War nicht meins
Sieben Tage am Meer!2,5 Sterne!
Klappentext:
„Seit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt ...
!2,5 Sterne!
Klappentext:
„Seit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt stoßen sie deshalb ordentlich mit Gin Tonic an und beklagen, was nicht nach Wunsch gelaufen ist: die ausgebliebene Karriere, den unerfüllten Kinderwunsch, den weggelaufenen Ehemann. In der Nacht haben sie eine denkwürdige Begegnung: Ein Engel trägt ihnen auf, dankbar für das Schöne in ihrem Leben zu sein und anderen zu helfen. Am nächsten Morgen sind die drei überzeugt, zu viel getrunken und alles nur geträumt zu haben. Oder etwa nicht?“
Autorin Ella Rosen hat den Roman „Sieben Tage am Meer“ verfasst. Ich muss gleich zu Beginn sagen, ich bin nicht wirklich warm geworden mit dem Schreibstil, der immer wieder ruckelt, zu vorhersehbar und zu plump ist und ich hatte so meine Probleme mit dem Engel, der hier in der Geschichte immer wieder mitspielt. Das erschien mir eindeutig zu spirituell und zu mystisch. Die Damen werden recht authentisch von Rosen dargestellt, aber der Umgang lässt einige Fragen offen und auch der Verlauf der Geschichte ist nicht rund oder flüssig, im Gegenteil. Es gibt einige Parts die sind vorhersehbar, andere sind zu spirituell, andere wieder zu flach oder einfach zu abstrus, das man als Leser nur nich mit den Augen rollen kann und schnell weiter lesen sollte. Inselfeeling kam zudem auch nicht auf. Es hätte auf jeder x-beliebigen Nordseeinsel spielen können - da hätte man mehr daraus machen können.
Einen richtigen Tenor hatte die Geschichte für mich nicht. Ich fand es äußerst ermüdend den Damen zu folgen und deshalb sind nicht mehr als 2,5 Sterne drin...