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Veröffentlicht am 05.10.2018

Nicht schön, aber aufwühlend und berührend

Hanna
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Hauptperson dieses Romans ist die junge deutsche Krankenschwester Hanna. Nachdem sie ihre Ausbildung beendet hatte, wurde sie gleich eingezogen und 1942 an die Front geschickt, um im Lazaret die Kriegsverwundeten ...

Hauptperson dieses Romans ist die junge deutsche Krankenschwester Hanna. Nachdem sie ihre Ausbildung beendet hatte, wurde sie gleich eingezogen und 1942 an die Front geschickt, um im Lazaret die Kriegsverwundeten zu versorgen. Es ist schlimm, was sie unterwegs alles zu sehen bekommt und erlebt. Trotz der Strapazen und Gefahren, denen sie ausgesetzt ist, verrichtet sie gewissenhaft ihren Dienst. Wie viele junge Menschen ist sie anfangs arglos; sie vertraut „dem Führer“, glaubt an das Gute im Menschen und an den Sieg. Aber immer öfter beschleichen sie Zweifel, und sie weiß nicht, was sie von manchen Situationen halten soll.

Als Basis für ihren Debütroman hat Sandra Jungen die Erfahrungen und Erlebnisse ihrer Großmutter verwendet. Gerade dieser Umstand, dass es sich weitgehend um wahre Erinnerungen handelt, macht diese Geschichte so authentisch. Hanna wird auf ihrem Weg immer wieder mit kritischen Situationen konfrontiert. Vieles bleibt für sich stehen, ohne Wertung, manches wird nur angedeutet, animiert aber gerade dadurch zum Nachdenken. Heute können wir als Leser viele Ereignisse sofort einordnen, beispielsweise wenn Hanna auf dem Weg zu ihrer Einsatzstelle an einem Transport mit KZ-Häftlingen vorbei kommt und diesen nicht als solchen erkennt, sondern sich nur über den bestialischen Gestank wundert. Man merkt, dass sich die junge Frau Gedanken macht, aber das Ausmaß der Grausamkeit war ihr nicht bewusst, und vermutlich konnte sie sich gar nicht wirklich vorstellen, dass Menschen so sein können. Informationen durch die Medien waren vom Regime gesteuert und wurden nur sehr begrenzt an die Öffentlichkeit weitergegeben. Bei vielen Situationen habe ich mich gefragt, ob Hanna etwas hätte ändern können. Es fiel mir schon immer schwer, mich in die Menschen der damaligen Zeit hinein zu versetzen, und oft habe ich mich gefragt, wieso sie nicht kritischer waren und nicht viel mehr hinterfragt haben. Dieses Buch hat mir, durch Hanna, die damalige Denkweise einer ganz normalen jungen Frau nahe gebracht. Wie oft hätte sich Hanna fast um Kopf und Kragen geredet; immer wieder wurde sie gewarnt, gut zu überlegen, was sie sagt, denn überall konnten Denunzianten lauern, und letztendlich kam sie sehr schnell, eigentlich durch eine kleine leichtsinnige Handlung, selbst in die Mühlen damaliger deutscher Rechtsprechung.

Sehr aufgewühlt haben mich auch die Schilderungen von den immer wiederkehrenden Fliegeralarmen und der sehr detaillierten Beschreibung der Bombardierung in München. Die Menschen mussten damals so viel Leid ertragen, und doch ging das „normale“ Leben weiter. Inmitten der zertrümmerten Stadt wurde gelebt, geliebt und gelacht.
Hannas Erinnerungen sind so wertvoll, denn dieser hautnahe Blick auf Deutschlands finsterste Vergangenheit zeigt sehr intensiv, dass so etwas die damals nicht mehr geschehen darf!

Schön ist dieser Roman nicht, und ich kann hier auch nicht von „gefallen“ sprechen, denn dazu geschieht zu viel Schlimmes. Aber mit ihrem eingängigen Schreibstil, in dem sie die Erinnerungen ihrer Großmama wiedergibt, ist es der Autorin gelungen, meine Seele zu berühren, und das ist viel wertvoller als einfach nur „schön“ zu sein. Darum hat dieses Buch dicke fünf Sterne verdient.

Veröffentlicht am 27.09.2018

Ein vielseitiger Ratgeber, der in keinem Haushalt fehlen sollte!

Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie - 3. Auflage, aktualisierte, erweiterte Ausgabe
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Smarticular.net, das Ideenportal für ein einfaches und nachhaltiges Leben, ist eine Website, die ich sehr häufig besuche, und ich habe schon sehr viele gute Tipps, Rezepte und Berichte dort gefunden. Zu ...

