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Veröffentlicht am 11.03.2024

Schöner Schreibstil, verwirrender Handlungsverlauf

Die Kapelle
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Der lebendige und intensive Schreibstil hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Benedikt Oswalds Anreise nach Todtnauberg gestaltet sich schwierig, denn je weiter er sich von Freiburg entfernt und ...

Der lebendige und intensive Schreibstil hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Benedikt Oswalds Anreise nach Todtnauberg gestaltet sich schwierig, denn je weiter er sich von Freiburg entfernt und dem hoch gelegenen Schwarzwalddorf nähert, umso schlechter wird das Wetter und eine Weiterfahrt irgendwann unmöglich. Erst einen Tag später als geplant erreicht er sein Ziel, und was er bis dahin erlebt, ist sehr plastisch geschildert, und man hat das Gefühl, dabei zu sein. Auch in Todtnau hat er einige rätselhafte Begegnungen. Er sieht sich ganz unterschiedlichen Interessen gegenüber, denn manche wollen die unscheinbare Kapelle, die Benedikt begutachten soll, erhalten, anderen ist sie für ein Bauprojekt im Weg. Als er intensiv mit seinen Arbeiten an der Kapelle beginnt, erlebt er seltsame Dinge, die Handlung entwickelt sich mystisch, und mit der Zeit kann man immer weniger auseinanderhalten, was Benedikt wirklich erlebt und was er nur träumt. Immer wieder wird er von seltsamen Visionen heimgesucht und scheint sich in einer Art Zwischenwelt zu bewegen. Vieles bleibt offen, und auch seine Beziehung zu der Witwe, die er in Todtnauburg kennenlernt, ist und bleibt rätselhaft.
Die Art, wie der Roman geschrieben ist, gefällt mir sehr gut, aber letztendlich fand ich die Handlung und auch den Ausgang der Geschichte etwas verwirrend.

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Wie wir gut mit unserer biologischen Lebensuhr umgehen

Mit 50 fitter als mit 30 - Das Rezeptbuch
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Wer wünscht es sich nicht, möglichst viele Lebensjahre bei bester Gesundheit zu erreichen? Ich denke, das ist uns allen ein wichtiges Anliegen. Der Autor hat sich des Themas intensiv angenommen und dieses ...

Wer wünscht es sich nicht, möglichst viele Lebensjahre bei bester Gesundheit zu erreichen? Ich denke, das ist uns allen ein wichtiges Anliegen. Der Autor hat sich des Themas intensiv angenommen und dieses Buch zusammengestellt. Es ist nicht nur ein Rezeptbuch, sondern es zeigt uns anhand vieler Beispiele und Studien auf, was wichtig ist, um unsere Gesundheit zu schützen und möglichst lange zu erhalten. Nachdem in der Einführung sehr genau dargelegt wird, von welchen Faktoren der Alterungsprozess abhängt, sind es acht wichtige Punkte (er nennt sie "Ernährungshacks"), die der Autor uns an die Hand gibt und die wir im täglichen Leben umsetzen sollten. Er erklärt anhand von Beispielen sehr ausführlich, wofür einzelne Nährstoffe, Vitamine oder Mineralstoffe benötigt werden, welche Lebensmittel uns besonders gut tun und welche wir besser meiden oder reduzieren sollten. Dabei hält er sich weitgehend an die aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Zwar wird auch auf die Wichtigkeit von körperlicher Bewegung eingegangen, aber der Schwerpunkt dieses Buches ist bei der Ernährung.
Alles ist wissenschaftlich fundiert aber auch für Laien sehr gut verständlich geschrieben.

