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Veröffentlicht am 23.08.2019

Interessanter fünfter Band über die "heimliche Heilerin"

Die heimliche Heilerin und der Erzbischof
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Dies ist bereits der fünfte Band aus der Reihe um „die heimliche Heilerin“. Madlen von Beyenburg und ihr zweiter Ehemann Franz führen ein Hospital in Worms. Ein Neubau ist geplant, denn in den Räumen, ...

Dies ist bereits der fünfte Band aus der Reihe um „die heimliche Heilerin“. Madlen von Beyenburg und ihr zweiter Ehemann Franz führen ein Hospital in Worms. Ein Neubau ist geplant, denn in den Räumen, wo die Kranken bisher untergebracht sind, geht es sehr beengt und behelfsmäßig zu.
Als der Erzbischof von Köln einen Boten schickt und sie um ihr Kommen bittet, macht sich Madlen sofort auf den Weg, denn mit Friedrich III. von Saarwerden verbindet sie eine langjährige Freundschaft. Anders als von Madlen vermutet, geht es dem Erzbischof nicht um eine Behandlung seines schon länger währenden Steinleidens, sondern er fühlt, dass seine Zeit auf Erden zu Ende geht und möchte seine Angelegenheiten ordnen. Dabei wünscht er sich Madlens Gegenwart, denn er hat einiges mit ihr zu bereden.
In dem Bewusstsein, alles geklärt zu wissen, verabschieden sie sich einige Tage später, und Madlen tritt den Heimweg nach Worms an. Aber dann kommt alles ganz anders als gedacht, und Madlen wird viel abverlangt. Sie erlebt schmerzliche Verluste und muss schwerwiegende Entscheidungen treffen, und letztendlich gerät ihr Lebenswerk in Gefahr.

Madlen wird als starke, geradlinige Frau beschrieben, die sich von den Männern ihres Zeitalters nicht einschüchtern lässt. Ich habe ihren Werdegang vom ersten Band an verfolgt und lese die Bücher über ihre Entwicklung und ihr Leben sehr gerne. Man erfährt viel über die damaligen Behandlungsmethoden der Kranken, aber auch über die Zweifel und das mangelnde Wissen der damaligen Zeit. Damit hadern auch Madlen und ihr Mann, denn es gibt so viele Menschen, denen sie nicht helfen können, weil die Ursachen vieler Krankheiten damals noch nicht bekannt waren.
Mit dem Erzbischof Friedrich von Saarwerden und den Anwärtern für seine Nachfolge bringt die Autorin einige historische Persönlichkeiten ins Spiel, die die Handlung sehr authentisch wirken lassen. Ob sich manches ähnlich zugetragen hat, wissen wir nicht, aber wie ich dem Nachwort der Autorin entnehme, hat sie sich sehr viele Gedanken gemacht, ausgiebig recherchiert und die geschichtlichen Zusammenhänge weitgehend so wiedergegeben, wie sie überliefert sind.
Ich mag den gefälligen Schreibstil der Autorin, auch wenn sie manchmal fast zu sehr ins Detail geht. Bei manchen Handlungen der Personen, die bis ins Kleinste beschrieben sind, hatte ich den Eindruck, dass sie eventuell später noch wichtig sein könnten. Manchmal war das tatsächlich der Fall, aber einige Szenen fanden nie mehr Erwähnung und hatten auch keinen Einfluss auf die weitere Handlung. Das Buch liest sich leicht und ist interessant, eben weil man sehr viele Informationen über den Alltag im 15. Jahrhundert erhält. Im letzten Drittel wird es dann richtig spannend, und das Ende wirkte dann wiederum fast ein wenig überstürzt.
Auch wenn es der fünfte Teil einer Reihe ist, kann man das Buch gut für sich allein lesen, denn die Handlung aller Bände ist jeweils in sich abgeschlossen. Rückblicke zu wichtigen Ereignissen der früheren Bände sind geschickt in die Handlung eingebaut. Ich habe beispielsweise erst beim Lesen des Romans festgestellt, dass mir einiges aus den Rückblicken unbekannt vorkam. Erst da habe ich gemerkt, dass ich zwar die Bände 1 bis 3, aber nicht den vierten Band gelesen habe. Meine Wissenslücken wurden jedoch durch die erwähnten Rückblicke gut aufgefüllt. Da für mein Empfinden am Ende nicht alles schlüssig war, gehe ich davon aus, dass die Abenteuer der Madlen von Beyenburg noch lange nicht zu Ende sind, und ich hoffe, dass dann auch meine offenen Fragen aus diesem fünften Band eine Erklärung finden.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Zu brutal

Die Nacht der tausend Lichter
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Schon vor längerer Zeit habe ich einen Roussillion-Krimi von der Autorin gelesen, und den fand ich damals richtig gut. Der hier besprochene ist ein Regionalkrimi, der in Weinheim an der Bergstraße liegt. ...