Smarticular.net, das Ideenportal für ein einfaches und nachhaltiges Leben, ist eine Website, die ich sehr häufig besuche, und ich habe schon sehr viele gute Tipps, Rezepte und Berichte dort gefunden. Zu einigen der von Smarticular behandelten Themen sind inzwischen Bücher erschienen, so auch das vorliegende „Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie“. Hier habe ich endlich viele der wichtigen und interessanten Ratschläge in gedruckter Form vorliegen. Mehr als 300 Anwendungen und 33 Rezepte sind in diesem Büchlein beschrieben, und alle sind sehr einfach und mit geringem Aufwand umzusetzen. Nur fünf Zutaten werden im Grunde dafür benötigt. Es handelt sich um diese:
1. Natron,
2. Soda
3. Essig
4. Zitronensäure
5. Kernseife
Was man mit diesen einfachen Dingen, die zudem überall erhältlich sind, alles machen kann, ist wirklich erstaunlich.
Die Rezepte und Tipps sind in acht großen Kapiteln übersichtlich aufgegliedert.
Nach der Einleitung, in der die Grundzutaten erst einmal ausführlich vorgestellt werden, geht es mit dem Reinigen und Putzen los, gefolgt vom Wäsche waschen. Aber damit wären wir mit unseren fünf Hausmitteln noch lange nicht am Ende, denn sie lassen sich ebenso für die Körperpflege, für Gesundheit und Ernährung einsetzen, nicht nur bei Menschen, sondern durchaus auch bei Haustieren.
Außerdem kann man damit Ungeziefer fernhalten, kleine Schönheitsreparaturen durchführen oder Gerüche beseitigen, und sogar im Garten kommen die fünf Helfer erfolgreich zum Einsatz.Sogar in Auto und Garage finden die Hausmittel Anwendung, und zu guter Letzt ist sogar beschrieben, wie man Haushalts- bzw. Bastelkleber herstellen kann. Dazu benötigt man Essig und dazu noch ein wenig mehr, aber nichts, was man nicht sowieso im Haushalt hätte oder leicht beschaffen kann.
Einige der im Buch enthaltenen Tipps kannte ich bereits, teils von der Smarticular-Seite, teils aus anderen Quellen, aber die hier gezeigte Vielfalt hat mich schier umgehauen. Beispielsweise kannte ich den Allzweckreiniger, dessen Herstellung im Buch beschrieben ist, bisher noch nicht, und ich kann sagen, er leistet hervorragende Dienste! Auch der WC-Reiniger, den man sich ebenfalls selber machen kann, ist genial und meiner Meinung nach weitaus wirkungsvoller als viele fertig gekaufte Produkte. Zudem schont man hiermit die Umwelt und den Geldbeutel. Für verstopfte Abflüsse greife ich schon lange zur beschriebenen Anwendung und bin immer wieder begeistert, wie gut die einfachen Mittel wirken.
Für die Körperpflege mache ich schon lange Deo mit Natron selbst, denn auch das ist ein Kinderspiel. Aber daneben kann man auch Duschgel, Flüssigseife, Aftershave oder Zahnpulver selber herstellen.
Hier gibt es auch erste Hilfe bei Mückenstichen, brennenden Füßen, Halsschmerzen, Völlegefühl und vielem mehr. Dass man in der Küche nicht nur Natron als Backpulver nutzen kann, sondern auch Limonade herstellen, Pestizide von Obst und Gemüse entfernen und saure Früchte bekömmlicher machen, sind nur einige Themen, die ich hier herausgreife. Auf alles einzugehen, würde den Rahmen sprengen.
Kochkäse mache ich schon seit Jahren nach einem sehr ähnlichen Rezept selber, und die Familie ist begeistert. Es macht Spaß, mit diesem Buch zu arbeiten. Ich nehme es sehr häufig zur Hand und entdecke ständig wieder neue Tipps und Ideen. Ich habe mich sogar dazu inspirieren lassen, Essig selber anzusetzen und staune, wie gut das funktioniert.
Das ist ein vielseitiger kleiner Ratgeber, der sich auf jeden Fall bezahlt macht und der in keinem Haushalt fehlen sollte.

Veröffentlicht am 11.09.2018

Die mächtigste Nonne des Mittelalters

Hildegard von Bingen
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Ihre Rezepte zu Themen wie Ernährung, Heilkunde und Körperpflege sind mir seit langem bekannt. Durch sie kam ich zum Dinkel und backe seit Jahren fast ausschließlich mit Dinkelmehl. Ich habe schon Kräutersalben ...