Die zweite Hälfte des Buches enthält viele tolle Rezepte.
Sie sind alle für zwei Portionen ausgelegt und die meisten sind vegetarisch, einige davon vegan, was auch immer gekennzeichnet ist. Es gibt ein paar wenige Rezepte mit Hühnchen oder Fisch, denn das Buch möchte sich nicht nur an Vegetarier oder Veganer wenden. Sehr gut gefällt mir, dass jeweils angegeben ist, wenn ein Gericht besonders viel Eiweiß oder Ballaststoffe enthält, was ja gerade bei vorwiegend pflanzlicher Ernährung sehr wichtig ist. Auch sind die Gerichte gekennzeichnet, die sich besonders schnell zu- oder vorbereiten lassen oder sich zum Mitnehmen eignen. Bisher habe ich hauptsächlich die Empfehlungen bei den acht Ernährungs-Hacks ausprobiert und umgesetzt aber schon einige Gerichte entdeckt, die ich in dieser Art oder Zusammensetzung bisher noch nicht gesehen habe und unbedingt ausprobieren möchte, so zum Beispiel Sushi-Sandwiches, Süßkartoffel-Erbsen-Omelett, Linsen-Cevapcici mit Minzjoghurt, Summer-Rolls mit Spargel und Erdbeeren, Kürbisspalten mit Kohlrabistampf oder Gefüllte Kartoffeln mit Sauerkraut. Es sind auch einige tolle Frühstücks-Tipps für jede Vorliebe dabei, von Smoothie-Bowl über Birchermüsli oder Overnight Oats bis hin zu süßen oder herzhaften Belägen für Vollkornbrötchen oder -brot. Mit diesen tollen Rezepten und Empfehlungen kann man gut an einigen "Stellschrauben" der biologischen Lebensuhr drehen, sich dabei wohlfühlen, ohne Verzicht zu üben. Hier hat man einen kompetenten und schön aufgemachten Ratgeber für Theorie und Praxis.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Die Frau im Schatten von Gustave Eiffel

Mademoiselle Eiffel und der Turm der Liebe
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Den Eiffelturm kannte ich bisher nur vom Sehen, von Bildern, und ich wusste, dass er damals eigens für die Weltausstellung in Paris erbaut wurde. Von der Entstehungsgeschichte dieses Pariser Wahrzeichens ...

Den Eiffelturm kannte ich bisher nur vom Sehen, von Bildern, und ich wusste, dass er damals eigens für die Weltausstellung in Paris erbaut wurde. Von der Entstehungsgeschichte dieses Pariser Wahrzeichens und den Erbauern wusste ich absolut nichts. Schon aus diesem Grund hat mich der Roman neugierig gemacht. Obwohl sehr wenig über das Privatleben der Eiffels bekannt ist, hat die Autorin hier eine solide fiktive Geschichte über die Familie geschrieben. Einige Fakten dafür konnte sie einem Bildband entnehmen, den ein Nachfahre veröffentlicht hat. Bekannte Tatsachen und reale Persönlichkeiten der damaligen Zeit hat Sophie Villard wunderbar in ihre fiktive Geschichte integriert. Man erfährt viele Details über den Eiffelturm und seine Entstehung. Einige damalige Zeitgenossen waren gegen den Bau und haben energisch dagegen protestiert, so zum Beispiel auch Alexandre Dumas der Jüngere oder Guy de Maupassant. Anfangs war wohl angedacht, den Turm nach der Weltausstellung bzw. nach zwanzig Jahren wieder abzureißen, aber dann kam alles ganz anders, und heute steht dieser monumentale Turm immer noch, lockt Menschen aus aller Welt an und gehört mittlerweile zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Hauptperson der Geschichte ist Claire Eiffel, die Tochter des Erbauers Gustave Eiffel. Ihr kam damals eine ganz besondere Rolle zu, denn nach dem frühen Tod der Mutter kümmerte sie sich um ihre Geschwister, und sie war über viele Jahre die enge Vertraute und Privatsekretärin ihres Vaters, was für eine Frau in der damaligen Zeit außergewöhnlich war. Vieles was heute selbstverständlich ist, war damals schlicht unmöglich, beispielsweise dass eine Frau alleine bummeln geht oder sich in ein Café setzt. Claire Eiffel gelang jedoch der Spagat zwischen ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter und dem Berufsleben im Dienste ihres Vaters.
Als jedoch im Verlauf des Turmbaus nicht nur Gustave Eiffel sondern auch Claire und ihr Mann Adi immer weniger Zeit für sich und für private Belange haben, droht die Ehe daran zu zerbrechen. Bei dem amerikanischen Reporter Gordon Bennett findet Claire einen aufmerksamen Zuhörer und Verehrer. Er sorgt für spannende Begegnungen mit weiteren Zeitgenossen, beispielsweise Buffalo Bill und Annie Oakley. Wie sich Claire letztendlich entscheidet und ihr Leben neu ordnet, das liest sich in diesem Roman sehr kurzweilig und interessant. Manche Szenen aus dem Privatleben konnte ich nicht hundertprozentig nachvollziehen, beispielsweise wenn zum wiederholten Mal berichtet wird, wie Claire an ihrer Kamelie herumschnippelt und sie mit dem Kupferkännchen gießt. Auch legt sie, die ja quasi mit beiden Beinen im Leben steht, für ihre Schwester völlig andere Maßstäbe an als für sich selbst. Aber ich denke, dass damit nur eine gewisse Zerrissenheit zum Ausdruck kommen sollte, denn ich stelle mir die Sachlage nicht einfach vor.
Es gibt auch einige amüsante Begebenheiten, beispielsweise geschilderte Zusammentreffen mit dem Maler Toulouse-Lautrec oder mit Jules Verne. Auch wenn es sich hier um historische Persönlichkeiten handelt, so haben vermutlich die Begegnungen in dieser Form nicht stattgefunden und sind künstlerischer Freiheit zuzuschreiben.
Aber der Roman hält sehr viel Wissenswertes bereit, und man erhält einen kleinen Einblick in die Problematik während des Baus, als sichere Aufzüge gebraucht wurden. Die wissenschaftliche Zusammenarbeit und das gute Verhältnis von Gustave Eiffel zu Thomas Edison wird ebenfalls thematisiert.
Im Nachwort äußert sich die Autorin noch ausführlich zu Wahrheit und Fiktion, was für mich den Roman gut abgerundet hat. Am Ende konnte ich das Buch mit einer gewissen Zufriedenheit schließen, denn es hat mich nicht nur gut unterhalten, sondern ich habe auch viel Neues erfahren und dazu gelernt.