Schon vor längerer Zeit habe ich einen Roussillion-Krimi von der Autorin gelesen, und den fand ich damals richtig gut. Der hier besprochene ist ein Regionalkrimi, der in Weinheim an der Bergstraße liegt. Nicht nur die Handlung hat die Autorin dort angesiedelt, sondern sie lebt selbst in Weinheim. Dadurch sind ihre Schilderungen der Gegend und der Stadt sehr plastisch und haben mir gut gefallen. Weniger gefallen hat mir die Ausführlichkeit der brutalen Szenen, wenn der Täter seine Opfer quält. Alljährlich sucht sich der Serienmörder eine junge Frau, die er dann grausam zurichtet und umbringt. Wie die Taten beschrieben werden, war mir einfach zu viel. Ich mag derart grausame Szenen in Büchern allgemein nicht, und hier kommen sie gehäuft vor. Da werden nicht nur diverse Untaten an Menschen verübt, sondern der Täter knöpft sich auch schon mal eine Katze vor. Da diese Szenen oft über mehrere Seiten gehen, war ich mehrmals nahe daran, das Buch abzubrechen.
Auch die Protagonisten konnten mich nicht hundertprozentig überzeugen. Vor allem Sina Engels, die schwangere Kommissarin, war mir nicht wirklich sympathisch. Klar, sie hat ihren Verlobten auf tragische Weise verloren und trägt nun sein Kind unter dem Herzen. In ihrem Bestreben, den Kerwe-Mörder zu fangen und zugleich den Fall um den Tod ihres Verlobten zu lösen, wirkt sie regelrecht verbissen. Dass sie ausgerechnet Matthias Sommer, den ehemaligen Kollegen ihres Verlobten, zur Seite gestellt bekommt, ist ihr anfangs gar nicht recht. Sie hat ziemlich starke Vorurteile gegen den Mann, was ich bei einer Polizistin besonders irritierend finde, dass sie sich so leicht von irgendwelchen Gerüchten leiten lässt, statt ihren Verstand einzuschalten. Der Verstand setzte wohl auch bei einigen Besuchern der Kerwe aus, denn die Entscheidung des letzten Opfers (und auch die ihres Verlobten und ihrer Schwester) konnte ich so gar nicht nachvollziehen, denn hier wurde die Gefahr geradezu provoziert.
Dass ich die Beweggründe des Täters nicht nachvollziehen konnte, war mir schon klar, denn diese entspringen einem kranken Gehirn und sind nicht rational zu erfassen.
Ein weiterer Umstand, der mich regelrecht genervt hat, war das Gewese um Sinas Schwangerschaft. Hier hat mich nicht die Tatsache an sich gestört, sondern die Reaktion von Sinas Mitmenschen. Egal ob Kollegen oder Zeugen, alle richten ihre Aufmerksamkeit zielstrebig auf den Bauch der Kommissarin. Da wird nicht nur von allen ungeniert hingeschaut, sondern auch ganz plump darauf gedeutet und das nicht nur einmal, sondern immer wieder im Verlauf der Geschichte.
Wie bereits erwähnt war ich kurz davor, das Buch abzubrechen. Nur der flüssige Schreibstil und die oben genannten Schilderungen von Weinheim und Umgebung haben mich veranlasst, den Krimi zu beenden. Natürlich kam nach einer gewissen Zeit auch die Neugierde, denn wenn ich mir diese ganzen Grausamkeiten schon antun musste, wollte ich natürlich dann auch wissen, wer der Mörder ist. Durch die einigermaßen spannende Handlung bewerte ich das Buch dann gerade noch so mit knappen drei Sternen.

Veröffentlicht am 12.08.2019

Ein schöner, emotionaler, bittersüßer Sommerroman

Hortensiensommer
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Es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich mit der Protagonistin anfreunden konnte, denn sie reagierte oft recht seltsam. Man ahnt sehr bald, dass ihr wohl in der Vergangenheit etwas Schlimmes widerfahren ...