Ihre Rezepte zu Themen wie Ernährung, Heilkunde und Körperpflege sind mir seit langem bekannt. Durch sie kam ich zum Dinkel und backe seit Jahren fast ausschließlich mit Dinkelmehl. Ich habe schon Kräutersalben nach ihren Rezepturen verwendet und nutze gerne Hildegard-Teemischungen und Gewürze in meiner Küche. Auch mit ihrem Wissen über Heilsteine habe ich mich ausgiebig beschäftigt. Über ihr Leben und ihr gesamtes Weltbild wusste ich bisher wenig. Hildegard von Bingen, eine Nonne im Mittelalter, über die man viel weiß und sie dabei doch so wenig kennt, denn ihr Leben und Wirken war bedeutsam und erstaunlich umfangreich. Im vorliegenden Buch, einer Romanbiographie, sollte ich nun endlich mehr erfahren, nicht nur über die bereits bekannten Tatsachen, sondern auch über Hildegard, die Gelehrte, die Musikerin, die Reformerin, die Mystikerin und Visionärin.
Maria Regina Kaiser hat sich sehr ausgiebig mit dem Leben dieser faszinierenden, starken Frau beschäftigt. Die gewählte Romanform für die Biographie Hildegards macht dieses Buch so leicht lesbar und interessant. Die Geschichte ist sehr ausführlich und informativ, ohne dabei zu sachlich oder gar trocken zu erscheinen. Ich für meinen Teil habe mich regelrecht festgelesen, konnte gar nicht aufhören und wollte immer mehr über diese faszinierende Frau des Mittelalters erfahren. Durch ihr großes Wissen hatte die intelligente Nonne ein Alleinstellungsmerkmal in der damaligen Zeit. Als Priorin setzte sie ihre Macht ein, um das Leben der Nonnen zu verbessern. Sie hielt nichts von sinnloser Askese und hielt ihre Mitschwestern davon ab, sich zu kasteien.
Was die Autorin über Hildegard zu erzählen weiß, lässt mich die mittelalterliche Nonne noch mehr bewundern, denn in einer Zeit, als Frauen kaum etwas galten, schuf sie Großes, obwohl sie selbst ein Leben lang kränkelte. Zahlreiche Zitate, Psalmen und Abbildungen diverser Heilpflanzen sowie alte Stiche und Gemälde komplettieren dieses Buch perfekt. Auch die gesamte Gestaltung des Buches soll nicht unerwähnt bleiben, denn das Vorsatzpapier ist ebenfalls wunderschön mit Kräutern bedruckt. Das Covermotiv hat die Künstlerin Catrin Welz-Stein geschaffen, und ich finde, es hat etwas Geheimnisvolles und macht diesen Band zu einem kleinen Schatz im Bücherregal.
Mich hat Hildegards Geschichte fasziniert und begeistert, und ich habe sie sicher nicht zum letzten Mal gelesen!

Veröffentlicht am 09.09.2018

Die Liebe hat mehrere Gesichter

Sommerschimmern
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Der vierte und letzte Band von Cara Lindons „Cornwall-Seasons“ ist anders, denn in den ersten drei Büchern ging es um drei Freundinnen, junge Frauen im gleichen Alter und noch auf der Suche nach ihrem ...

Der vierte und letzte Band von Cara Lindons „Cornwall-Seasons“ ist anders, denn in den ersten drei Büchern ging es um drei Freundinnen, junge Frauen im gleichen Alter und noch auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Diesmal geht es um Chestens Mutter Sylvia. Um ihre Geschichte zu erzählen, führt uns die Autorin 33 Jahre zurück, als die Protagonistin zusammen mit einer Freundin in Cornwall Urlaub machte. Damals verliebte sie sich, heute ist sie verwitwet und hatte sich in ihre deutsche Heimat zurück gezogen, bis ihre Tochter Chesten sie um Hilfe bat, während einer langen Auslandsreise ihre Tiere zu hüten. Zurück auf dem Hof, auf dem sie so viele Jahre glücklich war, kommen immer wieder Erinnerungen an ihren Mann und auch an die Vergangenheit, an die Umstände, wie sie sich kennenlernten. Sylvia ist nachdenklich und fragt sich, ob das bereits alles war, was das Leben ihr zu bieten hat. Zwar ist sie schon Großmama, aber sie fühlt sich noch nicht zu alt für einen Neubeginn. Auf Anraten von Chestens Freundinnen lässt sie sich sogar auf Online-Datings ein, muss aber erfahren, dass sich nichts erzwingen lässt, auch die Liebe nicht.
Dieser letzte Band einer wundervollen Tetralogie hat mir besonders gut gefallen. Vermutlich liegt es daran, dass mir die Protagonistin altersmäßig näher stand und ich ihre Beweggründe und Empfindungen einfach besser nachvollziehen konnte. Sylvia ist eine Frau mit Lebenserfahrung. Im Gegensatz zu jungen Frauen blickt sie auf eine längere, bewegte Vergangenheit mit vielen Erlebnissen, glücklichen wie traurigen. Jedes dieser Ereignisse hat sie geprägt. Gerade da sie auf eine sehr gute, liebevolle Ehe zurückblicken kann, fällt es ihr nicht leicht, sich auf eine neue Liebe einzulassen, was ich absolut nachvollziehen kann. Sehr schön fand ich bei diesem Buch die zahlreichen Rückblenden in die Vergangenheit, denn erst wenn man weiß, was dreiunddreißig Jahre zuvor passierte, kann man die Situation in der Gegenwart richtig einschätzen. Sylvia ist eine sehr sympathische Protagonistin. Besonders ihre Tierliebe, ihre Hilfsbereitschaft herrenlosen Katzen gegenüber, fand ich so liebenswert. Eine solche Katze spielt auch eine wichtige Rolle, denn sie war quasi einmal Sylvias Schlüssel zum Glück. Sylvia nun bei ihren Unternehmungen zu begleiten, war fesselnd und sehr schön, und man stellt beim Lesen fest, dass das Schicksal oft verschlungene Pfade wählt.
Dies ist ein Roman, mit dem ich mich wohlgefühlt habe und der perfekt geeignet war, mir die letzten schönen Sommertage zu versüßen. Es ist eine eher unaufgeregte Geschichte, die keine großen Abenteuer präsentiert, die aber zu Herzen geht und gerade durch ihre Ruhe der Seele gut tut. Die schön dargestellten Schauplätze Cornwalls tun ein übriges, um den Abschluss dieser gelungenen Reihe perfekt zu machen.