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Veröffentlicht am 28.02.2024

Es endete, wo es begann: In Oyster Shore...

Der Verrat von Oyster Shore
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Die Rahmenhandlung des Romans spielt in der Gegenwart. Nach einer geplatzten Verlobung geht Lowenna nach Cornwall, um einen Neuanfang zu wagen, denn sie weiß, dass ihre Großeltern in dieser Gegend lebten. ...

Die Rahmenhandlung des Romans spielt in der Gegenwart. Nach einer geplatzten Verlobung geht Lowenna nach Cornwall, um einen Neuanfang zu wagen, denn sie weiß, dass ihre Großeltern in dieser Gegend lebten. Hier möchte sie zur Ruhe kommen und ein Buch schreiben. In Oyster Shore angekommen, wo sie das alte Bootshaus gemietet hat, lernt sie den Australier Noah kennen. Wie Lowenna, so hat auch er Wurzeln in Cornwall. Er hat seiner verstorbenen Mutter versprochen, ihre Recherchen fortzuführen. Gemeinsam stellen er und Lowenna Nachforschungen an und erkennen, dass sie mehr verbindet als sie glaubten.
Die Geschichte führt uns hundert Jahre zurück. 1904 treffen Marrick und Ned, zwei Jungen aus dem Dorf, auf den hochnäsigen Gerald und helfen ihm aus der Patsche. Es entsteht eine Freundschaft, die leider sehr einseitig ist, denn Marrick zieht sich zurück, und während der hilfsbereite Ned in allem und jedem das Gute sieht, ist Gerald ein sehr egoistischer, missgünstiger Junge, was wohl daran liegt, dass er zwar aus reichem Hause stammt, aber nie wirklich Zuneigung erfahren hat. Als die rothaarige Madalyn auftaucht, verlieben sich beide in das außergewöhnliche Mädchen. Der 1. Weltkrieg reißt die Freunde auseinander und verändert das Leben aller grundlegend. Dabei ist auch ein schrecklicher Verrat im Spiel.
Auch der neueste Roman von Ruth Saberton hat mich wieder begeistert und mitgerissen. Sie hat eine wunderbare Art, Stimmungen und Landschaften zu beschreiben, und ihre Charaktere sind alle sehr detailliert dargestellt. Man kann sich so richtig in die Situationen hineinversetzen, und ihre Geschichten haben auch immer etwas Geheimnisvolles, Mystisches, als würde die Grenze zur Vergangenheit durchlässig werden.
Die beiden Zeitebenen des Romans halten sich ungefähr die Waage. Während die ersten sechzehn Kapitel in der Gegenwart spielen und man Lowenna und Noah begleitet, schließen sich dann sechzehn Kapitel über die Vergangenheit an. Vor allem dieser historische Erzählstrang war sehr berührend und aufwühlend, und man erlebt beim Lesen so manche Überraschung und Wendung in der Geschichte. In den letzten Kapiteln folgt ein schneller Wechsel zwischen den Zeiten, so dass sich zuletzt alles aufklärt. Es ist ein mitreißender, sehr emotionaler Roman, der zum einen die Schönheiten Cornwalls darstellt, aber auch nicht vor den Schrecken des Krieges Halt macht.
So nach und nach wird auch klar, wer der Mönch aus dem Prolog ist, der im Sterben liegt und anscheinend große Schuld auf sich geladen hat.
Bei Lowennas und Noahs Nachforschungen treffen wir auch auf einen Protagonisten aus einem früheren Roman der Autorin, denn Lowenna fährt nach Rosecraddick, um den Historiker Matt zu treffen, der sich intensiv mit dem Dichter Kit Rivers beschäftigt hat, denn Kit lebte zur gleichen Zeit wie Ned, Gerald und Madalyn und hatte auch Kontakte zu ihnen. Solche Querverbindungen mag ich immer sehr gerne,denn ich finde, sie machen einen Roman noch lebendiger und glaubhafter. Die Autorin lebt in Cornwall, und all ihre bisherigen Romane spielen ebenfalls in diesem faszinierenden Landstrich.