Es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich mit der Protagonistin anfreunden konnte, denn sie reagierte oft recht seltsam. Man ahnt sehr bald, dass ihr wohl in der Vergangenheit etwas Schlimmes widerfahren ist, und man muss auch berücksichtigen, dass jeder Mensch mit Problemen und Trauer anders umgeht. Johanna macht sehr lange den Fehler, nach der Vogel-Strauß-Taktik zu leben, den Kopf in den Sand stecken und nichts sehen oder hören. Dass diese Vorgehensweise falsch ist, erweist sich im Verlauf der Geschichte. Aber näher möchte ich gar nicht darauf eingehen, um nicht zu viel zu verraten. Auch Johannas Mieter Philipp, der in die Einliegerwohnung ihres Hauses zieht, spürt, dass mit Johanna etwas nicht stimmt. Aber auch er stößt auf eine Mauer des Schweigens und kann ihr nicht helfen. Mit sehr viel Einfühlungsvermögen und letztendlich durch die liebenswerte und direkte Art seiner kleinen Tochter kann Philipp zu Johannas Herz durchdringen, denn er spürt, dass sich hinter ihrer Verschlossenheit ein starker Kummer verbirgt. Philipp ist ein starker, sehr sympathischer Charakter, der seine eigenen Probleme hintenan stellt, und ich fand es toll, dass er sich sehr um Johanna bemüht und ihr vorgelesen hat. Der schönste, feinfühligste Satz im ganzen Buch kommt von ihm: „In einem Regentropfen kann sich ein ganzer Garten spiegeln“.
Überhaupt spielt Johannas Garten eine wichtige Rolle, und die Beschreibungen der Blumen und Pflanzen lesen sich wundervoll. Obwohl die Handlung zum Teil etwas schwermütig wirkt, gibt es durchaus auch humorvolle Momente, beispielsweise wenn Johanna einen Garten für einen schwierigen Kunden planen soll und diese Planung sich als Fass ohne Boden erweist.
Ich habe den Roman gerne gelesen, denn er spiegelt so ziemlich alle Facetten menschlicher Gefühle wieder. Philipp und seine allerliebste Tochter Klara habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen, und auch wenn es mit Johanna etwas länger gedauert hat, am Ende konnte ich sie gut verstehen und viele ihrer Reaktionen durchaus nachempfinden.

Veröffentlicht am 10.08.2019

Schöne, berührende Geschichte um ein altes, englisches Anwesen und seine Bewohner

Das kleine Cottage auf dem Hügel
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Eigentlich ist der Titel irreführend, denn es geht in dem Roman nicht um ein kleines Cottage, sondern um mehrere Cottages, die alle ziemlich verwahrlost sind und zu einem größeren Anwesen gehören. Auf ...

Eigentlich ist der Titel irreführend, denn es geht in dem Roman nicht um ein kleines Cottage, sondern um mehrere Cottages, die alle ziemlich verwahrlost sind und zu einem größeren Anwesen gehören. Auf Joy‘s Acre, wie sich das ganze Anwesen nennt, soll Maddi Porters neue Arbeitsstelle sein. Als Vertreterin einer PR-Agentur soll sie sich um die Vermarktung des „luxuriösen Anwesens“ kümmern. Leider gehen ihre Vorstellungen mit denen des Besitzers so gar nicht überein. Seth ist ein verschlossener Mensch, und erst nach und nach erfährt man, was ihn antreibt und wieso er sich überhaupt auf die PR-Angelegenheit eingelassen hat. Er muss zu Veränderungen bereit sein, aber das Gleiche gilt auch für Maddie. Die Erfahrungen, die sie auf dem alten Landgut macht, erweisen sich für sie selbst als überraschend. Die beiden Protagonisten sind vielschichtig und plastisch gezeichnet, und man kann sie nach und nach immer besser verstehen. Auch die anderen Charaktere, die im Roman eine Rolle spielen, sind interessant, lebendig und gut dargestellt. Die Idee hinter dem Roman gefällt mir sehr gut. Da ist einmal die faszinierende Geschichte des Anwesens, die bis heute auf die Gegebenheiten ausstrahlt und die Protagonisten beeinflusst. Die Menschen, die auf Joy‘s Acre zusammen kommen, haben alle noch an Problemen der Vergangenheit zu tragen, sie alle haben ihre Geheimnisse, und in gewisser Weise wirkt sich das alte Anwesen heilsam für jede(n) von ihnen aus.
Mit Maddie hatte ich anfangs meine Probleme, denn als sie auf Joy‘s Acre ankommt, wirkt sie nicht nur ziemlich arrogant, sondern dort auch völlig fehl am Platz. Aber sie macht eine starke Entwicklung durch, die ihr gut tut und ihr ganz neue Möglichkeiten eröffnet.
Besonders die Beschreibung des Anwesens und der Gegend haben mir sehr gut gefallen. Auch die Art, wie diverse Tiere ihren Platz in der Handlung erhalten und nebenbei auch Maddies Herz erobern, ist sehr schön und verleiht der Geschichte einen gewissen Wohlfühl-Charakter. Die Atmosphäre des Anwesens und der dazu gehörenden Cottages strahlt Wärme aus. So ganz nebenbei erhält man auch einen lehrreichen Einblick in das Dachdecker-Handwerk, und ich war erstaunt, wie viel Wissen und Können nötig ist, um ein Dach fachgerecht und haltbar mit Stroh zu decken.
Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen und ihn auch richtig genossen. Nur einen Kritikpunkt habe ich anzumerken, und dabei geht es um die vielen Geheimnisse, die im Raum stehen bzw. die sich vor Maddie auftun. Jeder redet nur um den heißen Brei, und keiner spricht aus, was hinter verschiedenen Handlungen steckt. In gewisser Weise konnte ich Maddies Unmut verstehen, wenn sie vor dieser Mauer des Schweigens erst einmal kapitulierte oder auch mal etwas heftiger reagiert hat. Diese Geheimniskrämerei fand ich teilweise etwas übertrieben, und die Handlung wirkte dadurch auf mich künstlich in die Länge gezogen. Glücklicherweise hat es für mich den Lesefluss nicht behindert. Wenn mir das ganze Hin und Her mit „erzähle ich es oder erzähle ich es nicht?“ zu viel wurde, habe ich ein paar Seiten einfach etwas flüchtiger gelesen. Trotzdem war am Ende alles gut, und ich war insgesamt zufrieden mit der Story.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Die Salbenmacherin und der Engel des Todes

