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Veröffentlicht am 21.04.2024

In der größten Not halten alle zusammen

Der Milchhof – Das Leuchten des Meeres
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Klappentext:

„Friesische Wehde 1945: Nach dem Krieg übernimmt Alea die Leitung der Molkerei, während Lina sich von den schrecklichen Ereignissen der letzten Jahre erholen muss, zumal Derk nach dem großen ...

Klappentext:

„Friesische Wehde 1945: Nach dem Krieg übernimmt Alea die Leitung der Molkerei, während Lina sich von den schrecklichen Ereignissen der letzten Jahre erholen muss, zumal Derk nach dem großen Bombenangriff aus Dresden nicht zurückgekommen ist und keiner weiß, wo er abgeblieben ist. Alea fällt es schwer, den Betrieb wieder aufzubauen, weil sie von politischer Seite noch immer stark reglementiert werden. Außerdem lähmt sie das schlechte Verhältnis zu ihrer Tochter Enna. Doch dann greift Lina ihrer Tochter mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung doch wieder unter die Arme, und Enna macht einen ersten Schritt auf ihre Mutter zu. Alea schöpft neue Hoffnung. Können die Frauen des Milchhofs mit vereinten Kräften die Molkerei retten und in die Zukunft führen? Oder ist es dafür bereits zu spät?“



Mit diesem Teil endet die Milchhof-Saga von Regine Kölpin. Der Einstieg war wieder mehr als gelungen und die Autorin weiß ihre Leser stets an der richtigen Stelle abzuholen. Dennoch gab es für mich zu viele vorhersehbare Stellen, die zwar mein Lesevergnügen nicht beeinträchtigt haben aber es war halt etwas flacher als sonst von Kölpin gewohnt. Die Damen unterstützen sich nun gegenseitig und bauen den Milchhof nach Kriegsende gemeinsam wieder auf. Sie versuchen es zumindest und es erfordert alle Kraft. Ihnen geht es wie so vielen Menschen die ihr Hab und Gut durch den Krieg verloren haben oder es so zerstört wurde, das es mehr Schutt als Segen ist. Der Aufbau fällt abet auch schwerer aus als gedacht und man fiebert als Leser mit. In dieser Abschlussgeschichte wird zudem noch ein Geheimnis gelüftet und wir fiebern mit Derk mit. Sein Verschwinden liegt wie ein dunkler Schatten über Lina. Kölpins Schilderungen sowie Erzählungen sind wie immer gekonnt aber, wie bereits gesagt, vorhersehbar. Kölpin versucht den Kreis dieser Saga zu schließen und für meine Begriffe gelinkt ihr das recht gut. Dennoch gab es in ihren anderen Büchern schon bessere Abschlüsse. Alles in allem vergebe ich 3,5 gute bis sehr gute Sterne für diesen dritten Band. Es war ein nettes Lesevergnügen rund um den Milchhof in Friesisch Wehde.

Veröffentlicht am 21.04.2024

Definitive Leseempfehlung hierfür!

Blütenweiße Träume
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Klappentext:

„Persil. Da weiß man, was man hat.



Berlin, 1922: Die junge Fotografin Lotte arbeitet an einem Projekt, das ihr besonders am Herzen liegt. Schon als Kind sah sie, wie sich ihre Oma beim ...

Klappentext:

„Persil. Da weiß man, was man hat.



Berlin, 1922: Die junge Fotografin Lotte arbeitet an einem Projekt, das ihr besonders am Herzen liegt. Schon als Kind sah sie, wie sich ihre Oma beim Wäschewaschen abmühte. 1907 machte ihr Patenonkel Hugo Henkel dann eine bahnbrechende Entdeckung: »Persil« war das erste Waschmittel, das ohne Schrubben reinigt. Nun möchte Lotte alles für den Erfolg »ihres« Persil tun. In der faszinierenden Welt der Reklame erhält sie die Chance, bei der Schaffung einer Werbe-Ikone dabei zu sein: der weißen Dame. Dafür muss sie mit einem Künstler arbeiten, der für Furore sorgt – und Lottes Leben durcheinanderwirbelt.“



