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Veröffentlicht am 12.09.2023

Berührender Abschluss einer großartigen Familiensaga

Was das Herz erträumt
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Zürich,Anfang 1932: Nach einigen schrecklichen Erlebnissen in Deutschland hat sich die jüdische Familie Sternberg/Friedländer dazu entschlossen, in die Schweiz auszuwandern. Dort angekommen hoffen sie ...

Zürich,Anfang 1932: Nach einigen schrecklichen Erlebnissen in Deutschland hat sich die jüdische Familie Sternberg/Friedländer dazu entschlossen, in die Schweiz auszuwandern. Dort angekommen hoffen sie auf einen guten Neuanfang.
Die Vorgeschichte, wie es dazu kam, haben wir in den vergangenen beiden Bänden erfahren, und ich kann nur empfehlen, die drei Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen, denn dann werden die Zusammenhänge deutlich.
Drehte sich im ersten Band noch alles um Hannah und ihren Mann sowie um ihre Freundin Alma, so tendierte schon das zweite Buch dahin, dass wir mehr über die Kinder der Familie erfahren haben. Diese Handlungsstränge um Lucie, Kurt und Ariel setzen sich nun verstärkt fort. Vor allem Lucie begleiten wir in diesem Roman sehr häufig bei ihren Unternehmungen. In ihrer Angst, auch in der neuen Heimat nicht anerkannt zu werden, verstrickt sich die junge Frau immer mehr in ein Lügengespinst. Man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen, denn sie musste in Berlin alles zurücklassen, auch ihre große Liebe Paul, und es drängen sich ihr immer wieder Zweifel auf, ob sie und Paul eines Tages eine gemeinsame Zukunft haben können. Manchmal hätte ich sie am liebsten gerüttelt und ihr klar gemacht, dass dies nicht der rechte Weg ist. Aber letztendlich findet sie ihre ganz persönliche Lösung und beweist ungeheuren Mut. Auch Ariel hat Schwierigkeiten, in der Schweiz Fuß zu fassen, zu schwer lastet das Erlebte auf ihm, und auch die körperlichen Folgen eines brutalen Überfalls in Berlin belasten ihn nachträglich noch sehr. Hannah und Daniel, Kurt und seine Frau Ursula, Alma mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Adoptivsohn, sie alle setzen ihre Hoffnungen und Träume in die neue Heimat, die es zu entdecken gilt. Aber auch wenn sie in der Schweiz vor den Zugriffen der Nazis sicher sind, so bleiben sie nicht von Kummer und Leid verschont. Die Familie und ihre Freunde müssen so manchen Schicksalsschlag verkraften, was das Einleben in der neuen Umgebung nicht leichter macht. Sogar die bisher so starke Hannah zögert, wieder als Ärztin zu arbeiten, den das kürzlich Erlebte hat ihr Selbstbewusstsein stark beeinträchtigt.
Es liest sich einerseits wunderbar flüssig, ist dabei aber auch sehr berührend, wie die Autorin die einzelnen Schicksale beschreibt. Im Lauf der drei Bände sind mir die Protagonisten sehr ans Herz gewachsen, und ich habe mit ihnen gelitten und gehofft. Zwar habe ich schon viele Romane über jüdische Familien in der NS-Zeit gelesen, aber hier ist der Blickwinkel anders, denn die Familie hat Deutschland verlassen. Einerseits ist ihnen rechtzeitig die Flucht geglückt und sie sind alle in Sicherheit, und doch steht die Zukunft auf wackeligen Füßen. Es gibt Rückschläge bei den Bemühungen, das Leben in den Griff zu kriegen. Aber es ist hoffnungsvoll zu lesen, wie sich alle mit den Gegebenheiten arrangieren und den Blick nach vorne richten.
Dies ist der runde und zufriedenstellende Abschluss einer wunderbaren Familiensaga, die ich sehr gerne gelesen und genossen habe und die mir sicher noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Über die Kunst, gesund alt zu werden

Der Verjüngungs-Plan
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Der Titel dieses Buches klingt verheißungsvoll, wobei es hier nicht in erster Linie ums Alter geht bzw. darum, das Leben zu verlängern, sondern, eine lange Lebenszeit, möglichst bis ins hohe Alter, fit ...

