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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2022

Enttäuschend wenn man den Vorgänger kennt

Stadt des Zorns
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Zu diesem Buch möchte ich eine Kurzrezi verfassen:

Ich könnte es ganz kurz machen: enttäuschend. Aber etwas ausführlicher soll es dann doch sein.

Marc Meller hat mit dem fulminanten ersten Teil die Latte ...

Zu diesem Buch möchte ich eine Kurzrezi verfassen:

Ich könnte es ganz kurz machen: enttäuschend. Aber etwas ausführlicher soll es dann doch sein.

Marc Meller hat mit dem fulminanten ersten Teil die Latte extrem hoch gelegt. Dieser zählte zu meinen Highlights im letzten Jahr. Dementsprechend war meine Erwartung. Wurde ich bitter enttäuscht? Ja!

Anstatt spannender und kniffliger Escape-Rooms schlenderte man durch eine Kanalisation mit Elementen einer Schnitzeljagd. Das können selbst unsere Kindergartenkinder.

Bis auf die Hauptfigur, die wir aus Teil eins bereits kennen, waren alle anderen Personen mehr oder minder nutzlose Statisten um die Quotentoten zu bedienen.

Ich könnte munter weiter Vergleiche ziehen, leider würde "Stadt des Zorns" in allen Punkten schlecht abschneiden.

Dass der Autor es besser kann, hat er in vielen Büchern bewiesen. Dieses gehört leider absolut nicht dazu.

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Enttäuschend

Never - Die letzte Entscheidung
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🚫 #ABGEBROCHEN 🚫

Ja...genau, ich habe es getan. Nach 300 Seiten belanglosen Geschwafels habe ich dieses Buch weggelegt. Es gab eine Person, deren Geschichte mich sehr interessiert hätte. Das war aber ...

🚫 #ABGEBROCHEN 🚫

Ja...genau, ich habe es getan. Nach 300 Seiten belanglosen Geschwafels habe ich dieses Buch weggelegt. Es gab eine Person, deren Geschichte mich sehr interessiert hätte. Das war aber nur eine von zig. Alle anderen konnten mich absolut nicht überzeugen. Eine Beziehung aufbauen? Das war mir tatsächlich nicht möglich. Sehr sehr selten für mich. Und auch so gar nicht die Follett-Art, die ich eigentlich so gern mag.

Die Handlung könnte man als stur langweilig bezeichnen. Auf 300 Seiten gab es eine einzige spannende Szene auf ca. 10 Seiten, bei der ich dachte "Jetzt geht es los." Aber leider Pustekuchen. Szenenwechsel und der Trott war wieder da. Ein Stück weit liegt es sicher an den schier unendlich vielen arabischen und chinesischen Namen, die mich nicht nur einmal in Schwierigkeiten brachten. Von einem Thriller ist dieses Buch leider meilenweit entfernt.

Ich habe keine Ahnung, wie ich das bewerten soll. 1🌟 ist mir eigentlich noch zuviel, denn auf den 300 gelesenen Seiten kann ich kaum ein gutes Haar finden.

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