Clara Vidalis ist zurück-zum 5. mal jagt sie einen Serienkiller. Diesmal den Tränenbringer, ein besonders gestörter Typ.
In Berlin werden junge Mädchen sowie Prostituierte ermordet. Clara und ihr Team gehen zunächst von 2 Mördern aus. Doch bald schon finden sie eine Verbindung.
Clara gerät während der Ermittlungen selbst in Gefahr und muss einen schrecklichen Verlust hinnehmen, der sie aber zur Rache treibt und sie mit allen Mitteln diesen Serienkiller fassen möchte.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, teils aus Claras Sicht, teils aus der Sicht des Täters. Zwischendurch gibt es Rückblenden in die Kindheit des Täters. Hier erfährt man, wie aus dem Jungen ein brutaler Psychopath geworden ist.
Veit Etzold schreibt spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Allerdings ist das Buch nichts für schwache Nerven. Manche Folterungen werden sehr Detailgenau beschrieben.
4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung, nachdem mich das Buch Skin nicht so beeindrucken konnte.

Julia Durant ermittelt in einem neuen Fall-mal wieder treibt ein Serienmörder in Frankfurt sein Unwesen. Bislang wurden 4 junge Frauen bestialisch ermordet aufgefunden. Doch irgendwie gibt es keine Gemeinsamkeiten bis auf die Tatsache, dass alle Opfer sich auf Partys einiger reicher Familien aufhielten. Diese Familien werden natürlich genauer unter die Lupe genommen. Jedes Ehepaar hat so seine Geheimnisse und Probleme. Jeder ist irgendwie verdächtig.
Ein weiterer spannender Fall um Julia Durant. Es geht um sehr viel Sex in dem Buch, irgendwie treibt es jeder mit jedem, sodass man zum Ende hin leicht den Überblick verliert. Aber die Auflösung ist sehr überraschend.

Kurz nachdem Frieda den Fall Hannah Winter geklärt hat, findet sie endlich heraus, was in ihrem Wohnzimmer so stinkt:. die Leiche eines Privatdetektives wird bei ihr unter dem Parkett gefunden. Der Privatdetektiv war auf der Spur von Dean Reeve.
Kurz danach wird ihre Nichte Chloe entführt und ihr Freund Reuben wird brutal zusammengeschlagen. Frieda ist sich erst sicher, Dean Reeve ist wieder da und ihre Freunde sind alle in Gefahr. Doch irgendwann stellt sie fest, es muss es noch jemand auf sie abgesehen haben.

Eine spannende Fortsetzung der Frieda Klein-Reihe. Dieser Band schließt nahtlos an den letzten Band (Böser Samstag) an.
Man sollte schon die vorherigen Bände kennen, sonst kommt man hier nicht mit.

Alle bekannten Personen sind wieder mit dabei und sorgen sich um Frieda und helfen sich gegenseitig. Eine sehr sympathische Clique.

Die Geschichte ist spannend geschrieben und der Leser wird wirklich erst am Ende aufgeklärt.

Das Ende ist sehr offen gehalten. Dort wird sich wahrscheinlich nahtlos der letzte Band der Reihe anschließen.

Von mir 4,5 Sterne und ich freue mich auf den letzten Band.

Düsterbruch ist ein kleines idyllisches Dorf, wo jeder jeden kennt. Doch es gibt Geheimnisse, die jetzt ans Licht drängen. Hedwig Sessen begeht plötzlich Selbstmord, nachdem sie sich seltsam Verhalten hat. Niemand kann sich das erklären. Routinemäßig wird dieser Selbstmord von Pia Korittki als Routinefall abgearbeitet. Kurz darauf wird in der Nähe des Ortes auf einem Parkplatz ein ausgebranntes Auto gefunden, in dem sich eine männliche Leiche befand.
Nach der Geburt ihres Kindes und der Elternzeit beginnt Pia ihren Dienst mit diesem Fall. Hängen diese beiden Fälle irgendwie zusammen? Pia ist glücklich, wieder in ihrem Element zu sein. Aber sie stellt fest, dass es mit einem Säugling nicht so einfach ist, alles unter einen Hut zu bekommen.
Da drängt sich auch noch der BKA Beamte Lessing in die Ermittlungen. Er ermittelt in einem Fall, über den er nichts sagen darf. Spuren führen aber noch Düsterbruch. Was geht vor in Düsterbruch? Es tauchen immer mehr Geheimnisse auf, doch wie hängen diese zusammen?

Ein weiterer spannender Fall für Pia Korittki.
Pia bekommt ihr Kind und nimmt sich tatsächlich ein halbes Jahr Elternzeit. Auf den Vater ihres Kindes kann sie sich nicht verlassen. Er fängt ein Studium in Ungarn an und so muss Pia zwischen Job und Kind die Balance finden.
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Charaktere kennt man nach 7 Bänden schon ganz gut. Obwohl Band 7 mir gut gefallen hat, finde ich doch ,dass es der schwächste Band der Reihe bisher ist.

Marcus Williams und sein Bruder Francis Ackermann Junior blicken in diesem 5. Teil in den Schlund der Hölle. Zu Anfang sollen sie den psychopatischen Serienkiller Demon in ein anderes Gefängnis bringen. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen gelingt es Demon zu entkommen. Auf der Suche nach ihm bekommen die beiden es mit einem sehr brutalen Serienkiller zu tun: Dem Gladiatoren. Dieser betreibt im Darknet eine Internetseite, auf der man sich live Kämpfe, die nur mit dem Tod enden ,ansehen kann. Zeitgleich verschwinden einige junge Frauen in der Umgebung.. Gibt es hier einen Zusammenhang?
Ich fand das Buch spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Am Anfang werden einige Protagonisten eingeführt ,die erstmal nichts miteinander zu tun haben. Aber nach und nach erfährt man die Zusammenhänge bis es zum Schluss zum sehr spannenden Showdown kommt.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe regelrecht mitgefiebert. Die Kapitel sind eher kurz gehalten,was die Spannung noch steigert.
Ackermann junior wird langsam etwas menschlicher, während sein Bruder Marcus immer noch nicht sein Leben und die Liebe zu Maggie auf die Reihe bekommt.
Die Bücher von Ethan Cross haben mir bisher vom Cover her sehr gut gefallen. aber dieses Buch übertrifft alle anderen Bücher. Dieses Metallic Blaugrau gefällt mit sehr gut. Ein echter Hingucker
Ich vergebe 5 Sterne und freue mich schon auf Teil 6