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Sehr schöner Auftakt zu Elke Beckers neuer Familiensaga

Das Haus Kölln. Glänzende Zeiten
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Dies ist der Auftakt zu einer neuen Familiensaga von Elke Becker, in der es um die Entstehungsgeschichte der Köllnflocken-Werke geht. Es beginnt im Jahr 1886 mit einer Grützmühle in Elmshorn. Als Charlotte ...

Dies ist der Auftakt zu einer neuen Familiensaga von Elke Becker, in der es um die Entstehungsgeschichte der Köllnflocken-Werke geht. Es beginnt im Jahr 1886 mit einer Grützmühle in Elmshorn. Als Charlotte Kölln die Nachricht erhält, dass ihr Mann Ferdi einen tödlichen Unfall in der Mühle hatte, bricht die Welt der Familie zusammen. Ferdi hatte so große Pläne, die nun alle zu scheitern drohen, denn Charlotte kann offiziell als Frau keine Firma leiten, und die Söhne sind noch in der Ausbildung. Es muss schnell eine Lösung her, und Charlotte Kölln ist nicht gewillt, die Zukunftsvision ihres Mannes aufzugeben. Zusammen mit ihrer Familie tut sie alles, um Ferdis Pläne umzusetzen. Das ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden, und es kommen weitere Schicksalsschläge auf die Familie zu.
Charlotte lernt man als harte, unnachgiebige Frau kennen, und vermutlich wurde sie durch die Erlebnisse und Verluste in der Vergangenheit zu der Person, wie sie im Buch dargestellt ist. Sie lässt keine Gefühle zu und macht damit nicht nur sich selbst sondern auch ihren Kindern das Leben noch schwerer. Die Söhne sind hin und her gerissen zwischen Pflicht und eigenen Interessen, und als Peter sich in Bertha, eine junge Frau aus der Arbeiterklasse, verliebt, stellt sich Charlotte gegen eine Heirat. Aber sie hat nicht mit Bertha gerechnet, die alles für ihre große Liebe tut, und letztendlich erweist sich die Verbindung mit ihr als Segen für die Familie. Alle Kölln-Kinder gehen ihren eigenen Weg, denn den Sturkopf haben sie wohl von ihrer Frau Mama geerbt.
Auch wenn dem Roman die Geschichte des Familienunternehmens Kölln zugrunde liegt, ist die Handlung doch fiktiv, und auch die Protagonisten haben nicht so gelebt wie es dargestellt wird, denn über das Privatleben der Köllns, vor allem über die Frauen der Familie, ist nicht allzu viel bekannt. Die Autorin hat hier aber Tatsachen und Fiktion sehr gekonnt zu einer fesselnden Saga verwoben, und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht, denn es sind am Ende doch einige Punkte offen, die wohl erst im zweiten Teil geklärt werden, der heuer im April erscheint. Ich fand alle Handlungsstränge sehr fesselnd, aber mein liebster Charakter im Buch ist Bertha, und ich habe ihr, als bekennender Haferflocken-Fan, bei ihren Experimenten in der Küche sehr gerne über die Schulter geschaut.
Schon die Aufmachung des Buches finde ich sehr gelungen. Das Cover zeigt im Vordergrund eine attraktive Frau, von der ich vermute, dass es sich um Bertha handelt. Im Hintergrund ist das Kölln Werksgebäude zu sehen. In der vorderen Buchklappe gibt es noch eine besondere Spezialität, denn hier ist ein persönliches Rezept von Elke Becker abgedruckt, und ich werde diese Hafer-Knuspertaler ganz sicher ausprobieren.

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