Ein jeder von uns kennt den unverwechselbaren frischen Duft von Persil. Ja, da weiß man was man hat. Dieser Slogan hat sich fest in die Köpfe der Menschen eingebrannt. Werbung vom Feinsten! Eine Marke steht für Reinheit, Beständigkeit. In ihrem aktuellen Buch nimmt uns Autorin Charlotte Jacobi mit an die Anfänge des Waschmittelimperiums Persil. Sie erzählt uns mit ihrer gekonnt stimmigen Art Lottes Geschichte und die der Marke Persil. Wäsche-waschen ist zu Lottes Zeit noch eine sehr mühselige Aufgabe im Vergleich zu heute und mit der Reinheit war das so eine Sache. Jacobi nimmt den Leser ab der ersten Seite gekonnt an die Hand und gibt uns ein vertrautes Gefühl. Ein jeder kennt die Marke aber wie wurde es zu dem was es heute ist? Die Figur, Hauptprotagonistin Lotte, ist sehr gut austariert. Ebenso alle Nebendarsteller. Jacobi schildert an den passenden Stellen wirklich wunderbar und die Story kommt ohne Kitsch aus. Ja, hier und da ist der Verlauf vorhersehbar aber gut. Da lässt sich gut hinweg sehen. Dennoch ist der Spannungsbogen gekonnt gespannt, Emotionen werden an den passenden Stellen eingestreut und Lottes Werdegang wird zum echten Pageturner. Man kommt schwer von den Buchseiten weg und ich gebe es gerne zu, dass Buch in zwei Lesezyklen verschlungen zu haben. Die Idee der „Sauberfrau“, die „Weiße Dame“ zu entwickeln, ist ein ganz großer Marketing-Clou und sie wird zu DER Werbefigur überhaupt. Die Ursprünge dazu stammen aus Männerhand, so hat Jacobi hier Fiktion und Realität sehr gut miteinander verbunden. Hinter der „Weißen Dame“ steckt ebenfalls eine wahre Geschichte die wahrlich faszinierend ist. Wieviel davon in dieser Geschichte steckt, müssen Sie schon selbst erlesen. Fest steht jedenfalls, ich kann Ihnen dieses Buch empfehlen. Die Geschichte ist wirklich interessant, bringt irgendwie vertraute Düfte mit sich und gibt einem ein „sauberes“ Gefühl. Hier weiß man wirklich was man hat! 5 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 21.04.2024

Mir fehlt der Hildegard-Zauber...3 gute Sterne hierfür!

Die Heilerin vom Rhein
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Klappentext:

„Die Geschichte der ersten deutschen Heilerin: Hildegard von Bingen



Diözese Mainz, 12. Jahrhundert: Im Garten des Klosters Disibodenberg gedeihen unter Fürsorge der Nonne Hildegard allerlei ...

Klappentext:

„Die Geschichte der ersten deutschen Heilerin: Hildegard von Bingen



Diözese Mainz, 12. Jahrhundert: Im Garten des Klosters Disibodenberg gedeihen unter Fürsorge der Nonne Hildegard allerlei Heilpflanzen. Sie forscht an diversen Mitteln, von Wundheilung bis Zahnhygiene – wer krank ist, klopft an ihre Pforte. Doch dem Abt sind ihre Experimente ein Dorn im Auge, er untersagt die weitere Herstellung von Heilmitteln aus Pflanzen. Hildegards Wissensdurst spornt sie an, trotzdem weiterzuforschen. Unermüdlich schreibt sie ihre Erkenntnisse über Glauben und Natur nieder und arbeitet auf ihr großes Ziel hin: ein eigenes Kloster, in dem jede Frau willkommen ist. Wird sie sich gegen die Konventionen ihrer Zeit durchsetzen können?“