Der Titel dieses Buches klingt verheißungsvoll, wobei es hier nicht in erster Linie ums Alter geht bzw. darum, das Leben zu verlängern, sondern, eine lange Lebenszeit, möglichst bis ins hohe Alter, fit und gesund zu bleiben. Es ist faszinierend, wie die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit hier aufgezeigt werden. Die Basis der Empfehlungen ist eine zu 80 % gemüsebasierte Ernährung, was jedoch nicht unbedingt mit einer rein veganen Ernährung gleichgesetzt ist, denn es gibt eine ganze Liste an Nahrungsmitteln, die es zu vermeiden gilt. Es geht also auch um „die hohen Kunst des Weglassens“. Dabei handelt es sich um vier Produktgruppen, auf die man weitgehend verzichten sollte: Rotes Fleisch und Wurstwaren, Alkohol, Zucker und hoch verarbeitete Lebensmittel, zu denen auch die veganen Ersatzprodukte gehören.
Theoretisch leuchtet mir das ja ein, aber ich muss gestehen, praktisch wäre es für mich viel schwieriger umzusetzen als eine vegane Ernährung. Klar, rotes Fleisch und Wurst stehen schon seit Jahren nicht mehr auf meinem Speisezettel. Alkohol trinke ich wenig bis gar nicht, und hoch verarbeitete Lebensmittel versuche ich weitgehend zu vermeiden. Ja, weitgehend, nicht völlig! Da kommt allerdings zuerst einmal für mich die Frage auf, wo ziehe ich die Grenze? Gehören nicht Pflanzenmilch, pflanzlicher Joghurtersatz oder Tofu auch zu den hoch verarbeiteten Nahrungsmitteln? Zumindest ist sich bei diesem Punkt die Wissenschaft einig, dass vegane Ersatzprodukte zwar hoch verarbeitet sind aber das sind Wurstwaren oder andere Fertiggerichte und Lebensmittel aus dem tierischen Bereich ja letztendlich auch.

Von der Theorie aber nun zu den Rezepten:
Besonders schnell konnte ich mich mit den Salaten anfreunden. Was ich auf jeden Fall ausprobieren werde, ist der grüne Spargel mit roten Johannisbeeren, das sieht nicht nur frisch und bunt aus, sondern ich kann mir vorstellen, dass das auch ein Geschmacksfeuerwerk ergibt. Sehr lecker klingt auch der Kohlrabisalat mit Oliven und Schnittlauch, und den habe ich auch schon ausprobiert, nur schwarze Johannisbeeren, die hier mit im Rezept stehen, hatte ich keine.
Sehr gut klingen auch die Suppen, beispielsweise Mangoldsuppe mit Kokos und Curry oder Spinatsuppe mit Bärlauch und Knoblauchmandeln.

Es sind auch einige interessante Hauptgerichte dabei, so beispielsweise
Fenchelsauerkraut mit Süßkartoffelstampf
Paprika-Kartoffeltürmchen mit Rucola
Cremiger Bulgur mit Pilzen und Blumenkohl
Auberginensalat mit Bohnen, Maronen und Rotkohl
Igelstachelbart mit Ratatouille (als Ersatz Austernpilze)

Und auch bei den Beilagen wurde ich fündig. Fenchel im Backpapier und Rosmarintomaten stehen ganz weit oben auf meiner To-do-Liste.

Einige Rezepte fallen mit ihren exotischen Zutaten dann doch etwas aus dem Rahmen. Kohlrabi mit japanischer Apfelsoße - Was ist beispielsweise Mirin? Glücklicherweise ist auch hierfür ein Ersatz angegeben, denn man kann das Dressing auch mit Apfelsaft machen. Welchen geschmacklichen Unterschied das macht, kann ich nicht beurteilen.

Auch für Snacks sind schöne Empfehlungen im Buch. Ob ich mich mit in Himbeeressig eingelegten Radieschen oder Salzpflaumen anfreunden kann, bleibt abzuwarten, aber die gebackenen Kichererbsen zum Knabbern oder die Bananen-Hafer-Muffins klingen sehr vielversprechend.

Der Rezeptteil wird durch einige Basics ergänzt, so ist eine Anleitung dabei, wie man Brühwürfel, Apfelsüß oder Mandelbutter selbst machen kann.
Die Getränke sind auch nicht so meins, denn statt Rote-Bete-Tee mit Zimt zu trinken, esse ich Rote Bete dann lieber in Form von Salat, Rohkost oder Ofengemüse, und ein Rezept für Goldene Milch habe ich gefühlt fast in jedem Kochbuch.
Ich habe festgestellt, dass in den Rezepten dieses Buches sehr oft Süßes bzw. Fruchtiges mit Herzhaftem kombiniert wird. Das esse ich zwar ab und zu ganz gerne, aber lieber ist es mir, Obst und Gemüse getrennt voneinander zu essen. Auf jeden Fall bietet das Buch jede Menge interessanter Theorie und auch viele leckere Rezepte, und auch wenn ich mich nicht mit allen Gerichten anfreunden kann, so finde ich es doch insgesamt empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 01.09.2023

Großartiger Auftakt eines historischen Abenteuers

Der Sturz des Löwen
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Dieser Roman ist der erste Teil eines historischen Abenteuers und spielt im Hochmittelalter. Der zwölfjährige Micha lebt mit seiner Familie in Norddeutschland. Eines Tages ist er Zeuge, als sein Vater ...