Veröffentlicht am 03.09.2018

Das Herz des Löwen

Das Herz des Löwen
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Das Schöne an Mac P. Lornes Romanen ist, dass es keinen langatmigen Einstieg gibt. Schon nach wenigen Sätzen ist man wieder mitten im Geschehen. Das ging mir bereits im ersten Band „Die Pranken des Löwen“ ...

Das Schöne an Mac P. Lornes Romanen ist, dass es keinen langatmigen Einstieg gibt. Schon nach wenigen Sätzen ist man wieder mitten im Geschehen. Das ging mir bereits im ersten Band „Die Pranken des Löwen“ so, und auch diesmal war es nicht anders. Ich war von der ersten Seite an fasziniert von dieser Geschichte um eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem König und einem Geächteten, nämlich zwischen Richard Löwenherz und Robin Hood. Robin ist nicht nur Richards Schutzengel, sondern auch sein Vertrauter und Ratgeber. Zusammen mit den Gefährten aus dem Sherwood Forest begleitet Robin den König auf einen langen und gefährlichen Kreuzzug ins Heilige Land, der viele Opfer fordert.

Robin ist ein Rebell, und immer wieder kommt sein Widerspruchsgeist zu Tage. Erstaunlicherweise lässt sich König Richard darauf ein und hört auf Robins Ratschläge, was ihm nicht nur einmal das Leben rettet.

Es kommt zu so manchem verbalen Schlagabtausch zwischen dem König und seinem Vasallen, wobei sich Robin des öfteren fast um Kopf und Kragen redet. Diese Wortgefechte habe ich regelrecht genossen, denn Robins gesunder Menschenverstand und seine Ansichten empfand ich als sehr wohltuend, da sie so völlig frei von Falschheit und Dünkel beschrieben sind.

Die Ereignisse während des Kreuzzugs nehmen den größten Teil des Romans ein, und es kommt immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Kreuzrittern und den muslimischen Kriegern Saladins.

Wenn Robin hofft, nach dem Kreuzzug zur Ruhe zu kommen, hat er sich geirrt, denn König Richard gerät in Gefangenschaft, und so warten weitere riskante Abenteuer auf unseren Helden. Im letzten Viertel der Handlung kehren wir wieder in den vertrauten Sherwood Forest und die umliegende Gegend zurück. Robin Hood hat sich verändert, aber auch in der Heimat kommt er nicht zur ersehnten Ruhe mit seiner geliebten Marian, sondern hier erwarten ihn ungeahnte Herausforderungen und ein paar traumatische Erlebnisse.

Beschäftigt man sich ein wenig mit dem historischen Hintergrund, so stellt man fest, dass gerade die Szenen, die im Roman unfassbar erscheinen, der Wahrheit entsprechen. Der Autor bewegt sich sehr nahe an den historischen Fakten, wobei seine Erzählung keinen Moment lang trocken oder langatmig wirkt, sondern Mac P. Lorne besitzt die besondere Gabe, die historische Kulisse mit pulsierendem Leben zu füllen und dabei Freude und Leid geradezu greifbar zu machen. Heute ist der offizielle Erscheinungstermin des dritten Teils, und ich freue mich, dass es ein Wiedersehen mit Robin und seinen Lieben geben wird. Ich bin sehr gespannt, welche Abenteuer den sympathischen Helden dann erwarten.