Die Salbenmacherin und der Engel des Todes
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Dies ist bereits der vierte Band um die Salbenmacherin Olivera. Sofort, von der ersten Seite an, ist man mitten im Geschehen. Ich habe extra nachgesehen, wann ich den vorherigen Band gelesen habe und konnte ...

Dies ist bereits der vierte Band um die Salbenmacherin Olivera. Sofort, von der ersten Seite an, ist man mitten im Geschehen. Ich habe extra nachgesehen, wann ich den vorherigen Band gelesen habe und konnte es kaum glauben, dass seitdem fast zwei Jahre vergangen sind, so präsent war mir noch alles in der Erinnerung. Wenn ich bedenke, was ich in der Zwischenzeit alles gelesen habe, ist das ja schon ein Zeichen, wie stark mich die Bücher dieser Reihe beeindrucken.
Zu Beginn des Romans ist Olivera hoch schwanger und hat die Nachricht vom Tod ihrer geliebten Großmutter erhalten. Ihr ist das Herz schwer, und ihr graut vor dem kommenden Winter, denn die aus Konstantinopel stammende junge Frau kann sich noch immer nicht an die kalte Zeit in Deutschland gewöhnen. Dann wird auch noch im Apothekerhaus, bei Olivera und ihrem Mann, eingebrochen. Jona, der Betteljunge, den Olivera und Götz bei sich aufgenommen haben, scheint etwas zu wissen, aber er hüllt sich in Schweigen. Als es im Heilig-Geist-Spital, wo Olivera den Kranken hilft, einige mysteriöse Todesfälle gibt, fällt der Verdacht auf sie. Sie ahnt, dass hier eine Verschwörung gegen sie und ihren Mann im Gange ist, aber sie kann es nicht beweisen. Um der drohenden Folter zu entgehen, ergreift sie die Flucht, bringt dadurch aber sich und ihr ungeborenes Kind ebenfalls in Gefahr.
Die Handlung entwickelt sich rasant und dramatisch; es geht wieder Schlag auf Schlag. Olivera ist auf der Flucht und kämpft um ihr Leben, und Götz sucht sie verzweifelt. Man bangt mit Olivera und Götz, denn es geht ja hier auch noch um das Leben und Wohl ihres ungeborenen Kindes.
Gerlin, eine ehemalige Hure, die auch im Heilig-Geist-Spital arbeitet und sich mit Olivera angefreundet hat, bemerkt seltsame Vorkommnisse und versucht, auf ihre Weise Licht in die Angelegenheit zu bringen, und Jona muss sich entscheiden, zu wem er steht.

Einmal eingetaucht in die mittelalterliche Welt Nürnbegs konnte ich mich nur noch schwer von der Geschichte lösen, sondern hätte das Buch am liebsten immer weiter, in einem Stück, gelesen, so gebannt folgte ich der Handlung. Silvia Stolzenburg weiß ihre Leser zu fesseln, da kam wirklich zu keinem Moment Langeweile auf. Die Autorin hat bei ihren Recherchen außerdem viel Interessantes über die damaligen Heilmethoden und den Wissensstand zu diversen medizinischen Themen und Behandlungen herausgefunden und bindet dieses Wissen nahtlos und glaubwürdig in die Handlung ein.
Für mich war dies wieder ein hervorragender Mittelalterkrimi, und ich hoffe, dass noch weitere Bände mit der liebenswerten Olivera folgen werden. Im übrigen sind die gebundenen Bücher der Reihe, mit ihren ausdrucksstarken Illustrationen auf dem Buchrücken, richtige Schmuckstücke in jedem Bücherregal.