Dieser Roman ist der erste Teil eines historischen Abenteuers und spielt im Hochmittelalter. Der zwölfjährige Micha lebt mit seiner Familie in Norddeutschland. Eines Tages ist er Zeuge, als sein Vater bei einem Überfall getötet wird. Hilflos muss er mit ansehen, wie seine Familie zerbricht und er plötzlich alleine dasteht. Ein Maultierzüchter nimmt den Jungen wie einen Sohn bei sich auf. Allerdings liegt Adams Anwesen im Hoheitsgebiet des Grafen, in dessen Dienst die Täter für den Überfall an Michas Familie stehen, und es ist anfangs nicht klar, inwieweit der Graf selbst über diverse Machenschaften informiert ist. Alles in ihm schreit nach Gerechtigkeit, aber es ist eine Gratwanderung, denn würde Micha Klage gegen die Täter erheben, würde er damit den Menschen schaden, die er liebt, da nicht nur Adams Familie sondern auch Michas beste Freunde und seine Angebetete Johanna im Herrschaftsbereich des Grafen leben. Er selbst versucht, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, denn das könnte lebensgefährlich für ihn sein.

Der Roman ist vielfältig, denn zum einen ist es ein historischer Roman, der unter anderem den Zwist zwischen Heinrich dem Löwen und Friedrich Barbarossa zum Thema hat, aber es ist auch ein Entwicklungsroman, da man Michas Leben von seinem zwölften Lebensjahr an bis ins Erwachsenenalter begleitet. Die Handlung erstreckt sich ca. über fünfzehn Jahre. In dieser Zeit hat Micha einiges über das damalige Unrecht, das seiner Familie geschah, herausgefunden. Seine engste Vertraute ist Sibilla, Adams Tochter, eine mutige und selbstbewusste junge Frau, die um Gleichberechtigung und Eigenständigkeit kämpft. Micha ist nicht nur ihr engster Freund, Seelengefährte und Vertrauter, sondern sie hat sich auch noch in ihn verliebt, während er in ihr nur die Freundin und Schwester sieht, denn sein Herz gehört einer anderen. Es ist ein sehr fesselnder Roman, der zwar fiktiv ist, in dem aber viele historische Tatsachen und Ereignisse verarbeitet wurden.

Michas besondere Stärke ist sein großes Verständnis und Feingefühl für Pferde und auch Maultiere. Mit seiner Empathie den Tieren gegenüber macht er sich letztendlich auch auf der Burg einen Namen. Die Autorin beschreibt die damaligen Gepflogenheiten sehr detailliert und anschaulich. Man erfährt sehr viel über das Leben im Bereich der Burg und auch auf der Burg. An Sibillas Beispiel wird die Situation der Frauen in dieser Zeit sehr deutlich, denn auch wenn die junge Frau für ihre Zeit sehr wagemutig und „modern“ dargestellt ist, so stößt sie doch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Maultierzucht ihres Vaters als alleinstehende Frau weiterzuführen. Sie und Micha sind tolle Charaktere, die durch ihr menschliches Handeln überzeugen.

Der Roman ist flüssig und kurzweilig geschrieben und hat ein rundes Ende, das aber zugleich noch Raum für weitere Abenteuer bietet, und soviel ich weiß, wird es ja auch eine Fortsetzung geben. Darauf bin ich schon sehr gespannt, denn ich habe die Protagonisten liebgewonnen und möchte natürlich erfahren, wie es ihnen weiterhin ergeht.

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Veröffentlicht am 29.08.2023

Ein Herzensbuch

Meerseide
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Lilly steht in ihrem Leben an einem Scheideweg. Ihre langjährige Beziehung und damit auch ihren Job hat sie hinter sich gelassen. Nun fährt sie nach Himmelpfort, denn obwohl es April ist, möchte sie einen ...

