklemmende Art und Weise. ...

Durch eine Leseprobe im hinteren Teil des Romans Pretty wurde ich auf YouDu wirst mich lieben aufmerksam. Dieser erste Eindruck war direkt fesselnd und mitreißend, auf eine beklemmende Art und Weise. Grundsätzlich bin ich bei Romanempfehlung anderer Autoren auf dem jeweiligen Buch immer ein wenig vorsichtig. Grund dafür sind schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit, bei denen Meinungen aus dem Zusammenhang gerissen wurden, um einen Roman positiver erscheinen zu lassen. Hier allerdings sorgten Leserprobe sowie Autorenempfehlungen – u.a. Stephen King – für einen direkten Gang in den Buchladen. Ich habe mich aufgrund der ersten Romanseiten vom Kauf überzeugen lassen und erst im Nachhinein den Klappentext überflogen. Wenn man sich nicht all zu sehr vom Inhalt vorwegnehmen lassen möchte, sollte man Inhaltsangabe Inhaltsangabe sein lassen, da sie in meinen Augen zu viele Spoiler enthält.

Daten



Titel: You - Du wirst mich lieben
Originaltitel: YOU
Autor: Caroline Kepnes
Übersetzer: Kathrin Reichardt
Verlag: Lyx (Bastei Lübbe)
Genre: Thriller | Roman
Seiten: 512
Erschienen: 29.09.2017

Band 1 wurde zunächst bei dem früheren Imprint INK verlegt. Die Ausgabe vom 29.09.2017 unter Lyx ist die Neuauflage. Deswegen ist auch Band 2 01.06.2016 erschienen.

Meinung



Es ist vor allem die – in der Einleitung erwähnte – Stimmung, die den besonderen Reiz dieses Romans ausmacht. Wie der Titel schon anmuten lässt, befasst sich das Buch mit dem Thema Stalking, welches an sich schon für eine bedrückende Atmosphäre sorgt. Dies wird in YouDu wirst mich lieben dadurch auf die Spitze getrieben, dass die Erzählweise aus der 1. Person, in Form des ‚Täters‘ gewählt worden ist. Mit einem gewissen Grad an Ekel verfolgt man, im wahrsten Sinn des Wortes, den Lauf der Geschichte und taucht überraschenderweise nicht nur in die Psyche einer bedenklichen Person ab.

Kepnes macht es dem Leser dabei nicht all zu leicht, da sie die Regeln von ‚Gut und Böse‘ komplett aushebelt. Dies schafft sie durch das Erschaffen von komplexen Charakteren, die sie gezielt gegen ihre Leserschaft einzusetzen weiß. In einem Fall wie diesem liegt es schließlich auf der Hand, mit wem wir uns zu identifizieren haben. Mit dem Opfer. Der Feind sollte eigentlich auch klar sein. Der Stalker. Aber was ist, wenn auch das Opfer seine Leichen im Keller hat und sie bewusst eine Großzahl an negativen Eigenschaften aufweist?

Was zu einem wirklich widerlichem, jedoch lesenwerten Spektakel hätte führen können, wurde durch sein Gewicht von über 500 Seiten ausgebremst. Ein andauerndes Gefühl, nicht vorwärts zu kommen und sich in den Verstrickungen des Plots zu verheddern, führte schlussendlich zu einem nicht ganz so rundem Leseerlebnis und lässt mich insgesamt leicht ernüchternd zurück. Das zynische und abwertende, jedoch belesene, Wesen Joes hat seine Vorzüge – keine Frage. Wenn für diesen Charakterausbau allerdings wichtige Elemente, die einen Spannungsroman als eben dieses auszeichnen, auf der Strecke bleiben und ein Mord mal eben in einem Nebensatz abgehandelt wird, ist es schwierig, nicht das Interesse zu verlieren. In den letzten acht Kapiteln wird das Tempo jedoch zum Glück noch einmal so angezogen, dass der Ausgang einigermaßen zufriedengestellt zurücklässt.

Gut zu wissen



Wie bei fast allen Thrillern, die mir derzeit in die Hände fallen, steht auch zu YouDu wirst mich lieben eine filmische Adaption in den Startlöchern. Allerdings ist in diesem Fall eine Serie in Planung, was ich auch für zielgerichteter halte, als die Story in einen 90 minütigen Film quetschen zu wollen.

Fazit



Das beklemmende Szenario, durch die Augen eines Stalkers sein Opfer zu verfolgen und seine persönliche Ansprache an dieses, hätte ein absolutes Lesehighlight werden können. Durch unsinnige Längen wird diese Atmosphäre hier und da ausgebremst und es für mich dadurch verständlicher, warum das Buch weder die Bezeichnung ‚Roman‘, noch ‚Thriller‘ auf dem Cover trägt. Denn dieses Werk wird durch die Vermischung der Genres zu einem Buch, das zu viel von beidem möchte und sich dadurch immer wieder auf der Zielgeraden verläuft.

Momentan bin ich nich hin- und hergerissen, ob ich mir auch den zweiten Band kaufen möchte. In jedem Fall werde ich allerdings der Serie eine Chance geben. In bewegten Bildern kann ich mir Joes Geschichte tatsächlich besser umgesetzt vorstellen.

Veröffentlicht am 12.11.2017

Ruhiger Kriminalroman

Wildeule
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Meinung

Leider bin ich mit völlig falschen Erwartungen an diesen Roman gegangen, da sich der Klappentext düsterer und aufregender liest, als sich mit der tatsächliche Inhalt offenbart hat.

Immer wieder ...

Meinung



Leider bin ich mit völlig falschen Erwartungen an diesen Roman gegangen, da sich der Klappentext düsterer und aufregender liest, als sich mit der tatsächliche Inhalt offenbart hat.

Immer wieder habe ich in meinen Rezensionen zu solchen Kriminal- (und auch Thrillerreihen) angemerkt dass ich es wichtig finde, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Und dies auch dann, wenn jeder Fall in sich abgeschlosse ist. Das Privatleben der Ermittler (oder anderer Protagonisten) spielt in den meisten Fällen eine wichtige Rolle und gerade diese Entwicklung zieht sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Bände. Und genau dies gab mir bei Wildeule immer wieder das Gefühl, wichtige Details verpasst zu haben. Leider fiel es mir dadurch wirklich schwer, mit Gesine warm zu werden.

Am allerwenigstens konnte jedoch der Plott an sich begeistern. Für einen Kriminalroman passiert einfach zu wenig, Spannung wir kaum bis gar nicht aufgebaut und so plätschern Gesines Ermittlungen einfach vor sich hin.

Fazit



Mich konnte der 3. Fall der Gesine Cordes nicht überzeugen. Allerdings kann mir gut vorstellen, dass alle drei Bände zusammen Gefallen finden können, wenn man ruhigere Kriminalromane mag, die nicht blutig sind und sich mehr auf die Figuren, als auf die Fälle konzentrieren.