Hildegard von Bingen kennt wohl ein Jeder von uns. Egal ob mit ihrer Heilkunst verbunden, mit der Örtlichkeit Bingen oder vielleicht sogar mit ein wenig Mystik, ihr Name ist ein großer Begriff. Autor dieses Buch und gleichzeitig Drehbuchautor Jørn Precht hatte mit „seiner“ Geschichte rund um Hildegard von Bingen eigentlich ganz andere Ziele. Ein Film über die Heilige sollte es werden aber da kam ein anderer Film bereits zuvor. Precht hat sich davon nicht abschrecken lassen und aus dem Drehbuch einen Roman geschrieben. Der Leser erfährt in diesem Buch die Anfänge der berühmten Heiligen und erliest ihren Werdegang. Da ich bereits sehr sehr viele Bücher über Hildegard gelesen habe und auch die Örtlichkeiten oft besucht habe, war mir vieles vertraut (zumindest das was davon noch übrig ist). Precht schafft es gekonnt den Leser ins 12. Jahrhundert zu entführen. Dennoch ist natürlich nicht mehr nachvollziehbar was damals wirklich geschah. Fiktion spielt selbstverständlich in diesem Roman eine gewisse Rolle. Auch wenn es Aufzeichnungen gibt und Überlieferungen, so ist doch vieles eben auch nicht klar. Precht versucht dies hier dennoch greifbar zu machen. Ja, es ist ihm gelungen, aber mir persönlich fehlt Hildegards „Zauber“. Wer sich mit der Heiligen beschäftigt, weiß, sie liebte das singen (Texte sind bis heute noch überliefert), hatte ihre Sehungen und sie hatte ihre Wege auf dem Disibodenberg aber auch dem Rupertsberg und weitere. Diese Wege ähneln Mäander und sollen durch ihre Gleichmäßigkeit eine gewisse Unendlichkeit ausstrahlen. Einige Wege kann man heute noch begehen! Aber genau das fehlt leider im Buch. Wir erlesen zwar wie der Weggang vom Disibodenberg vonstatten lief und wie der Anfang auf dem Rupertsberg voran ging, wir erlesen wie schwer es war die Damen dort auf Grund der schlechten Lebensbedingungen zu halten, wir erlesen wie die wohl erste wichtigte Schrift Hildegards wahrscheinlich entstand aber nochmal, es fehlt halt ihr eigener Zauber in dieser Geschichte. Ich rede hier nicht von Magie sondern von den bis heute überlieferten Verhaltensweisen Hildegards. Hier und da werden ihre Sehungen benannt und wie es ihr danach ging aber das blieb alles recht kühl und unverbindlich. Was dagegen nicht unverbindlich blieb war die Verbindung zu ihrer Lieblingsschülerin Richardis von Stade. Precht flechtet wunderbar, und das muss man klar sagen, sehr alte und wahre Geschichten gekonnt in Fiktionen ein. Er zeigt aber auch, dass Hildegard auch auf Gelder und guten Willen des Kaisers und des Papstes angewiesen war. Egal ob heilig oder nicht, auch Hildegard hatte gewisse Sehnsüchte und brauchte irdische Hilfe. Von Luft und Glauben haben sich schließlich noch nie Klöster bauen lassen. Hildegard wusste ihren Ruf zudem sehr gut einzusetzen. Sie wusste wer sie war und das zeigte sie auch. Mal mit großem Applaus, mal mit schiefen Blicken bestraft. Auch davor ist keine Heilige gefeit. Precht zeigt klar auf, wie emanzipiert und kraftvoll Hildegard von Bingen ihr Leben und das ihrer Schülerinnen in die Hand nahm. Sie glaubte an sich und ihre Kraft aber nochmal, Precht hätte hier gerne mehr magische Hildegard-Momente mit einfließen lassen können. Die damalige Zeit hat er jedenfalls mit all seinen Figuren absolut fesselnd niedergeschrieben. Hier merkt man sein Talent und seine Arbeit deutlich. Und, und das glaube ich ist selbstredend, zeigt diese Geschichte nur einen gewissen Teil von Hildegard von Bingen. Es lohnt sich mehr über diese Frau in Erfahrung zu bringen, glauben Sie mir! 3 gute Sterne hierfür.

Veröffentlicht am 21.04.2024

2,5 neutrale Sterne

Das Fenster zur Welt
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Klappentext:

„…Er ist ein junger britischer Soldat, sie ist eine sechzigjährige Kunsthistorikerin, die ihre geliebten Gemälde vor den Bomben des zweiten Weltkriegs bewahren will. Ein einziger Abend eröffnet ...

Klappentext:

„…Er ist ein junger britischer Soldat, sie ist eine sechzigjährige Kunsthistorikerin, die ihre geliebten Gemälde vor den Bomben des zweiten Weltkriegs bewahren will. Ein einziger Abend eröffnet Ulysses eine Sichtweise auf die Welt, die ihn für immer verändert. Nach dem Krieg kehrt er aus Florenz in seine Heimat London zurück, zu den alten Bekannten, die sich täglich in Col's Pub treffen. Dort wartet auch Peg, die Liebe seines Lebens, die ihr Herz aber an einen amerikanischen Soldaten verloren hat. Ulysses hofft auf einen Neuanfang. Da ihn seine Jahre in Italien nie loslassen, bricht er in ein ungewisses Abenteuer auf: ein Leben in Florenz. Im Gepäck hat er nicht nur Pegs Tochter Alys, sondern auch den alten Cress und den Papagei Claude...“



