Eine gesunde Beziehung! Das klingt heutzutage ja fast schon wie ein Märchen. Die Autorin Jilian Turecki geht in ihrem Buch darauf ein wie man die wichtigste Beziehung führt, nämlich die zu sich selbst. Sie geht nicht nur auf die neun Wahrheiten ein, an denen man arbeiten muss, um in einer glücklichen und gesunden Beziehung mit sich selbst und auch zu anderen lebt, sondern gibt auch Fallbeispiele über Klienten und Klientinnen, die sie bereits gecoacht hat. Das führt zu einem besseren Verständnis der Themen und einer besseren Anwendung.
Das Buch ist sehr hilfreich und wirklich empathisch geschrieben. Mir hat besonders gefallen, dass die Autorin auch auf Hochsensible und Leute, die besonders gerne Geben, eingeht.
Wenn man dieses Buch liest, muss man besonders selbstkritisch sein und sich auch an die eigene Nase fassen. Wer den Weg zu einer besseren Beziehung mit sich selbst beschreiten will, sollte auf jeden Fall dieses Buch lesen!

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Mausi Maus erfährt von einem Waldkonzert und möchte sofort daran teilnehmen, aber vorher muss er sich noch darauf vorbereiten. Er fühlt sich, als würde er vor Freude gleich platzen, jedoch merkt er auch, dass er Angst vor seinem Auftritt hat. Gut, dass er seine Freunde hat, die ihm immer zur Seite stehen.
Das Buch animiert Kinder nicht nur zum Mitmachen, sondern zeigt ihnen auch wie wichtig Freundschaft ist. So trifft Mausi Maus auf seine Freunde, die ihm nicht nur Ratschläge geben, sondern auch immer für ihn da sein werden.
Das Buch eignet sich perfekt zum Vorlesen und ist ein Spaß für Groß und Klein. So werden die Kinder zum Singen und Tanzen animiert und helfen somit Mausi Maus, seine Angst zu überwinden.
Ein sehr tolles Buch, dass nicht nur süß gestaltet ist, sondern auch die Kinder miteinbezieht und eine wichtige Nachricht vermittelt!

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Siglinde gibt in ihrem Buch viele Tipps darüber, welche Pflanzen ganz einfach weiterverarbeitet werden können. So kann der ein oder andere ein neues Hobby finden, indem er auf der Suche nach Kräutern ist und sie später zu zum Beispiel einem leckeren Pesto verarbeiten kann.
Die Tipps sind wirklich hilfreich. So erklärt Siglinde, welche Teile der Pflanze sich wofür am besten eignen. So lässt sie auch den Leser wissen, welche Wirkungen welche Pflanze auf den Menschen haben. Die Rezepte, die sie aufführt hören sich auch sehr gut an, obwohl sehr viele Basics zu finden sind, die man wahrscheinlich schon vorher kannte. Außerdem hätte ich mir echte Bilder der Pflanzen gewünscht, da man auch falsche ernten könnte, wenn man sie anhand der Zeichnungen im Buch auswählt.
Ansonsten ist das Buch wirklich toll gemacht und überredet einen zu neuen Hobbies.

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Durchbreche die Muster, die bereits von Generation zu Generation weitergegeben wurden! Das ist das Motto dieses Buchs. Leandra Vogt gibt einen Einblick, welche Muster toxisch sind und die Entwicklung der Kinder negativ beeinflussen. Sie bietet zudem Lösungsansätze an, um diese Muster zu durchbrechen. Sie geht nicht nur darauf ein, sondern schreibt auch, wie es die Entwicklung des Kindes aber auch das eigene Leben beeinflusst.

Ich habe nach der Leseprobe mehr von dem Buch erwartet. Am Anfang wird das Thema im Allgemeinen behandelt, jedoch wiederholt die Autorin sich oft, was nicht nötig ist und dazu führt, dass es sich wie eine Hinhaltetaktik anfühlt. Das zieht sich dann auch durch die Kapitel.
Ein Begriff/Thema wurde zu Beginn aufgegriffen, jedoch wurde nie erklärt, wie man das in seinem eigenen Leben anwenden kann, obwohl mehrmals darauf hingewiesen wurde, dass die Autorin dazu noch kommen würde...

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Lady Enja, eine furchtlose Assasine, kämpft Im Krieg zwischen England und Schottland. Sie beweist Mut und Scharfsinn.

Das Buch war wirklich gut und hat mich mitgerissen. Zwar reißt das Buch einen mit sich, aber ich musste das Lesen auch ab und zu pausieren, da es mir zu brutal geworden ist.

Die Protagonistin ist eine starke Frau und wird sehr gut dargestellt. Im Allgemeinen werden die Charaktere gut beschrieben. Außerdem war der Schreibstil war so gut und spannend, dass ich es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte, wäre es mir manchmal nicht zu brutal geworden.

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