Lilly steht in ihrem Leben an einem Scheideweg. Ihre langjährige Beziehung und damit auch ihren Job hat sie hinter sich gelassen. Nun fährt sie nach Himmelpfort, denn obwohl es April ist, möchte sie einen Wunschzettel in den Briefkasten der Weihnachtspostfiliale dort einwerfen. Sie wünscht sich ein Leben, in dem ihr niemand ein schlechtes Gewissen macht, so wie das in ihrer bisherigen Beziehung leider der Fall war. Wie schnell und in welch wunderbarer Weise sich ihr Wunsch erfüllt, wird in diesem Buch erzählt. Lilli findet ein Haus, für sie „Das Haus der Möglichkeiten“, und sie findet zu sich selbst. Sie lernt neue Menschen kennen, die sie verstehen und sie unterstützen, und in Elias findet sie ihren Seelenverwandten. Was Lilli erlebt, wie sie sich fühlt und wie sie sich in ihrem alten Haus einlebt, das wird hier sehr liebevoll und einfühlsam geschildert. Es sind die kleinen Dinge, die kurzen Momente, ein Sonnenstrahl, der durch eine zerbrochene Scheibe fällt, Gänseblümchen im Gras, ein Lächeln auf dem Gesicht des sonst so griesgrämigen Nachbarn, was das Leben so schön und wertvoll macht. Zeit mit Menschen zu verbringen, die sie liebt, die Freude an selbstgemachten Dingen, das Staunen über die Vielfältigkeit der Natur, das alles und vieles mehr hält Einzug in Lillis Leben. Dieser bezaubernde Roman enthält so viele Botschaften für mehr Glück im Leben. Es hat so viel Freude gemacht, dieses Buch zu lesen und zu erfahren, wie Lilli dafür sorgt, dass es in Blumenow mehr Blumen gibt. Sie und Elias sind so liebenswerte Protagonisten, dass man sich wünscht sie selbst in seinem Leben zu haben. Ich könnte noch ewig so weiterschwärmen, aber besser ist es, ihr lest das Buch selbst, denn nur dann kann es seinen Zauber voll und ganz entfalten.

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils hat mir dieser Roman sehr gefallen

Helden der Stille
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Als ich mit dem Lesen dieses Buches begann, war mir erst nicht klar, dass es sich hier um den zweiten Teil der Achenthal-Saga handelt. Band 1 habe ich nicht gelesen, konnte mir aber nach und nach die Vorgeschichte ...

Als ich mit dem Lesen dieses Buches begann, war mir erst nicht klar, dass es sich hier um den zweiten Teil der Achenthal-Saga handelt. Band 1 habe ich nicht gelesen, konnte mir aber nach und nach die Vorgeschichte einigermaßen zusammenreimen. Es geht um Elise von Achenthal. Da die Firma ihrer Familie gerade nicht sonderlich gut aufgestellt ist, verzichtet die junge Frau auf ihr Glück und geht eine Vernunftheirat mit einem Londoner Fabrikantensohn ein. Mit ihrem Ehemann reist sie in den Süden der USA und erfährt aus erster Nähe sehr viel über die dort herrschende Sklaverei. Ihr Mann hat kein Verständnis für ihr Entsetzen, denn er sieht nur den Profit. Zu allem Überfluss bringt er eine junge Sklavin ins Haus. An seiner schwangeren Frau verliert Fletcher sehr schnell das Interesse. Dies ist nur der Anfang, denn die Situation spitzt sich zu, als sie wieder zurück in London sind. Aber Elise lässt sich nicht unterkriegen. Sie hat Sehnsucht nach ihrer Heimat und nach dem Mann, den sie liebt. In einer lieblosen und gleichgültigen Ehe gefangen erscheint ihre Situation hoffnungslos.
Wie gesagt, anfangs hatte ich kleine Probleme, in die Geschichte zu finden, da ich nichts über die vorherigen Ereignisse wusste und der zweite Band mit einer Szene beginnt, die ich erst nach und nach einordnen konnte. Nachdem ich irgendwann die Zusammenhänge verstanden hatte, war ich gefesselt von der Geschichte. Man gerät beim Lesen in ein Wechselbad der Gefühle, hin und her gerissen zwischen Unwillen über Fletchers Benehmen und Verständnis, nicht allein für Elise, denn es gibt einige beachtenswerte und liebenswerte Charaktere im Roman. An Elise hat mir besonders gefallen, dass sie über ihrem eigenen Kummer ihre Mitmenschen nicht vergisst, sondern stets große Empathie zeigt. Auch ihre Liebe zur Natur und zu den Tieren macht sie so sympathisch. Am Ende des zweiten Teils gibt es wieder einen Cliffhanger, aber es sind auch schöne Szenen, mit denen man sich vorerst aus der Geschichte verabschiedet. Im Februar 2024 wird es einen dritten Teil geben, und ich kann es kaum erwarten, denn ich möchte keinesfalls versäumen, zu erfahren, wie es mit Elise und ihren Lieben weitergeht.

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