Ich muss gleich zu Beginn gestehen, ich hatte andere Erwartungen an diese Geschichte. Welche? Ich kann es nichtmal genau benennen aber vielleicht war ich auch von dem hübschen Cover geblendet. Was erwartet nun den Leser hier? Winmans Geschichte befasst sich mit sehr vielen Themen: Kriegsgeschehen, Suche nach Heimat, Suche nach der großen Liebe, neuen Erkenntnissen, neuen Lebenswegen, neuen Welten. Für meine Begriffe war es irgendwie zu viel von allem und deshalb zog sich diese Geschichte auch gefühlt ewig in die Länge. Wie einige kritische Leser schon bemerkten: mal ist ein schöner Lesefluss da, mal zieht es sich wie Kaugummi und man hat Mühe am Ball zu bleiben denn, und das muss man klar benennen, einen richtigen Fluss bzw. roten Faden hat diese Geschichte hier nicht. Es geschieht wenig und dies zieht sich für meine Begriffe viel zu sehr in die Länge. Ulysses ist unser Hauptprotagonist und führt gewisser Maßen durch die Geschichte. Ich fand ihn sympathisch aber nicht mitreißend. Seine Geschichte hat ein besonderes Flair, ja, aber es fließen halt zu viele Faktoren mit ein um sich genau auf ihn zu fokussieren. Nach dem Krieg scheint er irgendwie Heimatlos und startet schlussendlich in Florenz nochmal neu. All seine Hoffnung liegt nun dort. Ähnlich wie beim Roulette. Er hat eine besondere Verbindung zu Florenz, die uns Lesern zu Teil wird. Diesen Weg beschreitet er nicht allein und da wurde es dann auch etwas abstrus für meine Begriffe. Zudem wird immer mal wieder in den Zeiten gewechselt, welches doch recht viel Mühe macht dann den Verlauf weiter zu erkennen. Der Roman ist extrem prall gefüllt mit geschichtlichen Ereignisse, verdammt vielen Ereignissen unserer Darsteller, vielen Lebensgeschichten und zu vielen langatmigen Stellen trotz dieser Fülle. Alles zusammen war für meine Begriffe nicht sinnig verteilt. Ein Drittel des Buches hätte man kürzen können. Einige Parts kann man auch problemlos quer lesen ohne etwas vom Inhalt zu verlieren. Das sagt eigentlich alles über das Buch aus. Wenn „quer lesen“ funktioniert, ist es kein Knaller. Ich vergebe hier 2,5 neutrale Sterne.

Veröffentlicht am 21.04.2024

Gute 3 Sterne hierfür!

Die neue Gorch Fock
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Klappentext:

„Die Geschichte der »neuen« Gorch Fock – Bildband Segeln



Die ganze Historie der legendären Gorch Fock und ihrer Schwesterschiffe. Angefangen beim Bau in den Docks von Blohm & Voss, über ...

Klappentext:

„Die Geschichte der »neuen« Gorch Fock – Bildband Segeln



Die ganze Historie der legendären Gorch Fock und ihrer Schwesterschiffe. Angefangen beim Bau in den Docks von Blohm & Voss, über ihre Namenspatrone, Kommandanten und Besatzungen bis hin zu Reiseprotokollen, Zeitzeugenberichten und einem Überblick über die Historie der zivilen und militärischen Segelschulschiffe. Ein anregendes Porträt, attraktiv bebildert und mit allen Infos zur Wiedergeburt dieses Schiffes nach seiner Sanierung.



Brandaktuell mit allen Infos zur Grundinstandsetzung und vielen Hintergrundinfos
Aktuelle und historische Fotos zeigen die Segler in ihrem ganzen Detailreichtum
Die Faszination des Marine-Schulschiffs »Gorch Fock« ist ungebrochen…“


Gerade im Frühjahr 2024 erhält die Gorch Fock nochmal alle große Aufmerksamkeit, da der Prozess um Gelder-Veruntreuung bei der ehemaligen Sanierung und Grundinstandsetzung des Schiffes ganz außergewöhnliche Maße selbst vor Gericht annimmt. So etwas hat es bisweilen noch nie gegeben. Dazu findet man im Buch recht wenig. Hier geht es primär um das Schiff selbst. Es ist eine Art Biografie eines Seglers, der einen ganz besonderen Status in der Deutschen Marine hat. Das wunderschöne Segelschiff hat eine breite Geschichte zu erzählen und hat wohl alle Höhen und Tiefen mitgemacht, die man nur mitmachen kann. In neunzehn Kapiteln wird das Schiff vom Kiehl bis hin zum höchsten Mastpunkt genau beschrieben. Die Fotografien dazu sind dazu wirklich einmalig schön, die Texte ab und an recht steif und Wissen gespickt, die nur die wahren und eingefleischten Fans etwas sagen werden wie beispielsweise die „Ahnengalerie“ der Kommandanten an Bord selbst. An sich ist das Buch wirklich hübsch aufgemacht und von toller Buchqualität, dennoch findet sich all das Wissen auch sehr kompakt auf einschlägigen Internetsuchplattformen. Vieles ist hier sehr ausschweifend erklärt, einiges zu wenig berichtet für meine Begriffe. Alles in allem vergebe ich hier gute 3 Sterne.